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Alt 17.04.2016, 18:48   #113
acridator
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17.04.2016: Marathon in unter 4 Stunden (4:20:57 h - 42,55 km - durchschn. Pace 6:08 min/km)
Es ist vollbracht, mein erster Marathon - und vor allem die letzten Kilometer waren die Hölle. Dazu aber später mehr.
Wie ich heute Morgen schon berichtet hatte, war ich nicht so aufgeregt wie erwartet. Auch geschlafen habe ich gut. Auf dem Weg nach Kleinalmerode habe ich ganz laut die Monsters of Liedermaching gehört und hatte da bei dem ein oder anderen Lied schon Tränen in den Augen. Freudentränen? Eigentlich war es dazu noch zu früh.
Die ersten 20 km liefen recht gut. Als ich da auf meine Uhr schaute und die mir 2:02 Std. angezeigt hat, war ich noch voller Hoffnung, mein Ziel von 4 Std. zu schaffen. Gerade gegen Ende sollte es nämlich nochmal schön Berg ab gehen. Nach 6 km hatte ich ein kurzes Ziehen im linken Bein und nach 14 km nochmal eines im rechten, aber das waren zum Glück auch die einzigen Male.
Bei Kilometer 30 war mir dann aber klar, dass ich das Ziel von 4 Std. wohl nicht schaffen werde. Der Pace blieb ungefähr gleich und 12 km in unter 1 Std. war mir nach der bisher geleisteten Leistung nicht mehr möglich. Jetzt war nur noch die Frage, wie weit ich über die 4 Std. hinausschießen werde. Da war ich natürlich erstmal enttäuscht, aber der Zieleinlauf, siehe unten, hat alles wieder gut gemacht.
Die letzten 5 km gingen dann nochmal auf und ab, nachdem es zuvor ca. 8 km fast nur Berg ab ging. Hier lag auch schon mein erster Fehler. Eigentlich dachte ich, es würde ca. 15 km Berg ab gehen. Ich habe aber nur den Bereich vom höchsten Punkt bis zum Ziel betrachtet und dabei außer acht gelassen, dass da am Ende ja noch ein paar Hügel drin waren.
Hier war ich wirklich stehend k. o. Berg auf ging gar nichts mehr, da bin fast nur noch gegangen. Berg ab habe ich dann wieder etwas Fahrt aufgenommen. Beim Zieleinlauf hatte ich sogar - begünstigt durch das Gefälle - einen Pace von 4 min/km auf der Uhr.
Den letzten Kilometer hingegen lief ich wie auf Wolken. Schon als ich die Moderation und die Musik beim Zieleinlauf gehört habe, sind die ersten Tränen geflossen. Ich war so überwältigt und mir sind so viele Steine vom Herzen gefallen, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Da war mein Zieleinlauf bei meinem ersten Triathlon gar nichts gegen und da war ich schon den Tränen nahe.
Nachdem ich mir mein wohlverdientes alkoholfreies Weizen geschnappt habe, habe ich mich in die Arme meiner Freundin geschmissen und mein Gesicht nochmal etwas mehr in Salzwasser getränkt. Weiss war ich durch den getrockneten Schweiß im Gesicht nämlich auch schon.

Noch ein paar Worte zu meiner Verpflegung. Die ersten 30 km gab es nur Wasser, erst dann habe ich mich mit Cola versorgt. siehe Die entscheidenden 3 Fehler in der Marathonverpflegung
Ich hatte ein paar getrocknete Datteln in meiner Tasche, wovon ich alle paar Kilometer eine gegessen habe. (Quelle: Vegan + Sport und/oder Roh-Vegan und Sport von Arnold Wiegand) Ich habe beim Verzehr richtig gemerkt, wie mein Körper das gebraucht hat. Die waren so lecker, das war der Wahnsinn. (Ähnlich wie mein obligatorisches Kokosnusswasser nach einer Trainingseinheit oder nach einem Lauf. Im Alltag schmeckt das nur halb so gut. Quelle: Vegan in Topform von Brendan Brazier) Und durch die Konsistenz, ähnlich wie Gummibärchen, haben die noch so schön lange in den Zähnen geklebt und ich hatte über mehrere hundert Meter was von ihnen.
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PB: 5 km 00:20:51 (02/2013), 10 km 00:48:08 (04/2016), 20 km 01:46:30 (03/2016), WerraMan (0,4-23-5) 01:21:50 (06/2015), Twistesee-Tri (0,74-21,1-5,1) 1:30:09 (08/2015), Bilstein Marathon (1.100 Höhenmeter) 4:21:00 (04/2016)

Termine: 26.08. WerraMan, 01.10. Kassel Marathon

Geändert von acridator (17.04.2016 um 19:16 Uhr).
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Alt 17.04.2016, 19:27   #114
acridator
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23. von 73 LäuferInnen!!! Alter, wie geil!!!
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Alt 17.04.2016, 19:34   #115
Chmiel2015
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Zitat:
Zitat von acridator Beitrag anzeigen
23. von 73 LäuferInnen!!! Alter, wie geil!!!
Glückwunsch!
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Alt 17.04.2016, 20:11   #116
FMMT
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Ort: Odenwald/Neckar
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Herzlichen Glückwunsch und schöner Bericht
Erinnert mich ziemlich an meinen ersten, da war auch kostenlos einiges an Lehrgeld dabei
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Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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Alt 27.04.2016, 12:38   #117
acridator
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21.04.2016: 60 min langsamer Dauerlauf, 10 min Auslaufen (1:05:11 h - 10,51 km - durchschn. Pace 6:12 min/km - max. HF 139 bpm - durchschn. HF 130 bpm = 68% HFmax)
Es war definitiv noch zu früh nach meinem Marathon für diesen Dauerlauf, aber da ich zurzeit an einer Laufstudie teilnehme musste ich diesen Lauf antreten. Der anschließende Fragebogen wird aber wahrscheinlich wenig aussagekräftig sein, aber nun gut. Ich habe mich von Anfang an nicht wirklich wohl gefühlt und ein schnellerer Pace wäre auch nicht drin gewesen.
Nach ca. 57 min habe ich die Sportuni erreicht und schnell den Fragebogen ausgefüllt. Dann bin ich noch gute 8 min locker nach Hause ausgelaufen.

22.04.2016: Eigentlich wollte ich heute Schwimmen gehen. Ich hätte nicht erwartet, dass bei dem schönen Wetter so viele Menschen ins Hallenbad gehen. Bei dem Wetter gehe ich doch lieber in den Park. Naja, da scheine ich wohl mal wieder etwas anders gepolt zu sein wie die meisten anderen. Aufgrund des Platzmangels im Hallenbad habe ich das Schwimmen sein lassen.

25.04.2016: 60 min langsamer Dauerlauf, 10 min Auslaufen (1:16:57 h - 14,93 km - durchschn. Pace 5:09 min/km - max. HF 183 bpm - durchschn. HF 150 bpm = 79% HFmax)
Aus dem geplanten langsamen Dauerlauf wurde dann doch ein recht flotter. Ich habe mich mit den Studienteilnehmern an der Sportuni getroffen und ich habe mich an die wesentlich schnelleren orientiert. Der Lauf viel mir trotzdem kaum schwer und war wesentlich angenehmer als der vom 21. Nach ca. 66 min habe ich mich aber von der Truppe verabschiedet und bin ca. 4 min bis zur Sportuni ausgelaufen.
Nach dem Lehrgang zum achtsamkeitsbasierten Laufen bin ich den Heimweg (ca. 1,2 km) dann etwas schneller angetreten, ca. 4:15 min/km. Es wurde nämlich doch recht kühl und meine Sachen waren noch etwas feucht vom Schwitzen. Da kam dann auch mein Puls von 183 bpm zustande.
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Alt 03.05.2016, 15:28   #118
acridator
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Ich stecke mal wieder in einem Motivationsloch. Es ist jedes Mal das selbe. Sobald ich ein mir gestecktes Ziel erreicht habe, dieses mal war es der Marathon, ist erst mal Schluss mit Lust am Laufen oder Triathlon. Dabei habe ich schon das nächstes Ziel vor Augen, den Edersee-Triathlon Ende nächsten Monats.

Okay, die Distanz habe ich schon hinter mir und ist vielleicht deswegen nicht ganz so motivierend. Schwimmen müsste ich aber auf jeden Fall mal wieder, um bei den 750 m nicht unter zu gehen. Gerade da hapert es aber. Schwimmen macht mir eigentlich weniger Spaß und das konnte ich noch nie wirklich gut. Ich habe es immer trainiert und gemacht, was aber auch schon über ein halbes Jahr her ist, weil es halt zum Triathlon dazu gehört.

Und den Kassel Marathon in unter 3:45 h zu finishen geht natürlich auch nicht ohne eine richtige Vorbereitung. Auch wenn der erst in über 5 Monaten ist, so kann ich doch jetzt nicht einfach mal wochenlang gar nichts machen.

Wobei die Woche direkt nach dem Marathon war ich so heiß auf's Laufen, dass ich am Liebesten gleich wieder auf die Piste gerannt wäre. Auch das Laufen letzte Woche Montag war noch richtig gut, aber jetzt ist die Luft irgendwie raus.
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Alt 28.06.2016, 07:57   #119
acridator
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So, da bin ich wieder. Ein ganzer Ironman wird es nächstes Jahr wohl nicht mehr werden, aber vielleicht ja ein halber.
Am 09. und 26.05. bin ich zwar auch 8-9 km gelaufen, aber das muss man hier nicht unbedingt erwähnen.

Es geht wieder los. Ein fester Trainingsplan für den Kassel-Marathon am 18.09. ist gefunden und dieser wird nun abgespult. Ich bin höchst gespannt, wie der Plan verlaufen wird, denn immerhin liegt in diesem Zeitraum auch das Johannisfest (30.06. - 04.07.) und das Open Flair (10. - 14.08.) in Eschwege. Ich trinke eigentlich kaum Alkohol, aber Johannisfest, Open Flair und Silvester mache ich gerne mal eine Ausnahme.

24.06.2016: 60 min lockerer Dauerlauf (58:57 min - 10,98 km - durchschn. Pace 5:22 min/km - max. HF 161 bpm - durchschn. HF 151 bpm = 79,5% HFmax)
Eigentlich sollten es schon 12 km werden, aber angesichts meines Trainingsrückstandes bin ich doch recht zufrieden, überhaupt eine Stunde am Stück gelaufen zu sein. Nach 30 min dachte ich mir schon, das packe ich nie und war schon mit den Gedanken auf dem Heimweg. Nach 40 min dachte ich mir dann, die restlichen 20 min schaffst du doch wohl auch noch.
Muskelkater hatte ich keinen fiesen, aber einen langen. Selbst gestern habe ich vor der nächsten Einheit noch meine Oberschenkel gespürt.

27.06.2016: 10 min Einlaufen, 60 min Fahrtspiel, 10 min Auslaufen (1:19:57 h - 14,55 km - durchschn. Pace 5:30 min/km - max. HF 166 bpm - durchschn. HF 148 bpm = 77,9% HFmax)
Wenn ich an Freitag denke, wie anstrengend der Lauf war, dann war dieses echt einen Klacks dagegen. Ich hatte in den 60 min 5 schnellere Abschnitte eingebaut, das auch ganz spontan wie ich mich gerade gefühlt habe. Diese lief ich so um die 4:40 min/km mit einem Puls von 160 bpm (=84,2% HFmax) und hatten eine Distanz von 1-2 km. Interpretiere ich das Fahrtspiel so richtig?
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Termine: 26.08. WerraMan, 01.10. Kassel Marathon
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Alt 30.06.2016, 10:00   #120
acridator
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29.06.2016: 60 min lockerer Dauerlauf, anschließend 3 Steigerungen (2:10:22 h Rennrad fahren - 55,84 km - durchschn. Geschw. 25,7 km/h - max. HF 170 bpm - durchschn. HF 126 bpm)
Ich hatte noch viel zu starken Muskelkater in den Waden vom Montag. Ich denke mal, das liegt vor allem an dem wieder ungewohnten Vorderfußlauf. Anstatt der Laufeinheit habe ich eine Rennradrunde eingelegt. Irgendwo habe ich gelesen, dass die dann ca. 3x länger dauern sollte als die eigentliche Laufeinheit. Da ich allerdings schon seit fast einem Jahr keine größere Runde mehr gefahren bin, bin ich über die 55 km doch recht stolz.

Ich habe mir den Rundkurs aus gpsies.com gezogen. Eigentlich ging er anders herum, aber ich wollte die stetige Steigung nicht da mitten drin haben. Die Abfahrt war richtig geil! War die beste, die ich bisher gemacht habe. Man konnte das Rad zwar nicht voll ausfahren, da die Strecke im Wald mit vielen kleinen Kurven, eng und auch teilweise mit Gegenverkehr gespickt war, aber gerade das hat ihren Reiz ausgemacht. Die sicherste Abfahrt war es also keinesfalls!
In so einer kleinen Solotrainingsrunde kann es ja schon mal vorkommen, dass man sich in Gedanken verliert und vergisst, dass man nicht mit Mama und Papa auf dem Weg in den Biergarten ist, sondern eigentlich Gas geben wollte. Das kam zum Glück nur selten vor und dann habe ich gleich wieder in die Pedalen getreten. Die letzten 15 km viel es mir dann aber echt nicht mehr leicht, die haben sich gezogen und gezogen. Meine Oberschenkel haben angefangen zu brennen und ich war heilfroh, als ich endlich zu Hause war. Allerdings hatte ich da nicht das Gefühl, dass ich nicht mehr laufen kann. Das lag wohl an den Ampelrotphasen in der Stadt und der damit verbundenen Zwangspause. Ich habe sogar kurz überlegt ein kleines Koppeltraining draus zu machen, habe es dann aber doch lieber sein lassen. Morgen stehen nämlich 22 km Laufen auf dem Plan.
Heute hingegen fühle ich mich, als hätte ich gestern gar nichts gemacht. Absolut keine Probleme in den Oberschenkeln, nur in den Waden tut es noch etwas weh. Auf dem Weg zur Arbeit heute Morgen konnte ich schon wieder Gas geben, als wäre nichts gewesen.
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Geändert von acridator (30.06.2016 um 10:51 Uhr).
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