Genau. Ich verfolge deinen Thread sehr interessiert, auch wenn ich nicht zu allem meinen Senf abgebe.
Weiter so
Ich hab keine Ahnung, bin aber trotzdem sehr interessiert. Bevor ich also was falsches sage, halte ich meine Klappe.
Wenn ich aber irgenwann mal was zu sagen habe, werde ich das tun.
Bis dahin halt uns bitte weiter auf dem laufenden
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Grüsse aus dem Land der 1000 Berge
Das "Geheimniss" ist wohl die Ziele ambitioniert, aber realistisch zu setzten. Jetzt der Halbmarathon zb. nach der 10er Zeit recht logische Konsequenz. Bei der LD bin ich noch vorsichtig.....letztesmal hats dafür zu schlecht geklappt, aber Sinn des Blogs ist es ja, da gezielt den Weg zu zeigen und gerne auch Input zu Fehlern zu bekommen. Da eben da nicht viel kommt, eigentlich ein gutes Zeichen, aber ab und zu wäre ein bischen weniger "Selbstunterhalter" auch schön.
Ich halt auch auf jeden Fall auf dem Laufenden und spätestens nach dem 70.3 koregiere ich mal meine Prognosen.
Gruß
Sash
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Fehler können noch kommen . Bis jetzt läuft es ja super bei Dir . Wichtig ist halt, in Roth in Form zu sein.
Die passende Formzuspitzung ist leider eine Schwachstelle von mir, die letzten Jahre vermutlich noch verstärkt durch das heiße Wetter, was mir mit meinem Anhängsel gar nicht mehr passt.
Eigentlich haben wir ziemlich ähnliche Zeiten(also ich vor einigen Jahren in Deiner AK )
10er in 39:xx, HM in 1:28, M in 3.09, Bestzeiten bei einer LD Sw 1.12, Bike 5:42, Run 3:52, allerdings alles in verschiedenen Rennen und deswegen lediglich 11.20 als PB.
Von Deinen Anlagen könntest Du 10:30 oder sogar besser schaffen, allerdings sind auch Pacing, Ernährung und die erwähnde Formzuspitzung entscheidend.
Ich werde Deinen Weg weiter verfolgen, schließlich bin ich mit mittlerweile wesentlich bescheideneren Zielen auch für Roth gemeldet.
10er 39,xx Hm 1:28 M 3:14 ..... Ld hab ich ja letztes Jahr swim 1:09 , Bike 5:36 ....Laufen halt abgekackt....aber da hab ich sehr sehr viel gelernt in Sachen Ernährung etc.
Formzuspitzung ist so ne Sache, ich muss wohl nur aufpassen mich nicht zu verheizen bis dort.
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
10er 39,xx Hm 1:28 M 3:14 ..... Ld hab ich ja letztes Jahr swim 1:09 , Bike 5:36 ....Laufen halt abgekackt....aber da hab ich sehr sehr viel gelernt in Sachen Ernährung etc.
Formzuspitzung ist so ne Sache, ich muss wohl nur aufpassen mich nicht zu verheizen bis dort.
Ich glaube viele tapern nicht lange bzw. ausgeprägt genug. Für eine Langdistanz muss man denke ich schon muskulär schon in einem sehr gut erholten Zustand an der Startlinie stehen, damit man sein Potenzial völlig ausreizen kann.
Es gibt einen Lauftrainer, der schon für einen Marathon eine ziemlich lange Taperphase empfiehlt: Volle drei Wochen. Die Intensität bleibt dabei teilweise zumindest ziemlich hoch, aber die Umfangsreduktion ist erheblich.
In der ersten Woche sind das meine ich noch so 80 %, dann 60 % und dann ein Drittel oder so des gewohnten Umfangs (kann sein, dass ich mich da täusche), wobei es da das Problem der Interpretaion gibt, was den als gewohnter Umfang gelten soll und wohl manche eher den Spitzenumfang in der Vorbereitung nehmen.
Tapering ist meine ich ein Kompromiss einerseits der Herstellung eines optimalen Regenerationszustandes und andererseits ein möglichst geringer Verlust der Leistungsfähigkeit aufgrund des reduzierten Trainingsumfangs. Ersteres halte ich für wichtiger bzw. tendenziell für umso wichtiger, je länger die Wettkampfbelastung ist. Lieber etwas mehr an Leistungsfähigkeit verlieren und dafür im Gegenzug mehr Potenzial abrufen können, weil der Regenerationszustand es zu lässt.
Im Moment komme ich nicht auf den Namen des Trainers (früherer Spitzenläufer), aber der fällt mir bestimmt wieder ein und dann melde ich mich noch mal.
Ich glaube viele tapern nicht lange bzw. ausgeprägt genug. Für eine Langdistanz muss man denke ich schon muskulär schon in einem sehr gut erholten Zustand an der Startlinie stehen, damit man sein Potenzial völlig ausreizen kann.
Es gibt einen Lauftrainer, der schon für einen Marathon eine ziemlich lange Taperphase empfiehlt: Volle drei Wochen. Die Intensität bleibt dabei teilweise zumindest ziemlich hoch, aber die Umfangsreduktion ist erheblich.
In der ersten Woche sind das meine ich noch so 80 %, dann 60 % und dann ein Drittel oder so des gewohnten Umfangs (kann sein, dass ich mich da täusche), wobei es da das Problem der Interpretaion gibt, was den als gewohnter Umfang gelten soll und wohl manche eher den Spitzenumfang in der Vorbereitung nehmen.
Tapering ist meine ich ein Kompromiss einerseits der Herstellung eines optimalen Regenerationszustandes und andererseits ein möglichst geringer Verlust der Leistungsfähigkeit aufgrund des reduzierten Trainingsumfangs. Ersteres halte ich für wichtiger bzw. tendenziell für umso wichtiger, je länger die Wettkampfbelastung ist. Lieber etwas mehr an Leistungsfähigkeit verlieren und dafür im Gegenzug mehr Potenzial abrufen können, weil der Regenerationszustand es zu lässt.
Im Moment komme ich nicht auf den Namen des Trainers (früherer Spitzenläufer), aber der fällt mir bestimmt wieder ein und dann melde ich mich noch mal.
Ich denke #Sportsaday zeigt, das ich beim Thema Regeneration bzw Tapering nicht soo schlecht liege, sonst wäre ich am Wettkampf weder leistungsfähig noch könnte ich an den Tagen danach überhaupt Einheiten machen.
Ist wohl eine der Dinge die gelernt werden müssen: Langsam macht schnell. Jedoch natürlich nicht nur durch die Landschaft schlendern, sondern gezielt auch Vollgas, am besten in Form von Intervallen. Beim Tapern sehe ich also nichtmal die Umfänge das Problem ( gut vor der LD mach ich keine 250km Tour mehr) sondern mehr die Intensität, werde also kurz vorher nur noch gemäsigtes Tempo anschlagen.
Hätte gesagt muss ich sehn bis dann, aber wir sind ja im sub 100 Tage Countdown....
Gruß
Sash
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**** Das Schlafende muss Erwachen !!! ****
Eeeigentlich wollt ich ja heute die 115km Gran Fondo locker mit dem Rennrad rollen nach den 1700hm gestern........aber irgendwie wurdens dann heute 2060hm 120 km Mtb durch den Schwarzwald