langsame Zeit und diese auf der Distanz langsam versuchen zu verbessern und nicht mit aller Gewalt auf die kurze mit immensen Intervall-Einheiten mit der Brechstange die Zeiten zu verbessern - diesen Ansatz der *Langsamkeit* kann man sich bei den Frauen, AgeGroupern, leisten, bei den Männern fehlt dazu die Lebensalters-Zeit, hab gehört, sie wären mit 25 auf den kurzen Sachen schon *Rentner*
Ich tipp in Rio auf einen Sieger der älter ist als 25.
nein ich bin kein Crack. Schwimme aber immer solide unter 30 min, egal ob Salzwasser, Neo oder Neoverbot. Was ich dir sagen will ist, dass eine Verbesserung von 34 min auf unter 30 min eine kleine Welt wäre die mich neugierig macht. Deshalb fragte ich nach den Unterdistanzzeiten von 100/200/400 Metern. Nie sagte ich dass sie langsamer wird. Für ein Mädel ist das schon eine Top Zeit, eigentlich für jeden Hobbysportler.
von einem - nicht wo - der 2. Bundesliga startet
seine Begründung: die mit 20 werden immer schneller
da funktioniert unser MischMasch nicht.
Ahja... Na dann wird es ja stimmen...
Dann wünsche ich mal viel Erfolg, prophezeihe aber, dass der ausbleiben wird bei den Methoden, die man hier von Dir liest.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Frage 18: Wie steigt man von der olympischen Viertel- auf die hawaiianische Volldistanz um? Einfach Training vervierfachen?
Frodeno: Vorher hab ich teilweise sogar mehr trainiert, was dazu führte, dass ich oft übertrainiert war. Das Durchschnittstempo im Training ist inzwischen höher - nicht mehr ganz so schnell in der Spitze, aber dafür auch nie langsam. Qualität ist das neue Motto.
Mir scheint, Profis halten sich eher nicht an klassische Trainingslehre.
Ich auch nicht.
... , hab gehört, sie wären mit 25 auf den kurzen Sachen schon *Rentner*
Der aktuelle Weltmeister auf der Kurz- und Sprintdistanz (Javier Gomez Noya) ist 33 Jahre alt, der beste Schweizer Kurzdistanzler (Riederer) ist 35, der beste männliche Deutsche (Justus) ist 34 Jahre at.
Soviel zu "hab gehört". Besser selbst recherchieren/ googeln. Du bist doch auch sonst nicht der Typ, der alles glaubt was ihm irgend jemand erzählt.
Dass viele sogenannte Profis relativ früh oft vor Mitte Zwanzig auf 70.3 -und Langdistanzen "abwandern" liegt daran, dass mit Sprint- und Kurzdistanzen nur bei ITU-Wettkämpfen (Weltcup, Europacup, World Triathlon Series) Geld verdient werden kann. Um bei solche Preisgeldwettkämpfen starten zu dürfen muss man gut genug sein, um im nationalen A- oder B-Kader zu sein, wo nur die 7 bis 8 schnellsten Athleten des Landes sind.
Alle langsameren Triathleten mit Profi-Ambitionen, die die hochgesteckten Kadernormen nicht erfüllen, die aber auf Preisgeld scharf sind, müssen "zwangsweise" auf 70.3 Distanzen und länger ausweichen, wo man bei den Firmen Ironman und Challenge auch noch als schlechterer Profi ein paar USD verdienen kann.
Mir scheint, Profis halten sich eher nicht an klassische Trainingslehre.
Ich auch nicht.
Langsam ist immer sehr relativ: Bin mir sicher dass von den im Interview erzählten 800 Radkilometern mindestens 85% im Grundlagenausdauerbereich, also mit irgendwas um Puls 110 oder darunter stattfinden, ebenso wie im Lauftraining (wenn er dort wieder voll eingestiegen ist). Das ist bei Profi-Trainingsplänen nicht anders als bei anderen Trainingsplänen mit hohem Umfang.
Frodeno ist in diesem GA1-Bereich, der für ihn sehr locker ist, natürlich immer noch schneller unterwegs, als die meisten Amateure (geschätzt so um die 30-34 km/h je nach gewählter Strecke und eingesetztem Material) und damit irgendwie schon "schnell".