Etwas merkwürdig erscheint mir ihre Behauptung (die mich nun leider

wieder ins OT führen wird):
Zitat:
Unter kalten Bedingungen gewinnt der Kohlenhydratstoffwechsel an Bedeutung, das heißt die Energiegewinnung kommt mehr aus den Kohlenhydraten.
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Dass man bei Kälte mehr Energie verbrennt ist trivial, also auch mehr Fett und Zucker.
Ich dachte, dass der Kohlenhydratstoffwechsel für die arbeitende Muskelzelle nur bei zunehmendem Energieverbrauch* oder mangelnder Sauerstoffzufuhr* an Bedeutung gewinnt - was im Grund mit Kälte nichts zu tun hat**.
(Und dass die einzelne Muskelzelle nun bei Kälte mehr Energie benötigt, würde ich in Frage stellen, ich glaube der wird in Aktion schnell mollig warm

, vielleicht bekommt sie einfach weniger Sauerstoff, weil die Blutgefässe enger sind und wird dadurch "eher" anaerob befeuert...)
* pro Zeiteinheit
** insofern erscheint mir das als typisches "biased" Statement zur Bedeutung des Kohlenhydratstoffwechsels, getreu dem Motto: es ist kalt, esst mehr Kohlenhydrate.