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Zitat von dude
top20 - saustark!!!
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Danke Uli.
Ich werd mir mal Gedanken zu 2009 machen. Dann versuch ich mal, das intensive Training dieses Jahres mit dem strukturierten Training der vergangenen Jahre zu verheiraten.
Für Wiesbaden hab ich über die letzten Monate gerade mal 8h/Woche trainiert. Das war recht unterschiedlich verteilt, aber gemittelt dürfte es 1 Schwimm-, 2 Lauf- und 2-3 Radeinheiten entsprechen.
Das ist weeeesentlich weniger, als ich in den vergangenen Jahren gemacht habe.
Schwimmen habe ich primär im See gemacht und versucht, im Renntempo gleichmäßig zu schwimmen.
Radfahren waren vor dem MZF primär GA-Fahrten und Intervalle. Danach meistens sehr zügige GA und KA-Fahrten zwischen 32 und 37km/h. Zweimal auch zügige Fahrten über 180km.
Laufen war nach der Marathonvorbereitung erst mal gar nix los. Danach waren es zwei wiederkehrende Einheiten.
1.: 45 min GA1/2 rauslaufen und mit Schmackes zurück
2. 1h laufen mit 3-5 x 1000m Tempo
Nur soviel ich mir vorher auch überlegt hatte, strukturiert war da eigentlich nix. Ich hab mich nie ans Übertraining trainiert, viele Ruhetage gemacht und phasenweise Fortschritte gemacht.
Aber ein echter Fokus war nur die letzten 3 Wochen drin.
Das intensive Training mit wesentlich geringeren Umfängen ist ne Sache, die ich auch im nächsten Jahr beibehalten will. Diese mangelnde Ausrichtung des Training und das Hangeln von Highlight zu Highlight, für das ich bei der Staffel in Roth gebüßt habe, will ich vermeiden.
Wie ich das genau anstellen will, was ich für Rennen mache,... muss ich mir noch überlegen. Aber da ist ja noch genug Zeit.
Ich glaube gar nicht, dass mit mehr Training jetzt so viel mehr drin gewesen wäre. Aber jetzt, wo ich genau weiß, wo ich hin will (4:30h in WI nächstes Jahr), kann ich mir überlegen was ich dafür tun muss. Und da sehe ich den Schlüssel in einem strukturierteren Saisonaufbau. Und dann hab ich auch endlich wieder Berge
