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Alt 05.01.2016, 23:10   #33
noam
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Ich schätze Deine Appelle an einen objektiven Journalismus, schnodo, aber sie stehen aus meiner Sicht hier in einem unguten Kontext.

Es wurden Straftaten begangen, vermutlich in der Mehrheit von Menschen aus Nordafrika. Die Polizei hat eine zehnköpfige Sonderkommission gebildet, der Justizminister und die Kanzlerin meldeten sich zu Wort. Man tut das Möglichste, um die Taten aufzuklären und die Täter einer Bestrafung zuzuführen. Das sind die Fakten.
Aber diese Fakten standen am 1.1.16 in der Pressemeldung der Polizei und waren außer den Regionalblättern keinem Mainstreammedium auch nur eine Spalte wert.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Über die Fakten hinaus werden die Vorgänge instrumentalisiert. Jeder versucht, sie vor seinen Karren zu spannen, indem er sie in einen bestimmten Kontext stellt.
Das ist doch im Grunde auch sinnvoll. Meinungsbildung, die auf Fakten basiert. Instrumentalisieren lässt sich nur derjenige der sich einseitig informiert und hier kommt den Mainstreammedien, die ja schon allein um dem gesetzlichen Anspruch der ÖR zu genügen sich zumindest bemühen müssten, objektiv zu berichten, so dass der Konsument in die Lage versetzt wird sich eine eigene fundierte Meinung über den Sachverhalt zu bilden.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Nein, es geht in der geforderten Debatte vor allem darum, dass wir das Bedrohungsgefühl durch Ausländer neu zu justieren hätten. Durch die Hintertür kommt das Vorurteil gerannt, dass Ausländer krimineller seien als Deutsche. Vordergründig wird so getan, als würden nur unabweisbare Fakten genannt. Indem den Vorgängen auf dem Kölner Domplatz eine gesamtgesellschaftliche Bedeutung zugewiesen wird, ist die Verbindung zu den Flüchtlingen jedoch klar. Deshalb die Forderung nach #Aufschrei statt nach polizeilicher Aufklärung. Wenn nur laut genug gebrüllt wird, haben sachliche Argumente keine Chance mehr.
Und nun sind wir ganz tief im medialen Dilemma. Jahrelang wird ohne jegliche statistische Grundlage von der einen Seite propagiert, dass alle Ausländer kriminell sind und von der anderen das Gegenteil. Es gibt in der polizeilichen Kriminalstatistik keine sinnvolle Trennung zwischen Ausländer und Inländer und schon gar keine Trennung zwischen ethnischen Gruppen. Der illegale Aufenthalt ist hier als Straftat der selbe Strich in der Statistik wie der durchreisende Pole mit 5gr Marihuana in der Tasche oder der berufskriminelle Einbrecher aus Wasweißichwo, der halt nur zum Einbrechen nach D kommt. Die Straftaten, die subjektiv in der Regel als Ausländerstraftat wahr genommen werden, nämlich der Messerstechende Türke oder der Prügelnde Albaner, sind meistens keine weil diese schon seit Ewigkeiten hier leben, wenn sie nicht sogar einen deutschen Pass haben.

Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Die entscheidende Botschaft steckt nicht in den objektiven Tatsachen, sondern im Kontext, in den sie gestellt werden. Manche fordern lautstark, man müsse die Nationalität der Straftäter auf breiter Front an die Öffentlichkeit bringen (was längst geschieht), damit eine öffentliche Debatte #Aufschrei stattfinden könne. Aber worüber soll die Debatte gehen? Dass solche Übergriffe verboten sind? Das weiß jeder, dafür brauchen wir keine Debatte. Dass auch Ausländer das wissen müssen? Sie wissen es.
...
(1) Beim nochmaligen Lesen fiel mir auf, dass noam sich durch den dritten Absatz angegriffen fühlen könnte, da er die Kölner Vorgänge hier angesprochen hat. Das ist nicht meine Absicht. Ich schätze seine sachlichen und besonnenen Beiträge hier sehr, auch wenn ich nicht immer seine Meinung teile.
Passt schon. So schnell fühle ich mich nicht angegriffen. Zumal ich ja den Zusammenhang zu der Flüchtlingsdebatte nicht hergestellt habe, sondern mich nur der öffentlichen Wahrnehmung des Zusammenhangs angepasst habe Ich glaube du unterschätzt bzw schätzt die Forderung nach dem #Aufschrei falsch ein. Zumindest in meinem Umfeld geht es gar nicht darum mit dem Finger auf die Ausländer zu zeigen, sondern einfach um die Offensichtlichkeit mit welch unterschiedlichen Maßstäben hier bei unterschiedlichen Themen herangetreten wird. Ein Kachelmann wird medial so zerstört nur weil er vielleicht Beziehungstechnisch und Sexualtechnisch nicht dem 0815 entspricht, dass ihm sogar Schadensersatz zugesprochen wird und hier wird zumindest für mich eine neue Dimension in öffentlicher Gewalt offenbart und man hat den Eindruck, dass sich keiner an das Thema herantraut, weil man sich ja aufgrund der ersten Hinweise auf die Täter am Thema die Finger verbrennen könnte. Und genau das gehört für mich zu der Flüchtlingsdebatte.

Selektive Berichterstattung bezüglich der Flüchtlinge, der dortigen Kriminalität, der ungaublichen Zustände usw. habe ich ja nun hier im Thread schon mehrfach angesprochen. Aber all das waren wirklich Nichtigkeiten im Vergleich zu dem was hier passiert ist.


Zitat:
Zitat von aequitas Beitrag anzeigen
Das absurde an der ganzen Thematik ist ja, dass dieser Vorfall in diesem (!!!) Thread diskutiert wird.
Frauen sehen sich in der Öffentlichkeit regelmäßig Angriffen - physisch so wie auch verbal - ausgesetzt.
Also ich finde, wenn alle anderen das Thema in diesem Kontext diskutieren, dann können wir das hier auch ruhig machen, wobei ich lange überlegt habe ob ich das hier anführen soll, oder einen eigenen Fred aufmachen sollte.

Also ich bekomm ja nun aufgrund meines Berufs schon viel mit von der Scheiße, die in diesem Land passiert. Das Frauen abschätzig mit Worten bedacht werden, wenn ein paar Möchtegernmachos mit den ersten Haaren am Sack oder Midlifecrisisdaddys, die mal ohne Frau losdürfen, im Rudel auftreten, ist nun tatsächlich eher alltag. Aber dass ihnen die Unterwäsche vom Leib gerissen wird und Finger in Körperöffnungen gesteckt werden, ist eine neue Dimension. In wie fern dies im Zusammenhang mit irgendwelchen "Flüchtlingen" oder Asylsuchenden steht muss erst noch einmal zweifelsfrei geklärt werden.


Zitat:
Zitat von FlyLive Beitrag anzeigen
...
Normales Sylvestergetue halt. Wer Menschenansammlungen scheut, sollte an solchen Tagen solche Orte meiden







Also ich für meinen Teil bin einfach nur völlig erschüttert. Wenn man einen Bericht aus Indien liest, wo eine Frau von Männern in einem Bus vergewaltigt wird, nimmt man es zur Kenntnis und verurteilt es. Aber zumindest ich konnte mir bis jetzt nicht vorstellen, dass so etwas in Deutschland möglich ist und weit davon sind wir anscheinend nicht mehr weg. Wir erleben gerade eine Veränderung der Gesellschaft, die mir nicht gefällt und die augenscheinliche Hilflosigkeit (oder Angst in ein Fettnäpfchen zu treten) darauf unmittelbar zu reagieren macht mir ein wenig Angst.
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Auf dem Weg vom “steifen Stück” zum geschmeidigen Leopard
noam ist offline  
Alt 05.01.2016, 23:45   #34
Klugschnacker
Arne Dyck
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Zitat:
Zitat von Rälph Beitrag anzeigen
Die Kriminalstatistik des BKA von 2014 legt dies allerdings nahe.

Auszug:

1.2.2 Tatverdächtige

Die Anzahl der Tatverdächtigen erhöhte sich im Jahr 2014 um 2,6 Prozent auf 2.149.505 (2013: 2.094.160). Bei den deutschen Tatverdächtigen wurde ein Rückgang um 1,5 Prozent auf 1.532.112 (2013: 1.555.711) registriert. Die Anzahl nichtdeutscher Tatverdächtiger hat gegenüber dem Vorjahr um 14,7 Prozent auf 617.392 zugenommen. Ohne ausländerspezifische Delikte beträgt der Tatverdächtigenanteil Nichtdeutscher 24,3 Prozent (2013: 22,6 Prozent).


Also selbst ohne Verstöße gegen die Residenzpflicht usw. fast 1/4, das ist (leider) schon beachtlich.
Die Statistik stellt die Ausländerkriminalität leider verzerrt dar. Sie stützt die von Dir intendierte Aussage einer hohen Ausländerkriminalität nur sehr eingeschränkt.

1. Die Statistik unterscheidet nicht zwischen Ausländern, die in Deutschland wohnen und solchen, die im Ausland wohnen, jedoch in Deutschland Straftaten verdächtigt werden. Sie enthält beispielsweise Personen ohne Aufenthaltserlaubnis, Touristen/Durchreisende, Besucher, Grenzpendler und Stationierungsstreitkräfte. Dadurch sind Ausländer in der Statistik überrepräsentiert.

2. Die Statistik erfasst Tatverdächtige. Ausländer werden häufiger als Deutsche angezeigt oder verdächtigt (Hellfeld/Dunkelfeld).

3. Menschen aus den sogenannten sozial schwachen Schichten werden häufiger auffällig als Menschen aus wohlhabenden Schichten, junge Menschen häufiger als Ältere. Ausländer gehören jedoch häufig zu den sozial schwachen und jungen Menschen. Rechnet man die Zugehörigkeit zur dieser gesellschaftlichen Schicht heraus, sind Ausländer weniger kriminell als Deutsche.

4. Unbestritten ist die höhere Auffälligkeit von Ausländern im Bereich der Jugendkriminalität.
Klugschnacker ist offline  
Alt 06.01.2016, 00:18   #35
Klugschnacker
Arne Dyck
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Zitat:
Zitat von noam Beitrag anzeigen
Also ich für meinen Teil bin einfach nur völlig erschüttert. Wenn man einen Bericht aus Indien liest, wo eine Frau von Männern in einem Bus vergewaltigt wird, nimmt man es zur Kenntnis und verurteilt es. Aber zumindest ich konnte mir bis jetzt nicht vorstellen, dass so etwas in Deutschland möglich ist und weit davon sind wir anscheinend nicht mehr weg. Wir erleben gerade eine Veränderung der Gesellschaft, die mir nicht gefällt und die augenscheinliche Hilflosigkeit (oder Angst in ein Fettnäpfchen zu treten) darauf unmittelbar zu reagieren macht mir ein wenig Angst.
Ich weiß was Du meinst. Die Vorgänge in Indien sind furchtbar abstoßend, nicht nur der vermeintliche Einzelfall in dem Bus, sondern auch die regelmäßig von Dorfältesten angeordneten Straf-Vergewaltigungen.

In Deutschland gibt es dafür keinerlei Akzeptanz. Die Medien haben verspätet reagiert (die Gründe sind mittlerweile bekannt und scheinen mir nachvollziehbar zu sein), aber jetzt ist das ein großes Thema. Nicht nur in den Medien, sondern auch in der Politik bis hinauf zur Bundeskanzlerin. Wir sind weit davon entfernt, solche Übergriffe zu bagatellisieren.

Ich bin daher nicht der Meinung, dass wir aktuell eine Veränderung der Gesellschaft erleben, im Sinne der Entstehung einer vorher nicht gekannten Kriminalität. Dafür reichen 40 grapschende Idioten nicht aus. Auch nicht durch die Vergewaltigung, die nach Medienberichten stattgefunden haben soll. Ich schreibe das sehr ungern, denn ich möchte solche üblen Verbrechen nicht durch Vergleiche relativieren oder abschwächen. Trotzdem möchte ich ausdrücken, dass ich unsere Werte eher durch den braunen Mob gefährdet sehe, der brennende Benzinflaschen in Wohnheime wirft. Denn er bekommt vielfachen Applaus oder schulterzuckende Gleichgültigkeit. Das ist für mich die Parallele zum indischen Linienbus, in dem ein Mädchen vor aller Augen vergewaltigt wird.
Klugschnacker ist offline  
Alt 06.01.2016, 00:23   #36
JENS-KLEVE
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Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
I...
Ich bin daher nicht der Meinung, dass wir aktuell eine Veränderung der Gesellschaft erleben, im Sinne der Entstehung einer vorher nicht gekannten Kriminalität. Dafür reichen 40 grapschende Idioten nicht aus. Auch nicht durch die Vergewaltigung, die nach Medienberichten stattgefunden haben soll. Ich schreibe das sehr ungern, denn ich möchte solche üblen Verbrechen nicht durch Vergleiche relativieren oder abschwächen. Trotzdem möchte ich ausdrücken, dass ich unsere Werte eher durch den braunen Mob gefährdet sehe, der brennende Benzinflaschen in Wohnheime wirft. Denn er bekommt vielfachen Applaus oder schulterzuckende Gleichgültigkeit. Das ist für mich die Parallele zum indischen Linienbus, in dem ein Mädchen vor aller Augen vergewaltigt wird.
40 grapschende Idioten? Eine üble Verharmlosung. Da waren Hunderte, die die Straftäter durch Sichtschutz unterstützt haben. Idioten ist auch eine Verniedlichung, die ich hier völlig unpassend finde. Hände in allen Körperöffnungen und zusätzlich bestohlen. Das waren keine lustigen Trunkenbolde - das war ein Spießrutenlauf! Ich war schon 2 mal in so einer ausweglosen Situation, es ist eine unvorstellbare Ohnmacht.
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JENS-KLEVE ist offline  
Alt 06.01.2016, 00:38   #37
Klugschnacker
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Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE Beitrag anzeigen
40 grapschende Idioten? Eine üble Verharmlosung. Da waren Hunderte, die die Straftäter durch Sichtschutz unterstützt haben. Idioten ist auch eine Verniedlichung, die ich hier völlig unpassend finde. Hände in allen Körperöffnungen und zusätzlich bestohlen.
Ich habe meine Informationen vom Kölner Stadtanzeiger. Dort ist nach Polizeiangaben von vermutlich 40 Straftätern die Rede. Woher hast Du die Information, es seien hunderte gewesen, die direkt oder indirekt beteiligt gewesen seien? Ich war nicht dabei (wie Du) und lerne gerne dazu.

Dass ich die Vorgänge nicht verniedlichen will, habe ich ausdrücklich klargestellt. Es tut mir leid, wenn Dir bereits etwas Vergleichbares widerfahren ist.
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Alt 06.01.2016, 00:54   #38
JENS-KLEVE
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Ich hab die Nachrichten auf ARD, ZDF, RTL-Köln und WDR verfolgt. Ich habe Interviews von Opfern und Polizeisprechern gesehen. Es waren wohl 1000-1200 Männer im Bahnhof anwesend. Davon waren natürlich nicht alle Straftäter aber es gab eine Vielzahl von 20 bis 50 Mann starken Gruppen, also waren es hunderte Leute. Die Opfer wurden umzingelt, stärker eingekreist und dann von 3-4 Leuten begrapscht und penetriert, anschließend noch ausgeraubt, in anderen Gruppen nur bedroht und ausgeraubt. Ich wohne relativ in der Nähe von Köln und kenne daher einige Leute, die aus Köln sind bzw. an dem Abend in Köln waren. Die ersten berichte hielt ich auch für übertrieben, aber mittlerweile spricht auch die Polizei von diesen Vorgängen. Was da passiert ist, schaffen keine 40 Idioten.
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JENS-KLEVE ist offline  
Alt 06.01.2016, 00:58   #39
Klugschnacker
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Zitat:
Zitat von JENS-KLEVE Beitrag anzeigen
Ich hab die Nachrichten auf ARD, ZDF, RTL-Köln und WDR verfolgt. Ich habe Interviews von Opfern und Polizeisprechern gesehen.
Danke, Jens. Meine Quelle berichtet wie folgt:
Nach Informationen des "Kölner Stadt-Anzeiger" gehen die Ermittler von mehr als 40 verschiedenen Tätern aus, die sich aber untereinander kennen. Bislang wurde jedoch noch keiner sicher identifiziert, auch Festnahmen gab es bisher nicht.

Bei den Tätern soll es sich um polizeibekannte junge Männer handeln, die seit vielen Monaten in der Innenstadt und in den Amüsiervierteln wie der Zülpicher Straße Taschen- und Trickdiebstähle sowie Raubüberfällen begehen.
Klugschnacker ist offline  
Alt 06.01.2016, 01:03   #40
Flow
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Vergleichsweise nüchterne Zusammenfassung der Zeit :

Was geschah in Köln ?
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