gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Road to Kona
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Da fasse ich mir echt an den Kopf… - Seite 219 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Offtopic > Politik, Religion & Gesellschaft
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 19.12.2015, 20:47   #1745
Pippi
Szenekenner
 
Benutzerbild von Pippi
 
Registriert seit: 06.02.2008
Ort: Steinen City/ Switzerland
Beiträge: 3.199
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Die Vorstellung eines allmächtigen Schöpfers unserer Welt, die immerhin 46 Milliarden Lichtjahre Durchmesser hat und hunderte Milliarden Galaxien umfasst, jede davon mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen – dieser Schöpfer sei in Gestalt eines Palästinensers auf dem Fohlen eines Esels nach Jerusalem hinein geritten, um letztlich den Menschen ihre Sünden zu vergeben – das hat für mich einfach etwas Ulkiges. Es bleibt aber jeder mein Freund, der daran glauben mag, und ich hoffe, das beruht auf Gegenseitigkeit.

Grüße,
Arne
Ich war katholisch aufgewachsen und bei mir hat sich auch nie ein Sinn ergeben von den biblischen Geschichten.

Widersprüche in der Bibel

Quelle: http://de.wikimannia.org/images/Elia...nipulation.pdf

Als Kain vertrieben wird, so hat er Angst, dass er totgeschlagen würde, aber Gott machte ein Zeichen an Kain,
damit ihn niemand erschlägt. Kain geht danach ins Land Nod, nahm eine Frau und bekam einen Sohn (Gen
4,14-17). Da stellt sich doch die Frage: Wer kann überhaupt Kain erschlagen und woher bekommt er eine
Frau? Wo kommen denn diese anderen Menschen her? Die Menschen waren doch gerade erst erschaffen
worden.

Der Vater von Josef heißt bei Matthäus "Jakob" aber bei Lukas "Eli". In der Ahnenreihe von Abraham bis
Jesus sind bei Lukas 56 Generationen, bei Matthäus 42.

Bei Markus gehen drei Frauen zum Grab, bei Matthäus zwei.

Judas stirbt gleich zweimal: Einmal erhängt er sich (Mt 27,5) aber in der Apostelgeschichte (Apg 1,16) stürzt
er vornüber zu Boden und seine Eingeweide quellen hervor.

Da Josef aus Galiläa war und in Bethlehem keinen Grundbesitz hatte, denn sonst wäre Jesus wohl kaum in einer Krippe zur Welt gekommen, hätte er zur Volkszählung nicht in Bethlehem erscheinen müssen. Er war
nämlich dort nicht steuerpflichtig.

Zur Zeit von Jesus gab es keine Silberlinge. Judas hat sich also Geld andrehen lassen, dass 300 Jahre zuvor aus dem Umlauf genommen wurde.

Habe einmal dieses Buch gelesen und fand es noch interessant:
Vieles ist auf symbolischer Ebene geschrieben.
http://www.borutta.de/elias/elias.er...rklichkeit.pdf

Ausschnitte vom Buch:

Meine Vermutung zum „historischen Jesus“
Wenn wir den „biblischen Jesus“ als eine Personifizierung unseres höheren Seelenanteils
interpretieren, dann stellt sich die Frage: Wer war
der Mensch,
-
der damals vor etwa 2000 Jahren diesen höheren Seelenanteil in sich spürte,
-
der ihn personifizierte und
-der damit das „Ur-Evangelium“ schuf?

Ich vermute, dass uns dieser Mensch auch in den Evangelien begegnet – jedoch nicht als
Jesus, sondern unter einem anderen Namen. Grundsätzlich ist es natürlich so, dass jeder Mensch diesen Seelenanteil in sich trägt. Und so ist es natürlich möglich, dass es damals
mehrere Menschen gab, die diese „Kraft“ bzw. dieses
„Licht“ in sich spürten und davon
sprachen. Wenn man jedoch die Evangelien aufmerksam
liest, dann fällt auf, dass es damals
eine Person gab, die eine gewisse Sonderrolle spielte:
Johannes der Täufer
.

Joh. 3,30: Er (= Jesus) muss wachsen, ich (= Johann
es) aber muss abnehmen.
Ganz sicher soll damit nicht ausgedrückt werden, dass Jesus kleinwüchsig war und Johannes übergewichtig, sondern es geht dabei um einen inneren Prozess.

Johannes und Jesus sind
zwei Prinzipien, die in einem Menschen wirken.
Johannes steht in dieser Situation für die
Persönlichkeit bzw. das Tagesbewusstsein, das noch
primär in irdischen Kategorien denkt.
Und Jesus symbolisiert die spirituelle Kraft, die in ihm und durch ihn wirkt. Das Tagesbewusstsein muss sich etwas zurücknehmen, damit das höhere Bewusstsein stärker
wirken kann. Es muss gelegentlich still werden, um
die innere Stimme hören zu können.
Natürlich hat Johannes mit seinem Tagesbewusstsein
einige Grundlagen geschaffen, damit die
spirituelle Kraft in ihm wirken konnte. Er hat bildlich gesprochen den Weg in der „Wüste“
geebnet. In diesem Sinne hat das Tagesbewusstsein „
Johannes“ tatsächlich die Vorarbeit für „Jesus“ geleistet.
Darüber hinaus werden Johannes und Jesus als zwei Menschen dargestellt, die auf zwei Seiten des Jordans tauften.
Joh. 3,26: Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Meister, der bei dir war jenseits des Jordans, von dem du Zeugnis gegeben hast, siehe , der tauft, und jedermann kommt zu ihm.
Auch der „Jordan“ ist in diesem Zusammenhang symbolisch zu interpretieren. Es ist die Ebene des Wassers. Auf der „irdischen“ Seite wirkt das Tagesbewusstsein „Johannes“. Und
auf der spirituellen Seite wirkt der höhere Seelenanteil „Jesus“. Zunächst folgten die Jünger
dem Menschen Johannes – später jener höheren Kraft,
die durch Johannes wirkte.
__________________
Vizeeuropameister Duathlon EM Alsdorf 2024 AK 45 Racebericht

Weltmeister Duathlon WM Powerman Zofingen 2024 Ak 45 Racebericht
Strava
Pippi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2015, 11:28   #1746
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 7.440
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Wer besteht denn auf absoluten Wahrheiten? Ich sicher nicht. Meine Vorstellungen von der Welt sind Hypothesen. Sie können sich jederzeit als falsch herausstellen. Deshalb muss ich ihnen grundsätzlich misstrauen. In der modernen Welt arbeiten wir permanent an der Verbesserung dieser Hypothesen. Keine der Hypothesen nimmt für sich in Anspruch, die "Wahrheit" zu verkörpern. Es gibt kein heiliges Buch, dem nicht widersprochen werden darf.
Diese Ansicht teile ich - aber viele unserer Zeitgenossen offenbar nicht. Ich glaube ( ), daß viele Menschen ein Bedürfnis haben, für gewisse Fragen, die sie nicht beantworten können, Antworten zu bekommen, die man einfach glauben kann; damit läßt es sich einfacher, entspannter leben, als mit Ungewißheiten. Und in vielen Fällen entlastet ein Glaube den Menschen etwas von seiner eigenen Verantwortung, und macht das Leben erträglicher - was ich für höchst nützlich und sinnvoll halte. Wenn ich z.B. die 10 Gebote als "von höherer Stelle" vorgegeben akzeptiere ohne sie in Frage zu stellen, entlaste ich mich auch von der Verantwortung, immer wieder abwägen zu müssen, was ethisch richtiges Verhalten ist. Und wenn es die Mehrheit einer Gesellschaft tut, dann ist das auch noch förderlich fürs Zusammenleben.

Dabei gehen solche Verhaltensweisen oft weit über das hinaus, was wir herkömmlich unter Religion verstehehen, ohne daß sich das Verhaltensmuster unterscheiden würde. Ich denke dabei z.B. an aktuelle Themen wie das Dogma des zwingenden Wirtschaftswachstums als Maß des Fortschritts (ich kenne einige junge Kollegen, die es mit schier religiösem Eifer verteidigen), den Glauben an die Unersetzlichkeit 3-gliedrigen Schulsystems und an G9, an die Gefährlichkeit des Cholesterins, oder die vielen mit Glaubenseifer betriebenen Ernährungs"religionen" - alles mit mehr oder weniger plausiblen wissenschaftlichen Argumenten gestützte, aber nie wirklich bewiesene und teilweise durch ebenbürtige Argumente genauso widerlegbare Zusammenhänge.

Früher glaubte man einfach an "Gottes Willen", heute sind wir aufgeklärt (?), und glauben, wenn es heißt, etwas sei "wissenschaftlich bewiesen" - aber wieviele Menschen können und wollen diese Beweise wirklich nachvollziehen oder gar verifizieren?
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2015, 12:31   #1747
schoppenhauer
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.10.2007
Beiträge: 3.515
Vor langer Zeit, in einer viel böseren Welt als der unserigen, kam ein cleverer Langhaariger daher und hat sich laut Gedanken darüber gemacht, wie Menschen miteinander umgehen sollten.

Find ich gut!

Geändert von schoppenhauer (20.12.2015 um 12:38 Uhr).
schoppenhauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2015, 15:08   #1748
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.352
Zitat:
Zitat von schoppenhauer Beitrag anzeigen
Vor langer Zeit, in einer viel böseren Welt als der unserigen, kam ein cleverer Langhaariger daher und hat sich laut Gedanken darüber gemacht, wie Menschen miteinander umgehen sollten.

Find ich gut!
Finde ich auch gut, und deshalb sollte man sich zu jeder Zeit fragen, wie Menschen miteinander umgehen sollen. Jesus gab sich nicht mit jenen Ansichten zufrieden, die 2000 Jahre vor ihm gültig waren. Sondern er stellte sie infrage. So wie heute seine Ansichten infrage gestellt werden.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2015, 17:16   #1749
flaix
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.12.2008
Beiträge: 1.902
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
Wer besteht denn auf absoluten Wahrheiten? Ich sicher nicht. Meine Vorstellungen von der Welt sind Hypothesen. Sie können sich jederzeit als falsch herausstellen. Deshalb muss ich ihnen grundsätzlich misstrauen. In der modernen Welt arbeiten wir permanent an der Verbesserung dieser Hypothesen. Keine der Hypothesen nimmt für sich in Anspruch, die "Wahrheit" zu verkörpern. Es gibt kein heiliges Buch, dem nicht widersprochen werden darf.

Vergleiche das bitte mal mit der Gegenseite. Dort beruft man sich teils auf göttliche Autorität durch Offenbarung, teils auf die eigene Selbsterfahrung, was auf dasselbe hinausläuft. Und stellt gleichzeitig klar, dass kein Argument der Welt sie davon abbringen wird, das für die Wahrheit zu halten.
ich halte weltanschauliche Diskurse für weitgehend ziellos. Das führt zu Diskussionen um der Diskussion willen. Wie bei den alten Griechen. Zwar unterhaltsam aber ohne echten Fortschritt.

Deine Argumente empfinde ich alle als sehr respektabel, allerdings habe ich auch einen Kritikpunkt: Du stellst in der Diskussion doch immer sehr auf die Kirche als Institution ab und nur sekundär auf die Religion.

Sollten wir nicht machen. Ist wie mit dem Daesh.
flaix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2015, 18:20   #1750
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 12.341
in meinen Augen entsprechen die dominierenden Religionen und Ideologien immer der gerade herrschenden Lebensweise der Menschen bzw. ihren Produktionverhältnissen. So unterwarf sich der Mensch die Natur in der Produktion und erreichte mehr Verfügungsgewalt über diese, die Fremdbestimmung nahm ab, die Selbstbestimmung zu. Die Religionen / Ideologien reflektieren diese Entwicklung über die Naturreligionen, den Polytheismus im Altertum mit der eingreifenden Macht der Götter, dem Monotheismus. So konnte z.B. der reformierte christliche Glaube erst mit Individualisierung des Menschen und der wachsenden Selbstbestimmung entstehen, ebenso die Wissenschaften.

Natürlich lassen sich mit Bestechung und unterdrückerischer Herrschaft in begrenzten Regionen auch mittelalterliche Religionen und die davon profitierende Kaste wie in Saudi Arabien temporär noch am Leben erhalten, trotz moderner Wirtschaftsweise. Würde man dort geistige Freiheiten straffrei zulassen, hätte der fundamentalistische Staatsislam ausgedient, weil auch er halt nicht mehr der kapitalistischen Produktions- und Lebensweise entspricht.

Geändert von qbz (20.12.2015 um 18:42 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.12.2015, 21:33   #1751
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.352
Zitat:
Zitat von flaix Beitrag anzeigen
ich halte weltanschauliche Diskurse für weitgehend ziellos. Das führt zu Diskussionen um der Diskussion willen. Wie bei den alten Griechen. Zwar unterhaltsam aber ohne echten Fortschritt.
Was verstehst Du konkret unter einem "weltanschauliche Diskurs"? Umfasst das Werte wie Meinungs- und Glaubensfreiheit, die Rechte gleichgeschlechtlich liebender Menschen, von Geschiedenen, oder in wilder Ehe lebenden Paaren, eine an Vernunft, Wohl und Wehe orientierte Ethik?

Ich halte das nicht für überflüssig und nur der geistigen Unterhaltung dienend.

Zitat:
Zitat von flaix Beitrag anzeigen
Du stellst in der Diskussion doch immer sehr auf die Kirche als Institution ab und nur sekundär auf die Religion.
Ich unterscheide zwischen Glaube und Kirche, kritisiere jedoch beides. Beim Glauben stelle ich mich gegen die Autorität geoffenbarten Wissens. Ich kritisiere jedoch nicht die Gläubigen, es sei denn, sie sind erwachsen und glauben wie Kinder. An der Kirche kritisiere ich, dass sie ein Wissen zu haben vorgibt, das sie nicht hat und nicht haben kann.
Klugschnacker ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 24.12.2015, 13:56   #1752
rundeer
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
Also hier fasse ich mir nicht mal mehr an den Kopf. Zum Glück bin ich nicht in einem solchen Umfeld aufgewachsen. Unglaublich.

Ich spreche vom Video "Schüsse von der Kanzel" unter folgendem Link:

http://www.srf.ch/sendungen/rundscha...n-in-kurdistan

Auch die anderen Videos sind teilweise sehenswert und informativ, aber das über die Amis ist einfach der Oberknaller.

Wenn es nicht funktioniert evt. die IP-Adresse ändern.
__________________
10 km: 30:48 - hm: 1:06:40
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:26 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.