Sitation 1 ist sehr schwierig, ohne einen Erfahren Kari der sich auch was traut wird das nix.
Denn er muss es sehen verstehen sich auch noch überlegen auf welcher Grundlage er hier was tun kann/will.
Bei Iroman kann er das mit §5.04 (l) Teilnehmer, die die Fortbewegung anderer Teilnehmer beeinträchtigen, erhalten eine Blockierstrafe; (Stop-and-Go-Strafe) begründen, aber ob sich das bei denen einer traut glaube ich nicht.
Bei uns mit dem 12.4 muss sich das auch erst einer trauen bzw. wissen das er es kann.
Situation 2 könnte man bei uns nach der neune SpO 12.4 was tun. da er einen Athlethen im Wettkampfablauf stört.
Wenn das ganz vorne ist brauchts da aber auch hier einen Kari der sich das vor den Kameras traut.
Das sollte man aber an andere Stelle diskutieren.
§12.4 Die Wettkampfteilnehmer dürfen sich gegenseitig weder behindern noch gefährden oder im Wettkampfablauf stören.
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Zeig einem schlauen Menschen einem Fehler und er wird sich Bedanken.
Zeig einem dummen Menschen einem Fehler und er wird dich beleidigen.
(Laotse 553 v. CHR.)
Sitation 1 ist sehr schwierig, ohne einen Erfahren Kari der sich auch was traut wird das nix.
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Bei uns mit dem 12.4 muss sich das auch erst einer trauen bzw. wissen das er es kann.
Situation 2 könnte man bei uns nach der neune SpO 12.4 was tun. da er einen Athlethen im Wettkampfablauf stört.
Wenn das ganz vorne ist brauchts da aber auch hier einen Kari der sich das vor den Kameras traut.
Das sollte man aber an andere Stelle diskutieren.
§12.4 Die Wettkampfteilnehmer dürfen sich gegenseitig weder behindern noch gefährden oder im Wettkampfablauf stören.
Wenn der jeweilige Athlet es geschickt anstellt, also nicht gerade im ersten Fall aus dem Sattel geht, um anzutreten bzw. nach dem Überholvorgang die Beine komplett hängen lässt oder sogar bremst, sind beide Situationen für einen Kampfrichter von hinten oder schräg hinten (das sind ja die üblichen Positionen, von denen das Renngeschehen überwacht wird) praktisch nicht zu erkennen, denn man sieht von außen ja nicht, ob ein Athlet mit 280 oder 180 Watt in die Pedale drückt.
Ein Grund, warum ich das überhaupt hier schreibe: Man sollte sich immer darüber im klaren sein, dass das beste Regelwerk nicht viel nützt, wenn die Beteiligten (damit meine ich die Sportler) nicht grundsätzlich gewillt sind fair zu agieren!
Gegen solche Manipulationen schützt keine Regel. Nur wenn die Regeln schon schlecht sind, nützt es noch weniger.
Was die ITU sich mit den 5 s gedacht hat, weiß ich nicht. Aber die Existenz des Breitensports ist dort ja noch nie angekommen. Ob die von Wettkämpfen mit 3stelligen Teilnehmerzahlen was ahnen? Ich halte das weiterhin für wirklichkeitsfremd und fand die alten Regelung dagegen sehr nachvollziehbar, da sie bei den Zeiten von unveränderter Geschwindigkeit bei Überholer und Überholtem ausging.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
§12.4 Die Wettkampfteilnehmer dürfen sich gegenseitig weder behindern noch gefährden oder im Wettkampfablauf stören.
Das wäre allerdings jedes Mal gegeben, wenn mich jemand zu knapp überholt und mich bei der 5 Sekunden Regel zum Bremsen zwingen würde.
Falls es ok wäre, könnte ich heute Abend ja mal eine Umfrage starten, wie es hier die Mehrheit sieht.
Wer würde wirklich bewusst die Bremsen betätigen, weil er zu knapp oder mit zu wenig Geschwindigkeitsüberschuss überholt wurde?
Gestern im Verein war die Meinung eindeutig.
Ich würde vorschlagen bei den großen Startfeldern in Klafu, Roth etc. wo 2 oder mehrere Runden gefahren werden einfach jeden zweiten auf eine verkehrt gefahrene Runde zu schicken und dies nacher wieder umkehren.
Als Nebeneffekt haben die KR auch bessere Übersicht.
An dem Thema sieht man wieder mal, das wir mehr Hilfstechnik brauchen.
Bei dem Model kam mir die Idee, dies am Sattel zu montieren und nach hinten einen Windschatten anzeigen zu lassen. Damit habe ich eine Zone, dessen durchfahren verboten ist. Die Montage des Lasers erfolgt vor dem check-in und wird dort auf richtige Projektion geprüft.
Und wenn es perfekt ist, ändert sich die Länge der Verbotszone mit der Geschwindigkeit (GPS-Chip). Dann wär das Thema "Live-Tracking" auch gleich mit gelöst.
Falls es ok wäre, könnte ich heute Abend ja mal eine Umfrage starten, wie es hier die Mehrheit sieht.
Das kannst du dir sparen, da werden alle Sportler sagen ich Brems doch nicht im WK. Alles ander wäre eine Überraschung und/oder Lüge des Betreffenden.
Zitat:
An dem Thema sieht man wieder mal, das wir mehr Hilfstechnik brauchen
Nette Idee, aber wer Bezahlt das ?
Was du so auch bekommst sind bei den Veranstaltungen um die die Hauptdsikusion geht ewige Check in Zeit.
Da wenn man das an 3000 Räder prüfen muss und du 5 min rechnest mit eventuellen einstellarbeiten und Siegel die angebracht werden müssen um Manipulationen anzuzeigen, ergbit das 15.000 min = 250h selbst mit 10 Checkin Plätzen(was utopisch ist) sind das immer noch 25h
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Zeig einem schlauen Menschen einem Fehler und er wird sich Bedanken.
Zeig einem dummen Menschen einem Fehler und er wird dich beleidigen.
(Laotse 553 v. CHR.)
ich halte eine technsiche lösung auch für nicht umsetzbar bei feldern mit mehr als 100 starter. gerade am anfang dürfte es fast unmöglich sein, windschattenboxen NICHT zu durchqueren. und ich kann mir bei engen feldern das links und rechts geeire ausmalen, um ja nicht in die windschattenbox zu kommen.
ich denke man muss das viel mehr aufgreifen, was hafu schon andeutete, die eigenverantwortung des athleten. man gibt pauschal eine windschattenbox vor und schreibt in die sportordnung "das ein deutliches bemühen des athleten zu erkennen sein muss, nicht windschatten zu fahren". damit begibt man sich quasi in die auslegung der kampfrichter. aber mal im ernst, ein gut geschulter kampfrichter kann doch den unterschied zwischen absichtlichem lutschen und reinkommen in die windschattenbox weild er überholende direkt vort einem einschert, unterscheiden. und dann ist es eben eine subjektive entscheidung wie in vielen anderen sportarten bei kampfrichter- oder schiedsrichterentscheidungen.