Ich glaube du hast da einen Vorteil den viele Frauen nicht haben. Ordentlich Kraft in den Beinen. Klar die Profidamen besitzen das und auch sicher die eine oder andere Agegrouperin. Aber leider ist richtiges Krafttraining bei vielen Frauen noch immer verpönt und wird nicht wirklich ernst genommen, bzw wenn sie es machen oft nur so halb ohne wirklich schwere Gewichte zu verwenden oder an ihre Grenzen zu gehen.
Problem an der Sache könnte halt sein, dass du unter Umständen durch fehlende Erfahrung auf langen Raddistanzen nicht weißt wie man 180 km anfährt ohne, dass man am Ende total erledigt vom Rad fliegt. Da könnte dir sogar deine vorhandene Kraft zum Verhängnis werden, da man vielleicht dazu tendiert zu hart anzufahren.
Aber um Erfahrungen zu sammeln ist noch Zeit, Walze fahren härtet ab und zwar enorm. Und seien wir mal ehrlich 57 kg würde ich nun nicht wirklich als Masse bezeichnen. Da hast du nicht einmal die Hälfte von Tatze!
Du meinst also, wenn man zugrunde legt, dass ich nur knapp Tatzes Gewicht auf die Waage bringe, und gleichzeitig mit mehr als 2/3 seiner Größe dienen kann, kann man sich ausrechnen, wieviel schneller ich radelnd und auf der Laufstrecke unterwegs sein müsste als er???
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How you see things is how they appear. THINK DIFFERENT and you`ll see them differently The revenge of the IRONMOM
Die genaue abbakus Theorie dahinter muss tatze bestätigen und errechnen, so hohe Mathematik hatte ich im Studium dann auch wieder nicht. Aber grundsätzlich ja!
AAAAAAAAAAAABER...Wie ist es denn auf ebener Strecke, geht meine Milchmädchenrechnung da auf, dass ich eigentlich nur am Anfang einmal beschleunige und dann die Masse "nur" in Schwung gehalten werden muss.
Eigentlich ist das ja simple Physik, also Arnes Gebiet.
1kg Masse bei 30km/h in Schwung halten; Reibwiederstand, Luftwiederstand, etc. Auf jeden Fall kan man Energie und vor allem Kraftreserven einsparen.
Aus meinem Baugefühl und etwas Erfahrung heraus sage ich nein. Auch auf "ebener" Strecke profitierst du von weniger Gewicht auf dem Rad. Je mehr Kurven, Wellen, Berge zu fahren sind, dest o größer wird der Vorteil von weniger Gewicht. Schau doch die Pros an, egal ob Damen oder Herren, und die Drücken alle gut auf dem Rad.
Ab und zu stehe ich hier in der Region neben einem Sebastion K., oder neben einem Faris a. bin ich ich auch schon gestanden. Gegen die Jungs bin ich eine fette Wurst, aber die fahren mir mit einem Bein davon.
Also als Jedermann, kann man ruhig abnehmen, so lange man es mit allen Bereichen vereinbaren kann.
Die genaue abbakus Theorie dahinter muss tatze bestätigen und errechnen, so hohe Mathematik hatte ich im Studium dann auch wieder nicht. Aber grundsätzlich ja!
TATZEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE, solltest Du hier mitlesen..., wir brauchen Deine Hilfe!!!!!!!!
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Eigentlich ist das ja simple Physik, also Arnes Gebiet.
1kg Masse bei 30km/h in Schwung halten; Reibwiederstand, Luftwiederstand, etc. Auf jeden Fall kan man Energie und vor allem Kraftreserven einsparen.
Aus meinem Baugefühl und etwas Erfahrung heraus sage ich nein. Auch auf "ebener" Strecke profitierst du von weniger Gewicht auf dem Rad. Je mehr Kurven, Wellen, Berge zu fahren sind, dest o größer wird der Vorteil von weniger Gewicht. Schau doch die Pros an, egal ob Damen oder Herren, und die Drücken alle gut auf dem Rad.
Ab und zu stehe ich hier in der Region neben einem Sebastion K., oder neben einem Faris a. bin ich ich auch schon gestanden. Gegen die Jungs bin ich eine fette Wurst, aber die fahren mir mit einem Bein davon.
Also als Jedermann, kann man ruhig abnehmen, so lange man es mit allen Bereichen vereinbaren kann.
Au weia, Physik... meine Physik-Noten aus der Schule will hier keiner wissen...
Aber grundsätzlich leuchtet mir ein, was Du schreibst, Holger. Mein Fazit aus Deinem Post...: ich suche mir Strecken, die möglichst platt sind, da hält sich der Nachteil in Grenzen
Aaaaaaaaber... ich nu wieder... , gesetzt den Fall ich nehme 3kg ab und diese 3kg sind dummerweise Muskelmasse. Würde bedeuten, dass ich zwar 3kg weniger mit mir herumschleppe, meine Fettmasse aber geblieben ist und ich 3kg weniger Muskeln habe...
Wäre das hier das "kleinere Übel" oder da doch lieber das Gewicht halten und keine Muskeln einbüßen
(das wird so hoffentlich nicht eintreten, aber rein hypothetisch gesehen... )
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3 Kilo Muskeln einbüßen wäre sehr bitter, vor allem wenn man bedenkt das Programm Muskulatur 3 Gramm Wasser gebunden werden, somit hättest du nicht 3 sondern 12 Kilo abgenommen. Und 160 cm und 45 Kilo müssen nicht sein. MAGERMODELLS hat diese Welt genug, fur die 3 Kilo die du meinst, bedeutet das einen eigentlichen Verlust von unter einem Kilo trockener Muskelmasse, das sollte verkraftbar sein.
Aber lieber weg mit dem Fett, das bei dir rar ist, als Muskeln verlieren!
By the way..., ich glaube mein guter Vorsatz, heute abend noch zum Schwimmtraining zu gehen, ist gerade (nach ca. 35min warmradeln auf der Rolle - Sightseeing in irgendeinem frühlingshaften Voritalienischen Kaff) an 3 Runden "Denver" gescheitert
denn: Oberschenkel: AUA!
Bauch: AUA!!!
Arme: AUA!!!!
Bauch: nochmal AUA!!!!!!!!!
Hintern: AUUUUAAAA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Falls es wen interessiert...
"Denver" fordert:
50 Kettlebellswings (habe 12kg genommen)
40 Medizinball rechts und links (also 40/Seite) auf den Boden tippen so in Situp-Position (habe 5kg genommen)
30 Splitlunges/Seite
20 T-Liegestütze (mit 5kg)
10 Klimmzüge
...
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