Na dann mal her mit den vierdimensionalen Gedanken!
Gespannt: Arne
Vielleicht könnten wir die Flüchtlinge in einer Art Zeitschleife zwischenparken? Oder wir schicken sie nach Syrien im Jahr 2030 und hoffen auf Besserung der Umstände vor Ort. Die Vergangenheit wäre auch eine Option.
Evt. ließe sich auch ein Wurmloch erzeugen, in welches sämtliche IS Anhänger verbannt werden könnten...schwups, weg sind sie! Sehr elegant!
__________________
My road to Kona: 12:26/11:38/11:18/12:10/10:24/10:55/10:04/9:57/9:22/9:27/9:51/9:28/10:39
My road to BJJ black belt: white 11/2017, blue 07/2019, purple 06/2023, brown xx/20xx, black xx/20xx
Die Mitte wäre Deiner Meinung nach also irgendwo zwischen der CDU und der Pegida? Skizziere bitte mit ein paar Stichpunkten diese Position, dann kann man darüber diskutieren.
Mehr eigene, deutsche Interessen vertreten. Merkel ist nicht die Kanzlerin der EU, sondern von DE. Irgendwann hat sie mal gesagt "Wir haben einen Krieg in Syrien..." oder "Wir haben viele Flüchtlinge in der Türkei...". Nein, haben wir nicht, zumindest nicht als DE. Wir werden nicht die Welt retten können und statt auf Sicht zu fahren und erst mal die Toren zu öffnen und zu schauen, dass wir das vielleicht schaffen, ein bisschen mehr nationale Interessen walten lassen. Wir können scheinbar alles, können Millionen integrieren, wenn wir wollen. Können das finanziell schaffen, wenn wir wollen. Können alle unterbringen, wenn wir wollen. Aber der Flüchtlingsstrom nach DE ist alternativlos, wie gottgegeben. Das kann doch gar nicht sein! Und die Vorstellung, dass das 21. Jahrhundert eine Ära ohne Grenzen sei, ist weltfremd, naiv und gefährlich. Frage mich nicht, wie man das macht, ich bin kein Entscheidungsträger und Politiker. Aber sage mir nicht, es wäre nicht möglich ohne eine Katastrophe herbei zu führen.
Das mag zwischen DE und F gehen. Bei Ländern auf gleichem Level. Was glaubst du, was los wäre, würde USA ihre Grenzen öffnen und das machen, was wir gerade machen?
Im konkreten Fall: da man ja zahlenmässig Millionen Flüchtlinge aufnehmen will und das aus meiner Sicht mittlefristig mit große Schwierigkeiten verbunden ist, nur eben so viele aufnehmen, wie kalkulierbar sind. Wäre das so schrecklich??? Werde ich damit mal wieder als latent ausländerfeindlich bezeichnet?
Im konkreten Fall: da man ja zahlenmässig Millionen Flüchtlinge aufnehmen will und das aus meiner Sicht mittlefristig mit große Schwierigkeiten verbunden ist, nur eben so viele aufnehmen, wie kalkulierbar sind. Wäre das so schrecklich??? Werde ich damit mal wieder als latent ausländerfeindlich bezeichnet?