War evt . auch ein blödes Beispiel.
Meine Sorge geht in die Richtung, das für die sozial Schwachen jetzt noch weniger getan wird als eh schon.
Stichwort günstige Wohnung suchen , die Konkurrenz wird nun immer größer.
Flüchtlingsunterkünfte sind nicht günstig. Da machen sich jetzt leider auch ein paar Leute die Taschen voll.
Die Sorgen mögen auch irgendwo berechtigt sein, nur muss man dann halt auch die Verantwortlichen entsprechend antreiben, dass nicht nur für die Flüchtlinge was gemacht wird (z.b. für Obdachlose wird im übrigen in jeder Stadt was gemacht, niemand muss auf der Strasse schlafen der das nicht selber will). Das muss aber mit entsprechendem Respekt allen Menschen gegenüber geschehen.
Wer dabei die Flüchtlinge gegen die Armen ausspielt um sein politisches Süppchen zu kochen ist ein Arschloch (ich meine ausdrücklich nicht dich und auch sonst keinen hier).
Flüchtlingsunterkünfte sind nicht günstig. Da machen sich jetzt leider auch ein paar Leute die Taschen voll.
Wer dabei die Flüchtlinge gegen die Armen ausspielt um sein politisches Süppchen zu kochen ist ein Arschloch (ich meine ausdrücklich nicht dich und auch sonst keinen hier).
Wird leider wieder darauf hinaus laufen das sich an der Armut anderer wieder viele bereichern.
Wird leider wieder darauf hinaus laufen das sich an der Armut anderer wieder viele bereichern.
Somit schliesst sich der Kreis.
Insofern ist es doch schlau Stadteigene Wohnungen zu entmieten und Flüchtlinge dort unterzubringen. Oder soll die Stadt da lieber das Geld verfeuern?
__________________
PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Du spielst genau das Spiel mit, Hartzer vs. Niedriglohn, Hartzer vs. Flüchtlinge. Addressier doch mal deine Kritik und Forderungen an die richtige Stelle.
Das ist doch optimal: das Volk ist mit sich selbst beschäftigt und kommt nicht zum Nachdenken.
Und wie soll sie Dame entscheiden, wenn es bei der naechsten Person 50€ sind.
Ausserdem hat Deine Mutter doch Soehne......
Absolut richtig !
Irgendwann drehen sich die Seiten in den Familien. Irgendwann sind Kinder für ihre Eltern da - genauso selbstverständlich als es umgekehrt war. Das steht zwar nirgendwo fest verankert...aber es wird im Allgemeinen so gemacht. Da hat der Staat an sich nichts damit zu tun - hilft allerdings in vielen Fällen trotzdem etwas mit.
+1
meiner Mutter wurde das Wohngeld gestrichen weil sie 1,35 qm zu viel Wohnraum hat.
Sie bekommt 780 Euro Rente und müßte ohne ihre Söhne zur Tafel gehen. Sie hat übrigens 49 Jahre gearbeitet und steuern gezahlt. Fragt doch mal solche Menschen was die zu Flüchtlingen sagen. Davon gibt es zu Hauf vor alem in den neuen Bundesländern.
Jo, mischt euch mal unter die Armen, besucht mal eine Tafel und schaut in die Gesichter....
Es wird ja mit Perspektivlosigkeit argumentiert. Von wegen die Flüchtlinge hätten keine in Syrien. Warum nicht auch den armen Teufeln aus der Texilindustrie aus Bangladesh eine Perspektive bieten, könnten sich dann mit den 100000 Afghanen, die sich just auf den Weg hierher machen, zusammentun, und dabei noch die Familien der überwiegend männlichen Syrer hierzulande mitaufnehmen. Gleichzeitig müssen wir natürlich bei den Harzern und Rentnern gnadenlos weiterkürzen. Nudeln mit Ketchup, schon ziemlich geil, da kann man ganz sicher noch sparen. Schließlich muss man den Flüchtlingen eine Perspektive bieten, lässt aber zugleich die eigenen Leute, die MASSEN DER ARMEN, Harzer, verarmte Rentner - das sind Millionen Menschen, das eigene Volk- an Perspektivlosigkeit verarmen und verelenden. Schert "Mutti" (!) nicht. Dem deutschen Volke? Fehlanzeige.
Ist nicht en vogue, schon klar. Bring mal ein sachliches Argument, warum man nichts gegen die Altersarmut tut. Ich habe Zivildienst geleistet und lach dann aus der zweiten oder dritten Reihe und spotte, falls du den Befehl erhältst, den Stahlhelm aufzuziehen.