Zitat:
Zitat von de Dommschwätzerr
Paddles sind aber schon sehr spezifisch und 100 mtr da brauchts keine 60 sec Pause, mehr als 30 braucht es da nicht und was die anderen schon gesagt haben, lass die Paddles zu Hause, Technik und verschiedene Lagen sind da wohl wesentlich besser.
Mucki-Bude mußt du wissen.
MTB anschaffen, kann ich dir nur raten.
1. ist das Radtraining abwechslungsreich,
2. fährst du langsamer dadurch frierst du lange nicht so, wie auf dem RR auf der Straße
3. danach noch einen kurzen Koppellauf und du hast ein prima Training.
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Hm also einer von uns hat ganz klare Defizite in der allgemeinen trainingslehre,
... spezifisch ist etwas wenn etwas ähnlich ist in meinem Fall bei der Langdistanz 60 min Dauerschwimmen im vergleich zu5-6mal 100m Paddles mit 60 sec Pause(gut ausgerut)... macht einen Unterschied von geschätzt 15 sec auf 100m... also ist das training in diesem Fall unspezifisch. 6x 500m ohne Paddles mit ner min Pause wiederum sind da schon sehr spezifisch.
Ich kann mir vorstellen das Biken durch wälder etc einen riesen spass macht, aber mit frieren auf dem Rad gabs noch nie Probleme und koppeln währe ja wieder spezifisch

aber das mach ich so auch schon oft, passt einfach gut zusammen nach dem radfahren zu koppeln für 5km
Zitat:
Zitat von trialdente
4. Macht großen Spaß!
5. Ist eine feine Abwechslung, da Du viele neue Wege abseits der bekannten Straßen fahren kannst!
Der Spaß ist gebraucht auch für kleines Geld zu haben. Einen guten alten Alubock ohne Federgabel und ein paar breite Schlubben für Komfort und Grip reichen für Waldautobahnen und Feldwege vollkommen aus! Wenn Du einen zweiten Satz Reifen anschaffst, kannst Du damit auch prima im Winter auf der Straße trainieren. Aber die Auswahl ist bei Deiner Größe sicherlich mal wieder sehr begrenzt....
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Leider leppern sich die Ausgaben zur zeit, Hochzeit, Hochzeitsreise,Kreuzfahrt nächstes Jahr neues Rad neue Pulsuhr .... ein Winterrad wird es nicht geben es sei den Lotto meint es diese woche gut mit mir^^.
Zum training nochmal:
Ihr könnt ja nicht alle meine gedanken lesen und ich kann das wirre zeug nicht alles schreiben

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ABer der Grundgedanke nochmal rückwärts aufgerollt
Sept Langdistanz Köln
3 Wochen Peak(eher 2-2,5)
8 Wochen Build
das werden die härtesten 8 WOchen des Jahres mit hohen Umfängen und Spezifischen trainingseinheiten.
Um Diese Wochen gut zu überstehen gibt es die 12 Wochen davor auch Basephase genannt um die nötige Grundlagenausdauer auf das nötige Niveau zu bringen diese Phase fängt am 28.03.2016 an
für diese 12 WOchen ist der Grundgedanke fürs Laufen un Radfahren Lang und langsam ist wichtiger als kurz und schnell.
Beim schwimmen allerdings trainiere ich ab Februar nach
Schwimmen sub 55 dabei geht es mir weniger um die sub 55 sondern um die generelle trainingsstruktur.
Und die kommenden 5 Monate dienen nur einem Ziel eine solide Grundlage zu schaffen um die 12 WOchen Basephase gut zu überstehen.
Die Grundlage besteht aus:
1. Gewichtsreduktion auf sub 110kg mein absoluter Keylimiter
2. Rumpfstabiltät und Rückenflexiblität aufbauen.Das war meiner meinung nach der Grund warum letztes Jahr beim laufen bei KM 20 der Offen aus war
3. Kräftigung der Oberschenkel (beinpresse Kniebeugen)
4.Kräftigung des Oberkörpers allgemein insbesondere um die Zugkraft beim schwimmen zu erhöhen (Alles möglichst ohne Maschinen nur mit Kurzhanteln Seilzüge und Körperübungen(Pushups)).
um den weg bis dahin auch kurzweilig zu halten habe ich mir im Herbst Winter einige 10ner und HMs gespickt wobei das Highlight dann hoffentlich der Bonn HM im April sein wird in sub 110kg und nahe an einer 1:30 .... und danach werden die harten kurzen einheiten dann weniger und die Langen ruhigen sachen stehen 12 Wochen im absoluten fokus.
Und nu bringen wir nochmal 8 Wochen ein wenig Dampf in die Geschichte so das am 21.11. zum Herbstlauf in Köln Portz meine HM Zeit nochmal ein wenig abspeckt

und 1 Woche vorher möchte ich auch meine 1000m schwimmzeit nochmal abstecken .
LG Tatze