sehe ich alles komplett genauso.
und ........ich wiederhole mich da gerne.....der aus meiner sicht NOCH bessere radfahrer und läufer a. brownlee wird die ironmanzeiten in 2-3 jahren auf ein neues level heben.....
ich kann mir nicht vorstellen, dass die Brownlees auf die Langdistanz wechseln, die sind glaube ich beide körperlich relativ im Eimer. Anders sieht es bei Gomez aus. Ich rechne Fest damit, dass er nach Olympia einen deartigen Schritt gehen wird.
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Sebastian Bechtel: Talent ist doch nur ein Vorwand sich nicht in die Fresse schlagen zu müssen...
sehe ich alles komplett genauso.
und ........ich wiederhole mich da gerne.....der aus meiner sicht NOCH bessere radfahrer und läufer a. brownlee wird die ironmanzeiten in 2-3 jahren auf ein neues level heben.....
Brownlee müsste aber seinen Laufstil erstmal auf langdistanztauglich umstellen und dann erstmal 42km im Wettkampfdurchrennen können. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er die 42km komplett auf dem Vorfuß durchrennt.
Zudem ist die Liste der schnellen Kurzdistanzler, die sich auf der Langdistanz trotz entsprechender Prognosen nie durchsetzen konnten, auch sehr lang. Kann auch nicht jeder schnelle 10km-Läufer einen Marathon laufen.
Warten wir einfach mal ab. Interessieren würde mich aber mal, was welche Zeit rauskommen wurde, wenn Frodo mal in Klagenfurt oder Roth startet...
Hat jemand nen Link zur kompletten HR Übertragung vom Rennen?
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My Road to Kona: 12:26/11:38/11:18/12:10/10:24/10:55/10:04/9:57/9:22/9:27/9:51/9:28/10:39
My Road to BJJ Black Belt: White Belt 11/2017, Blue Belt 07/2019, Purple Belt 06/2023, Brown Belt xx/20xx, Black Belt xx/20xx
komisch. habe ich genau nicht so gesehen. für mich ist er locker gejoggt, weswegen kienle am anfang nichts verlor. frodo hat das tempo dann nur gehalten, während kienle mehr abgebaut hat. die letzten 5-6 kilomter hat frodo dann abgelassen, als das ding im sack war. hat man ja gesehen, wie er teilweise schon gelächelt hat. ich glaube er kann den marathon um 2:40 laufen.
Ja hast Recht, er hätte bestimmt noch mehr aufdrehen können. Aber am Ende hat er auch schon ziemlich gebissen. Und angesichts des großen Abstands hätte er ja noch einen weiteren Gang rausnehmen können.
ich kann mir nicht vorstellen, dass die Brownlees auf die Langdistanz wechseln, die sind glaube ich beide körperlich relativ im Eimer. Anders sieht es bei Gomez aus. Ich rechne Fest damit, dass er nach Olympia einen deartigen Schritt gehen wird.
Frodeno war zwischen Peking 2008 und London 2012 ein ums andere mal verletzt, konnte in den 10 Monaten vor London gerade mal einen Triathlon bestreiten und sich dort mit Müh und Not für Olympia qualifizieren.
Im Vergleich zu Frodo wirken beide Brownlees gesundheitlich ziemlich robust (und wir haben ja gesehen, wie das bei Frodo geendet hat).
Die Trainingsumfänge, die erforderlich sind, um in der WTS vorne mit zu mischen, sind genauso hoch, wie die Umfänge, die auf der langdistanz üblich sind. Der Unterschied liegt nur darin, dass Langdistanzler weniger Trainingseinheiten absolvieren, weniger GA2-Intensitätstraining und die einzelnem Einheiten auf dem Rad und zu Fuß länger sind.
Langdistanztraining ist zweifellos für den Bewegungsapparat leichter zu verkraften als Kurzdistanztraining auf Weltspitzenniveau.
Wahnsinn...in meiner AK 30-34 gab es 8 Slots...der "schlechteste" hat diesen mit einer 9:28:02 kassiert...Wieviel Arbeit steckt in sowas eigentlich drin?
Hammer Leistung...37 Deutsche von 75 Slots...gar keine schlechte Ausbeute...