war halt die Ablösung der arivierten Langdistanzathleten.
Ab jetzt wird es richtig schnell, bald kommt Gomez und die Brownlees, die dann auch mal im Fokus stehen wollen und sich Ironman nennen wollen.
Raelert, als Inhalber der Weltbestzeit, ist ja auch Ex-Kurzstreckler. Wenn die mal durchziehen, geht es auf 7:30. Radfahren ist sowieso die einfachste Disziplin, kann man am leichtesten lernen.
Raelert, als Inhalber der Weltbestzeit, ist ja auch Ex-Kurzstreckler. Wenn die mal durchziehen, geht es auf 7:30. Radfahren ist sowieso die einfachste Disziplin, kann man am leichtesten lernen.
Aus den meisten Kurzstrecklern werden keine guten Langstreckler. Schon gar nicht auf dem Rad. Warum manche von ihnen heute schneller Rad fahren auf der Langstrecke als selbst ehemalige Radprofis, ist für mich nicht offensichtlich.
Aus den meisten Kurzstrecklern werden keine guten Langstreckler. Schon gar nicht auf dem Rad. Warum manche von ihnen heute schneller Rad fahren auf der Langstrecke als selbst ehemalige Radprofis, ist für mich nicht offensichtlich.
Grüße,
Arne
Wortwörtlich offensichtlich war das für mich schon: Frodeno saß viel ruhiger und entspannter auf dem Rad. Kienle wippte mit den Schultern und dem Oberkörper hin und her und war mehr am arbeiten. Auch die Sitzposition von ihm fand ich zu tief. Auch die kleinen Hügel hat er ruhiger weggetreten.
Aus den meisten Kurzstrecklern werden keine guten Langstreckler. Schon gar nicht auf dem Rad. Warum manche von ihnen heute schneller Rad fahren auf der Langstrecke als selbst ehemalige Radprofis, ist für mich nicht offensichtlich.
Grüße,
Arne
Vielleicht liegt es daran, dass die Trainingsumfänge (heutzutage) auf der Kurzstrecke die gleichen sind (wenn nicht sogar mehr) als auf der LD und die immer besser das Training wegstecken? Weiß einer, wie sich die Umfänge auf der KD entwickelt haben? Fakt ist nur, dass sie immer schneller werden...
Ein Radprofi muss noch schwimmen + nach dem radeln laufen lernen, die KDler bringen das schon mit (bei ner viel höheren Intensität).
Aus den meisten Kurzstrecklern werden keine guten Langstreckler. Schon gar nicht auf dem Rad. ...
Die meisten Kurzdistanzler haben die falsche Leistungsstruktur für die Langdistanz (siehe z.B. Ex-Weltmeister Daniel Unger), aber einige können halt auch radfahren. Es reicht ja , wenn einer von 10 WTS-Startern das nötige Radtalent hat. Soviel Platz ist auf dem Podium in Kona eh' nicht.
Mark Allen und Greg Welch waren übrigens auch ehemalige ITU-Kurzdistanzweltmeister, die später auf lang gewechselt sind und Kona gewonnen haben. So neu ist die Diskussion, die hier statt findet also nicht.
Gibt es bereits Einigkeit über die Ursache dieses Leistungssprungs?
Stellen wir uns diese Frage doch auch mal beim diesjährigen Drittplatzierten von Ffm und überragenden Sieger von Heilbronn, wo er mal locker Dreitz, Kienle und Molina 4-5min eingeschenkt hat. Diese Phoenix aus der Asche-Geschichte bedarf IMHO auch mal einer entsprechenden Analyse. Viel mehr als die dagegen konstant und linear verlaufende Lernkurve von Frodo auf der LD.