die kienbaumkammer ( http://www.hoehentraining-nrw.de/hoe...ing/index.html ) gibt es übrigens immer noch. natürlich nicht in betrieb, aber bei bedarf machen die angestellten dort führungen in die bis heute unveränderten räume.
Bevor hier von Doping etc geredet wird, möchte ich erstmal sehen, wie das Zelt irgendwas bringt. Ich konnte selbst bei längeren Aufenthalten in der Höhe nie irgend einen Effekt bemerken. Meiner Meinung steht auch der eventuelle Nutzen in keinem Verhältnis zum Nutzen und das obwohl ich relativ viel trainiere und auch ins Trainingslager etc fahre.
Finde es aber auch interessant und wünsche Aims viel Spaß damit.
Wenn du damit den HB auf 16-17 sowie den Hämatokrit auf 46-50% bringst, kauf ich mir das auch :-)
Warst Du nicht einer von denen, die lang vor dem ersten Hahnenschrei oder weit nach Sonnenuntergang ihre Trainingseinheiten runterreißen? Die nach der Arbeit und am Wochenende, wenn die Liebste zu Hause sitzt, ein enormes Trainingspensum absolvieren, nicht weil sie es müssten, sondern rein aus Spaß am Besserwerden und -sein?
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Ich denke, da liegt einer Unterschiede.
Sicher gings ihm auch ums Besserwerden. Aber so wie ich seinen "Morgenblock" gelesen habe, hats ihm einfach auch fett Spass gemacht.
Ins Zelt legt sich einer nur, um besser zu werden. Oder macht das (alleine) Spass?
Ich denke, da liegt einer Unterschiede.
Sicher gings ihm auch ums Besserwerden. Aber so wie ich seinen "Morgenblock" gelesen habe, hats ihm einfach auch fett Spass gemacht.
Ins Zelt legt sich einer nur, um besser zu werden. Oder macht das (alleine) Spass?
Klar kann das Spaß machen, sich damit zu beschäftigen. Warum nicht? Christof Wandratsch schwimmt weite Strecken bei Dunkelheit im Eiswasser und es macht ihm irgendwie Spaß. Andere fahren 4 Stunden auf der Rolle. Jedem Tierchen sein Plaisierchen.
Der Effekt des Höhentrainings beruht aber, soweit ich das verstehe, auf der Reduzierung des Sauerstoffpartialdruckes.
Früher haben Olympia Schwimmer wie Mark Spitz unter den berühmten Trainer Doc Counsilman(von dem ich ein geniales Trainingsbuch habe) immer Hypoxietraining gemacht, wo man 3er, 5er, 9er, 11er, 9er, 7er usw Atmung machte was den Effekt von Höhentraining haben sollte.
Ich habe im Jahr 2000 einige Monate täglich diese Übung im Becken gemacht bevor ich auf 3700m Höhe rauf bin aber es hat null geholfen.
Ich glaube man später hat rausgefunden, dass diese Übung auch kein bißchen Höhentraining simuliert.
Früher haben Olympia Schwimmer wie Mark Spitz unter den berühmten Trainer Doc Counsilman(von dem ich ein geniales Trainingsbuch habe) immer Hypoxietraining gemacht, wo man 3er, 5er, 9er, 11er, 9er, 7er usw Atmung machte was den Effekt von Höhentraining haben sollte.
Ich habe im Jahr 2000 einige Monate täglich diese Übung im Becken gemacht bevor ich auf 3700m Höhe rauf bin aber es hat null geholfen.
Ich glaube man später hat rausgefunden, dass diese Übung auch kein bißchen Höhentraining simuliert.
Ein paar Minuten Hypoxietraining bringen halt so viel wie ein paar Minuten Höhentraining.
Wenn du damit den HB auf 16-17 sowie den Hämatokrit auf 46-50% bringst, kauf ich mir das auch :-)
Willst du das wirklich ?? Also ich hab solche Werte und finde es nicht schön, denn ich muß grad beim WK oder bei sehr intensivem Trainingseinheiten aufpassen das ich nicht in die nähe einer Dehydration komme denn dann würde mein Blut ja noch dicker werden und die Gefahr für einen Schlaganfall/Herzinfarkt würde stark steigen.
zum Thema zurück , ich finde es in keiner Weise verwerflich was aims macht denn , ob nun jemand ins Höhentrainingslager fährt/oder evtl. sogar in der Höhe wohnt oder nachts in so einem Zelt pennt ist für mich nicht´s anderes. Andere fahren doch auch ins Trainingslager in die Sonne weil ein vernünftiges Training im Winter in Dland nur schwer möglich ist . Da könnte man dann ja auch sagen ,derjenige verschafft sich gegenüber dem der zu Hause trainieren muss einen Vorteil weil er aufgrund besserer Trainingsmöglichkeiten mehr Radkilometer machen kann und somit mit einer besseren Grundlage in die neue Saison geht .
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Zitat:
Zitat von hazelman
Wie immer gilt:
Ist das Rad stets frisch geputzt, trainierst Du zu wenig.
Er hatte dann mit dem Wohnsitz einfach Glück, bzw. hat ihn auf natürliche Weise erreicht.
bei der Sichtweise darf sich ein stark behaarter Athlet dann aber vor dem WK nicht die Beine rasieren um die letzten paar Sekunden zu sparen denn er hat dem nicht so stark behaarten Athleten gegenüber ja einfach nur Pech das er so viel Haare hat und Beine rasieren ist nun auch nichts natürliches.
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Zitat:
Zitat von hazelman
Wie immer gilt:
Ist das Rad stets frisch geputzt, trainierst Du zu wenig.