Nein, kann sie nicht und -auch wenn ich mich wiederhole- mir ist komplett unverständlich, warum die Software-programmierer eine solche Autopause-Funktion nicht als Option einprogrammiert haben.
So recht verstehen kann ich das auch nicht; offensichtlich wünschen sich das doch ziemlich viele. Ich stolpere auch an anderer Stelle über viele Nachfragen dazu.
Ich persönlich vermisse die Funktion nicht so sehr, weil ich den Verdacht habe, dass Garmin es auch nicht besser hinbekommt als FINIS. Ich besaß mal die Swimsense und da hatte die automatisch angelegte Pause gerne mal eine Toleranz von 2 bis 3 Sekunden. Gerade bei kurzen Strecken ist die Messung dann natürlich für die Tonne.
Kann auch an mir gelegen habe, vielleicht habe ich zu sehr gezittert und die Uhr dachte, ich schwimme noch volles Rohr.
Wahrscheinlich rechnen sich die Leute bei Garmin aus, was mehr Ärger verursacht - eine Feature, das nicht existiert, oder eines, bei dem die Leute dauernd motzen. Wenn ich mir die sonstigen "Ungänzen" anschaue, die ich so mit dem 920XT erlebe, gibt es wahrscheinlich schon genügend Baustellen und sie wolle nicht noch eine aufmachen.
Wie dem auch sei, ein wirklich gut funktionierendes Autopause-Feature wäre natürlich eine sehr feine Sache.
Ich bin jetzt einmal mit der 920 geschwommen, vorher hatte ich eine Fenix 2 und eine 910. Mir gefällt die Menüführung bei der 920 sehr gut. Ich bin es von den anderen Uhren gewohnt, bei jeder Pause zu stoppen. Bei der 920 erhalte ich dann ein Menü mit 4 Feldern: Distanz und Zeit der letzten Runde, dann Zeit seit dem letzten Start und Zeit der Pause. So kann man etwa konstante Pausen ohne zu Rechnen einhalten oder aber in konstanten Abständen starten.
So recht verstehen kann ich das auch nicht; offensichtlich wünschen sich das doch ziemlich viele. Ich stolpere auch an anderer Stelle über viele Nachfragen dazu.
Ich persönlich vermisse die Funktion nicht so sehr, weil ich den Verdacht habe, dass Garmin es auch nicht besser hinbekommt als FINIS. Ich besaß mal die Swimsense und da hatte die automatisch angelegte Pause gerne mal eine Toleranz von 2 bis 3 Sekunden. Gerade bei kurzen Strecken ist die Messung dann natürlich für die Tonne.
Kann auch an mir gelegen habe, vielleicht habe ich zu sehr gezittert und die Uhr dachte, ich schwimme noch volles Rohr.
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Wenn man bei der Swimsense mit der Uhrenhand anschlägt und diese dann an der Wand lässt, dann dauert es weniger als eine Sekunde bis die Uhr die Pause erkennt. Da sie auch das Losschwimmen erst nach knapp einer Sekunde erkennt, stimmen dann die Zeiten halbwegs genau (natürlich nicht auf das Zehntel).
Eine der grundsätzlichen Stärken der Garmin-Uhren ist ja die komplette Individualisierbarkeit sämtlicher Optionen (man legt die Rundenlänge fest, sagt ob vibriert oder gepiept werden soll, ob eine, zwei oder vier Anzeigen gleichzeitig auf dem Dsiplay sein soll und welche Datenfelder das sind, ab welchem Lauftempo oder Radtempo die Autopause beginnen soll usw.
Genauso könnte man ja die Entscheidung über die Sinnhaftigkeit eines solchen features dem Benutzer überlassen, der dann die entsprechende Funktion einschaltet oder eben nicht. Suunto und Polar haben die Fuktion ja auch implementiert, auch wenn ich keine Erfahrungen habe, wie zuverlässig es bei denen funktioniert.
Mein Sohn hasst zum Beispiel die Auto-Pause der 310xt und 910xt beim Radfahren und Laufen und stoppt seine Pausen lieber selbst raus. ich liebe sie dagegen, weil ich sehr oft das Abstoppen beim Stehenbleiben vergesse oder umgekehrt den Startknopf beim Losfahren nach einer Pause. Wenn Junior dann eine Uhr von mir geliehen hatte und die jeweiligen Funktionen sind deaktiviert, gibt es regelmäßig Diskussionen.
Wenn ich mich konzentriere geht das Rausstoppen von Pausen beim Schwimmen schon halbwegs, aber es ist mir irgendwie lästig und bei der Fenix soll man ja eigentlich keine Knöpfe drücken unter Wasser wegen Wasserdichtigkeit und da ist das manuelle Rausstoppen von GA2-Intervallen eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.
Wenn ich mich konzentriere geht das Rausstoppen von Pausen beim Schwimmen schon halbwegs, aber es ist mir irgendwie lästig und bei der Fenix soll man ja eigentlich keine Knöpfe drücken unter Wasser wegen Wasserdichtigkeit und da ist das manuelle Rausstoppen von GA2-Intervallen eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit.
Wenn man es lange genug macht, muss man sich nicht mehr darauf konzentrieren. Eher muss man darauf aufpassen, dass man nicht automatisch zum nackten Arm greift und darauf rumdrückt wenn man die Uhr mal zuhause vergessen hat.
Mit der Diskussion über den Sinn von Schwimmuhren, bei denen man unter Wasser keine Knöpfe drücken darf, könnte man sicher noch einmal einen ausufernden Thread füllen. Ich will nicht der Auslöser für diese Obszönität sein.
Wie gesagt, ich halt den Feature-Wunsch für sehr nachvollziehbar aber Garmins Wege sind mitunter sehr unergründlich und ich habe andere Problemchen mit deren 920XT, die mich deutlich mehr plagen.
Frage: Dienstags machen wir Intervalltraining mit folgendem Szenario:
Wir laufen locker ca. 3 Km warm, knallen dann z.b. 20 X 300m oder 16X 400m und laufen dann wieder ca.3km aus. Welche Knöpfe muss ich wie drücken?
Bei meiner Timex war mir das ein-auslaufen egal und habe dann beim Intervallstart auf "START" gedrückt und am Ende auf "STOP" gedrückt, nach der Pause entweder genullt oder mit "START" einfach weiter aufaddiert und im Kopf gerechnet.
Kann ich, wenn ich nun direkt beim loslaufen meine Einheit starte manuell PAUSIEREN und gleichzeitig damit eine neue RUNDE starten, sobald ich wieder aktiviere?
Ich möchte während des Laufs und hinterher analysieren können wie schnell jedes Intervall war.
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OUTING: Ich trage Finisher-Shirts beim Training, auf der Arbeit, in der Disco, auf Pasta-Partys, im Urlaub und beim Einkaufen