Bei Regen und Kälte:
- Triathlon-Top als unterste Schicht
- Darüber ein Radtrikot mit durchgehendem Reißverschluss
- evtl. dünne Armlinge
Das Radtrikot mit durchgehendem RV kann man während der Fahrt ausziehen und klein zusammengerollt am Rücken verstauen (unter das Top).
Ich habe das Top bereits unter dem Neo an, es ist also so oder so nass. Durch den Neo kommt man gut aufgewärmt aus dem Kanal. Diese Wärme nutze ich auf dem Rad und lasse das nasse Top erstmal etwas trocknen. Sobald es kühl wird, kommt das Trikot zum Einsatz.
Der halbe mm Profil bringt vermutlich auch keinen Grip gegen die schmierigen Straßen. Also lieber bewährtes Material weiterfahren.
Okay. Mein "Materialwart" sagt, ich habe noch bis morgen abend Zeit zum Überlegen... aber wahrscheinlich hast Du recht und ich ändere jetzt nichts mehr. Vermutlich verliere ich mit den Regenreifen wertvolle Sekunden, wenn es dann doch nicht regnet .
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Bei Regen und Kälte:
- Triathlon-Top als unterste Schicht
- Darüber ein Radtrikot mit durchgehendem Reißverschluss
- evtl. dünne Armlinge
Das klingt gut, dann werde ich mal so packen.
P.S. Wenn ich jetzt schon so ein Theater als Staffel mache, wie soll das dann erst werden, wenn ich mal "alleine" starte ...
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"Think like a bumblebee - train like a horse."
Je schneller der Athlet, desto mehr Wärme produziert er, desto weniger Kleidung soll es sein. Armlinge zum Trikot sind fuer 5h-Fahrer nur bei einstelligen Temperaturen noetig. Armlinge zum Top sind eine andere Sache.
Auch die alten Hasen sind immer wieder baff, wie wenig Klamotten trotz relativ kühler Tempertauren notwendig waren. Irgendwann weiss man es und vertraut darauf, anstatt denselben Fehler wieder zu begehen.