da musst du noch weiter spezifizieren.
zwischen OD und LD gibts unterschiede. das durchschnittsalter der top10 in der wm serie war dieses jahr 25,8 jahre. das durchschnittsalter der top10 auf hawaii letztes wochenende war 31,5.
irgendwo in den bereichen würden ich auf den jeweiligen distanzen auch die verbesserungslimits sehen (ausnahmen bestätigen die regel).
wobei natürlich das verbesserungspotential enorm davon abhängt, was schon trainiert wurde......
Ja, das ist klar, das es abhängt von dem was bisher trainiert wurde.
Den Leistungszenit aufgrund von Profis zu vergleichen, ist als Agegrouper kein sinnvoller Vergleich.
Einfach Erfahrungen aufschreiben, so wie es Thorsten gemacht hat.
__________________
Vizeeuropameister Duathlon EM Alsdorf 2024 AK 45 Racebericht
.....Einfach Erfahrungen aufschreiben, so wie es Thorsten gemacht hat.
dann kann ich sagen, dass es bei mir so ab 30 bergab ging. längere regenerationszeiten, mehr verletzungen. dadurch auch bei weitem nicht mehr das training wie davor.....
Im Normalfall je nach Streckenlänge zwischen 25-35 Jahre. Gerade auf der LD spielen ja die Lebenskilometer eine wichtige Rolle.
Die Umfrage ist aber schlecht formuliert. Ich habe erst diese Jahr mit 42 Jahren meine Bestzeit beim HM verbessert. Und da ist noch Potenzial. Ich habe aber erst jetzt die Zeit für die 6 Monate Vorbereitung gefunden. Die gab es im jüngeren Alter nicht. Und wenn ich erst mit 60 Zeit für eine LD-Vorbereitung habe, kann ich natürlich auch noch mit 61/62 pers. Bestzeiten aufstellen.
Ich glaube, es hängt in der Tat stark davon ab, was man in jungen Jahren schon geleistet hat. Ich bin jetzt 48 und hoffe, dass da noch einige Bestzeiten auf mich warten, weil ich eben bisher noch nicht viel gerissen habe.
Da ist rein was Konstanz und Methodik angeht noch viel Luft nach oben, auch wenn der Körper altersbedingt noch mehr abbaut.
Was ich auf jeden Fall noch knacken möchte, sind die 4 Stunden im Marathon (solo, nicht bei der LD). Da war ich 2010 mit 4:12 auf einem guten Weg und auch motiviert, aber dann kamen demotivierende Verletzungen. Seither habe ich den Arsch dafür nie wieder richtig hochbekommen und wackle irgendwo zwischen 4:40 und 5 Stunden ins Ziel.
Eigentlich ist es nicht unangenehm, zu denken, dass meine besten Tage noch vor mir liegen.
Ich habe mal für >50 abgestimmt. Die Frage ist aber schon sehr unspezifisch. Ich habe mit 45 mit Triathlon angefangen und verbessere mich noch jedes Jahr. Das sind aber die 2 Disziplinen S und R, in denen ich Anfänger war. Im L stagniere ich schon ein Paar Jahr, aber das ist meine stärkste Disziplin.
Geändert von longtrousers (13.10.2014 um 20:13 Uhr).
Grund: Grammatik
Ich glaube, es hängt in der Tat stark davon ab, was man in jungen Jahren schon geleistet hat. Ich bin jetzt 48 und hoffe, dass da noch einige Bestzeiten auf mich warten, weil ich eben bisher noch nicht viel gerissen habe.
Da ist rein was Konstanz und Methodik angeht noch viel Luft nach oben, auch wenn der Körper altersbedingt noch mehr abbaut.
Was ich auf jeden Fall noch knacken möchte, sind die 4 Stunden im Marathon (solo, nicht bei der LD). Da war ich 2010 mit 4:12 auf einem guten Weg und auch motiviert, aber dann kamen demotivierende Verletzungen. Seither habe ich den Arsch dafür nie wieder richtig hochbekommen und wackle irgendwo zwischen 4:40 und 5 Stunden ins Ziel.
Eigentlich ist es nicht unangenehm, zu denken, dass meine besten Tage noch vor mir liegen.
.. na dann warte nicht mehr so lange. Ich denke dann mit Mitte 50 noch eine PB beim Marathon wird schwer.
.. na dann warte nicht mehr so lange. Ich denke dann mit Mitte 50 noch eine PB beim Marathon wird schwer.
Schon klar. Ewig warten werde ich damit nicht. So innerhalb der nächsten ein bis drei Jahre sollte sich das abspielen.
Es reicht halt nicht, zu wollen, man muss auch tun.