Genau wie die Veranstalter wollen auch Verbände nur KASSE machen. Wenn sie wirklich für unseren Schutz wären würden sie dafür sorgen das es in den Vereinen gemeinschaftliche Sportaktivitäten gibt mit Vereins-Versicherungsschutz. Denn z.B. Radfahren in der Gruppe ist eben sicherer als Alleine 90-180km in der Gegend rum zu fahren: Aber interessiert DTU nicht. Die wollen nur die Verbandsabgaben, also Kasse machen.
Die DTU Zentrale ist oder war doch immer oben beim Waldstadion in Frankfurt. Ich fahre ja des Öfteren mit dem Crossrad einmal um Frankfurt, so 80 km, und komme dann da oben auch an den Gebäuden der Verbände vorbei: Da stehen BMW und Mercedes und Porsche, usw.
Da landet unser Geld ! Und darum geht es diesen Dezernenten und Funktionären: GELD
Ich glaube, Dein Standpunkt wurde verstanden und muss nicht weiter ausgeführt werden. Die meisten hier wissen es zu schätzen, dass der Verband die eingenommenen Gelder sinnvoll für den Triathlonsport investiert.
Mal langsam. Wir haben jetzt den 23.Juli. Für die meisten Triathleten in Deutschland ist die Wettkampfsaison jetzt ohnehin beendet, abgesehen von vielleicht noch einem, maximal zwei Wettkämpfen.
Von "Saison futsch" kann im konkreten Fall selbst wenn es zu einer Sperre kommt wohl kaum die Rede sein.
Bist du Betroffener?
Selbstverständlich werden die Betroffenen von der Disziplinarkommission des BTV als dem hierfür zuständigen Organ mit detaillierten Erläuterungen versorgt und dürfen sich zur Sache äußern, um eine dem Einzelfall gerecht werdende Entscheidung zu ermöglichen.
Es ist aber sicher nicht sinnvoll Details jedes laufenden Disziplinarverfahrens hier in einem öffentlichen Forum oder auch auf der Verbandswesite auszubreiten.
Ich hoffe, ihr habt dafür Verständnis und es ist ganz sicher auch im Interesse der Betroffenen.
Hallo zusammen,
Leider muss ich HaFu da doch widersprechen. Vorbei ist die Saison noch nicht, es kommen immerhin noch IM 70.3 Wiesbaden und Allgäu Triathlon (und bestimmt noch einiges andere).
Ich habe mein Schreiben vom BTV erhalten und da wird sehr genau die Sportordnung zitiert: Startpass ist unverzüglich einzusenden, Sperre gilt ab Einleitung des Verfahrens. Das heisst man ist erst einmal gesperrt und dann sieht man weiter.
So, ich schreib jetzt meine Stellungnahme... und ärger mich ein bissl...
mich wundert bei der ganzen diskussion, dass noch niemand den veranstalter erwähnt hat.
der hätte ja durchaus vor dem start noch sagen können "unsere gespräche mit der dem BTV sind ergebnislos verlaufen, wir machen aus diesen und diesen gründen keinen genehmigten wettkampf. für alle die heute starten besteht damit die möglichkeit einer sperre"
irgendwie finde ich es nämlich ungerecht...die eine seite hackt auf dem verband rum, die andere seite auf den athleten. nur der veranstalter lacht sich mit seinem geld ins fäustchen.....
mich wundert bei der ganzen diskussion, dass noch niemand den veranstalter erwähnt hat.
der hätte ja durchaus vor dem start noch sagen können "unsere gespräche mit der dem BTV sind ergebnislos verlaufen, wir machen aus diesen und diesen gründen keinen genehmigten wettkampf. für alle die heute starten besteht damit die möglichkeit einer sperre"
irgendwie finde ich es nämlich ungerecht...die eine seite hackt auf dem verband rum, die andere seite auf den athleten. nur der veranstalter lacht sich mit seinem geld ins fäustchen.....
Das wundert mich auch ein bisschen. Aber es ist natürlich einfacher mal pauschal "auf die Funktionäre" zu schimpfen, v.a. wenn sie auch noch im Forum greifbar sind, als sich erstens über mögliches eigenes Fehlverhalten und zweitens über Fehlverhalten des TT-Triathlons Gedanken zu machen.
Übrigens hat der Veranstalter des Kuhseetriathlons am kommenden Wochenende genau das getan, was Herr Targatsch vom Tegernseetriathlon bewusst unterlassen hat, nämlich die dort startenden Athleten angeschrieben und vor drohenden Sperren gewarnt.
Der augsburger Kuhseetriathlon bietet auch eine Rückerstattung des Startgeldes an, wenn jemand vor diesem Hintergrund auf den Start verzichtet, während die Startpassbesitzer vom Tegernseetalttriathlon, die ihr Startgeld zu Recht zurückgefordert haben nachdem sie sie um Sperren zu vermeiden nicht gestartet sind, bislang noch nichts zurücküberwiesen bekommen haben.
Ich will jetzt natürlich nicht Werbung machen für einen Veranstalter, der sich der zusammenarbeit mit uns verweigert, aber man muss zumindest feststellen, dass der Kuhseetriathlon hier seinen Kunden gegenüber fairer agiert als der TT-Organisator.
Ich will jetzt natürlich nicht Werbung machen für einen Veranstalter, der sich der zusammenarbeit mit uns verweigert, aber man muss zumindest feststellen, dass der Kuhseetriathlon hier seinen Kunden gegenüber fairer agiert als der TT-Organisator.
Das liegt aber hauptsächlich daran, dass der Kuhsee Triathlon absolut kein Interesse an leistungsorientierten Sportlern hat. Dies wird auch jedes Jahr am Veranstaltungstag besonders erwähnt und als Besonderheit hervorgehoben. Zielpublilkum sind die Coach Potatoes und normalen Bürger, die sich an einem Dreikampf vergnügen wollen.
Das liegt aber hauptsächlich daran, dass der Kuhsee Triathlon absolut kein Interesse an leistungsorientierten Sportlern hat. Dies wird auch jedes Jahr am Veranstaltungstag besonders erwähnt und als Besonderheit hervorgehoben. Zielpublilkum sind die Coach Potatoes und normalen Bürger, die sich an einem Dreikampf vergnügen wollen.
Wer hat eigentlich die für mich schwer nachvollziehbare Behauptung aufgebracht, dass der Bayerische Triathlonverband die Interessenvertretung von Leistungssportlern ist?
Ziele des Verbandes ist die Förderung des Triathlons in seiner Gesamtheit und dazu gehören nunmal Breitensportler, Altersklassenathleten, Kinder und Jugendtriathleten und eben als eine von vielen Gruppen auch Leistungssportler. Für jede dieser Untergruppen existieren eigene Beauftragte und jeder Bereich hat seinen eigenen Etat zur Verfügung.
Beim Rothsse-Triathlon, beim Karlsfelder Triathlon oder beim Stadttriathlon in München (um mal die teilnehmerstärksten Wettkämpfe zu erwähnen, die auch alle regulär angemeldet sind) sind halt ein paar Leistungssportler am Start (vielleicht die besten 20 von jeweils an die 1000 Athleten), aber die allermeisten Starter dort sind doch Breitensportler im allerbesten Sinne diese Wortes.
Ich glaube, Dein Standpunkt wurde verstanden und muss nicht weiter ausgeführt werden. Die meisten hier wissen es zu schätzen, dass der Verband die eingenommenen Gelder sinnvoll für den Triathlonsport investiert.
Eins schafft AG mal wieder: In einer kontroversen Diskussion sind sich alle (außer ihm) über eine Sache einig.:
Wer hat eigentlich die für mich schwer nachvollziehbare Behauptung aufgebracht, dass der Bayerische Triathlonverband die Interessenvertretung von Leistungssportlern ist?
.
Die Frage ist doch nicht dein Ernst, oder?
Hier wird doch immer wieder gebetsmühlenartig die Aufgaben des Verbandes wiederholt: Nachwuchsförderung, Trainer und KaRi-Ausbildung, Kaderförderung, Ligawettkämpfe etc. Alles Leistungsthemen. Ein besonderes Interesse für AGler und Hobbysportlern kann ich nicht erkennen. Und genau diese Gruppe wird jetzt wegen einer Lappalie mit Strafen belegt. Da brauchst du dich über eine schlechte Aussenwirkung doch nun wirklich nicht wundern.