Ich sähe keinen Eingriff in die Pressefreiheit, wenn man die Presse zur Wahrheit verpflichten würde - Schadensersatz bei (grob) fahrlässigen Falschmeldungen, Straftatbestand bei vorsätzlichkeit/bewußten Fälschungen.
Die Sorgfaltspflicht der jeweiligen Zeitung ist proportional zur Auflage - d.h. eine schlecht recherchierte Falschmeldung in einer Schülerzeitung ist geringer (bzw. i.A garnicht) zu ahnden im Gegensatz zu einer schlecht recherchierten Falschmeldung im Masssenblatt.
Das Strafmaß richtet sich ebenfalls nach der Auflage und somit am geschätzen Profit durch die verbreitung von Falschmeldungen - Lügen darf sich nicht lohnen.
IMO wäre das keine Einschränkung der Pressefreiheit sondern ein Schutz selbiger vor Missbrauch.
Sartiere ist von obigem natürlich nicht betroffen.
Gruß Toorsten
Lieber Drag, auch hier kann ich dir wieder uneingeschränkt zustimmen
-----irgendwas scheint nicht in Ordnung zu sein
.....allerdings, vieles scheint sehr faul im Staate D
warum geht denn das was
Politiker
Wirtschaft
Justiz
so allethalben beschließen verkünden etscheiden oder einfach tun
so ganzundgar vom gemeinen Volke nicht nachvollzogen nichtmal Ansatzweise verstanden wird?
Die Berliner Zeitung schrub hierzu wohl mal nen Artikel:
Zitat:
(...) Bild-Zeitung (...), die seit je mit der Mischung aus Spannertum und sittlicher Empörung ihre Leser befriedigt. (...)
Quelle: Auch Bildblog.
Da ist dann auch nichts hinzuzufügen.
Sehr schön auch
Zitat:
Eine besondere Beziehung hat die taz zur Bild-Zeitung. Deren Chefredakteur Kai Diekmann klagte gegen die taz, als taz-Autor Gerhard Henschel am 8. Mai 2002 auf der Satire-Seite die wahrheit behauptete, Diekmann habe sich seinen Penis operativ verlängern lassen wollen. Diekmann verklagte die taz auf 30.000 Euro Schadenersatz. Das Berliner Kammergericht entschied in zweiter Instanz, dass Diekmann als Chefredakteur der Bild-Zeitung „bewusst seinen wirtschaftlichen Vorteil aus der Persönlichkeitsrechtsverletzung anderer sucht“ und daher „weniger schwer durch die Verletzung seines eigenen Persönlichkeitsrechtes belastet wird“. Er müsse „davon ausgehen, dass diejenigen Maßstäbe, die er anderen gegenüber anlegt, auch für ihn selbst von Belang sind“. Daher stufte das Gericht die Persönlichkeitsverletzung als nicht so schwerwiegend ein, dass ein Schmerzensgeld angemessen ist. Gleichzeitig verbot das Gericht der taz, die Meldung zu wiederholen.
Ehrlichgesagt glaub ich nicht, dass der gemeine Manager sich vom gemeinen Arbeitnehmer bzgl. Moral großartig unterscheidet. Ich denke das ist eher sowas wie eine romatische Verklärung.
In wie vielen Firmen hast Du schon gearbeitet? Mit wie vielen sogenannten Managern hattest Du bisher persönlich zu tun? Für mich ist das keine romantische Verklärung, es ist die Quintessenz aus meinem bisherigen Arbeitsleben.
Zitat:
PS@Drullse: Hoch hinaus kommen ist ja nun eine Frage der Definition, melde mal Ackermann und Hartz beim IM an - so hat jeder seine Spielwiese. Geld ist vollkommen überbewertet - das zeigt sich gerade auch in den heftigen Reaktionen all der Menschen die den Managern vorwerfen soviel Geld zu haben - all diese Leute hätten es einfach selbst ach so gern.
Ja - ich hätte gerne mehr Geld. Und wäre sogar bereit, was dafür zu tun. Mit wenig Geld ist nämlich nix mit Spielwiese IM. Geh nicht nur von Deiner kleinen Welt als Student aus (das ist nicht negativ gemeint, ich kann das absolut nachvollziehen, denn es ging mir genauso).
Der Vorwurf ist doch ein ganz anderer: die Relation zwischen denen, die "arbeiten" und denen, die "entscheiden" ist einfach in etlichen Fällen nicht mehr gegeben. Es neidet doch keiner dem Firmenchef, der das Risiko trägt und ein kleines Unternehmen leitet sein Einkommen. Aber einem Kleinfeld gönnt man nunmal keine 30%ige (!) Gehaltssteigerung, wenn die Belegschaft darben und zurückstecken soll.
In einer Diskussion aus Davos zum WeltWirtschaftsForum meinte ein Teilnehmer, man solle die Löhne koppeln und eine Spanne einfähren. Konkret: zwischen den unteren und den oberen Gehältern dürfen nur bestimmte Prozente Unterschied sein und wenn die Löhne angehoben werden, dann für alle prozentual gleich. Was glaubst Du, wie da wohl die Motivation der Mitarbeiter aussieht?
Geld ist überbewertet? Mitnichten!
Zitat:
Zitat von kaiseravb
Falls es noch nicht ganz klar geworden ist, SEIN PERSÖNLICHER Ertrag steht überhaupt nicht zur Debatte, er hatte aus der verhandelten Untreue keinen.
Das sehe ich anders. Er hatte Erfolg. Wurde als Experte gebucht und durfte tolle Reformen ausarbeiten. Das ist sehr wohl einen Ertrag aus der Untreue.
Zitat:
Zitat von FuXX
Dass der [Kohl] nicht in Beugehaft gekommen ist ärgert mich immer noch.
Wie war das? Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure...
Zitat:
Zitat von DragAttack
Das "gesunde Volksempfinden" ist vor Gericht zu recht kein Argument. Wenn jedoch die Rechtslage, darauf basierend die Urteile dauerhaft nicht mehr verstanden werden, dann ist das schädlich für den gesellschaftlichen Frieden und das Vertrauen in den Rechtstaat.
Ich kann das Strafmaß für Harz nicht wirklich beurteilen, duechaus möglich, dass der BILD/Volkszorn sich gerade am falschen entlädt. IMO jedoch ist der Einzelfall unbedeutend gege das Grundsätzliche Empfinden, das "die da oben" sich alles erlauben können ohne bestraft zu werden. Die Beispiele, in denen trotz eindeutiger Rechtsbrüche nicht verfolgt wird sind einfach zu zahlreich.
Sehe ich auch so. IMHO geht es den Leuten nicht um Hartz an sich, sondern um die Art, wie die Dinge laufen und gesühnt werden.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
In wie vielen Firmen hast Du schon gearbeitet? Mit wie vielen sogenannten Managern hattest Du bisher persönlich zu tun? Für mich ist das keine romantische Verklärung, es ist die Quintessenz aus meinem bisherigen Arbeitsleben.
sehe ich hier genauso wie fuxx. die moral zwischen arbeiter/einfacher angestellter und manager unterscheidet sich nicht sehr. moralisch ist diebstahl nunmal diebstahl, egal ob ich zwei kugelschreiber aus dem büro mitnehme, eine schachtel schrauben von der werkbank oder mich vom firmenkonto bediene. wer dieses schwarz-weiss nicht akzeptiert muss schon sagen, wo grau anfängt und aufhört.
was sich unterscheidet, ist der rahmen, in dem sich diese moral (oder auch fehlende moral) entfalten kann. der manager hat nunmal mehr möglichkeiten, sich ungerechtfertigt zu bereichern.
ich bin mittlerweile beim sechsten arbeitgeber, davon jetzt beim dritten in leitender position (im sinne von "trägt verantwortung für andere mitarbeiter", nicht im sinne von leitender angestellter nach arbeitsrecht, zum glück). berufsbedingt habe ich eine ganze reihe "manager" kennengelernt, bei einigen musste man auch die weste mal wieder teeren, da schimmerte schon was helles durch. auf der anderen seite habe ich aber auch sehr korrekte leute kennengelernt. in relation zu ihren möglichkeiten kann ich aber behaupten, dass bei den angestellten deutlich mehr läuft (mit allerdings eher kleineren beträgen) als bei den führungspositionen. es stimmt schon, "ein bergmann hat noch keinen baumarkt von innen gesehen"
__________________
Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
In wie vielen Firmen hast Du schon gearbeitet? Mit wie vielen sogenannten Managern hattest Du bisher persönlich zu tun? Für mich ist das keine romantische Verklärung, es ist die Quintessenz aus meinem bisherigen Arbeitsleben.
Die Topmanager kenn ich nicht persönlich, in ein paar Betrieben war ich dennoch und hab auch die jeweiligen Chefs kennengelernt. Man braucht als Manager ein gewisses Durchsetzungsvermögen, sicher, man muss auch Entscheidungen treffen die anderen weh tun - aber das macht sie nicht zu schlechteren Menschen. Es ist im höchsten Maße blauäugig anzunehmen, dass John Doe vom Fließband als Manager ein Wohltäter wäre der sein Geld verschenkt. Gelegenheit macht Diebe.
Zitat:
Ja - ich hätte gerne mehr Geld. Und wäre sogar bereit, was dafür zu tun. Mit wenig Geld ist nämlich nix mit Spielwiese IM. Geh nicht nur von Deiner kleinen Welt als Student aus (das ist nicht negativ gemeint, ich kann das absolut nachvollziehen, denn es ging mir genauso).
Richtig, man braucht ne gewisse Mindestmenge. Aber zum IM machen braucht man wirklch nicht viel, mit weniger als 600EUR im Monat hab ich gelebt und alle IMs gemacht die ich wollte, dazu ab und zu mal ein Ferienjob. Student im eigentlich Sinne bin ich aber schon lange nicht mehr. Woher immer alle wissen in welcher Welt jemand lebt, was er erlebt hat etc. (Achja, mein Chef is ein super Kerl, ein Institutsleiter geht aber vermutlich nicht als Manager durch).
Zitat:
Der Vorwurf ist doch ein ganz anderer: die Relation zwischen denen, die "arbeiten" und denen, die "entscheiden" ist einfach in etlichen Fällen nicht mehr gegeben. Es neidet doch keiner dem Firmenchef, der das Risiko trägt und ein kleines Unternehmen leitet sein Einkommen. Aber einem Kleinfeld gönnt man nunmal keine 30%ige (!) Gehaltssteigerung, wenn die Belegschaft darben und zurückstecken soll.
Seh ich ja auch so, diese Gehälter sind überzogen, aber wer würde es denn ernsthaft ablehnen? Ich hab mich nicht mit der Frage beschäftigt, da ich nicht vorhabe ne Management Laufbahn einzuschlagen, aber wenn sich die Möglichkeit ergäbe, wäre es doch sehr verlockend innerhalb weniger Jahre reich zu werden und dann immer schön mit der Sonne den Wohnort im Jahreszeitenwechsel zu verlegen (wobei die Deppen das ja nichtmal machen, die arbeiten immer weiter 70h pro Woche - tzzzzz)
Zitat:
In einer Diskussion aus Davos zum WeltWirtschaftsForum meinte ein Teilnehmer, man solle die Löhne koppeln und eine Spanne einfähren. Konkret: zwischen den unteren und den oberen Gehältern dürfen nur bestimmte Prozente Unterschied sein und wenn die Löhne angehoben werden, dann für alle prozentual gleich. Was glaubst Du, wie da wohl die Motivation der Mitarbeiter aussieht?
Ich meine mal ne Studie gelesen zu haben, die aussagte, dass die Kopplung zwischen der Höhe des Gehalts und der Motivation der Arbeiter/Angestellten eher schwach ist. In jedem Fall ist das Gefühl, dass die oben zuviel bekommen nicht gut, aber das wäre auch so, wenn es nur das 3-fache statt des 30-fachen wäre. Ich halte aber Arbeitsmarktregulierungen grundsätzlich für kritisch, bin da eher der "so wenig wie möglich" Verfechter - überregulierte Märkte funktionieren nicht. Und du weißt doch wie es ist: Es müssten alle mitziehen! Das passiert aber eh nicht, also wohnen dann alle Manager auf einmal in Timbuktu und den Firmensitz nehmen se gleich mit. Diskussionen dieser Art sind daher Scheindiskussionen, ohne große Chance Realität zu werden. (sieht man ja auch an anderen Dingen, wieso haben sonst teils Staaten, die die Unternehmenssteuer radikal senken, auf einmal viel höhere Unternehmenssteuererträge als zuvor? Nicht weil die ureigenen Unternehmen auf einmal so viel mehr einnehmen. Den Vorschlag von Eichel, dass die Unternehmen entsprechend ihres Absatzes in den einzelnen Ländern die Steuern zahlen sollten, fand ich eigentlich sehr gut, den haben auch andere Deutsche Politiker aufgenommen, da werden aber in der EU immer viele dagegen sein.)
Zitat:
Geld ist überbewertet? Mitnichten!
Doch, über einem gewissen Mindestwert ist der Grenznutzen von Geld gering, wie ich sagte, man muss genug haben um sich wg. Miete, Kleidung und Nahrung keine Sorgen zu machen. Wenn man in D nicht arbeitslos ist, sollte man mit diesen Punkten kein Problem haben und darüber hinaus doch noch ein paar Euro über haben, die dann sicher auch zum glücklich sein ausreichen, die besten Dinge sind nämlich gar nicht teuer. Wer viel Geld braucht um glücklich zu sein, sollte IMHO mal über sein Leben nachdenken. Beklagen würd ich mich natürlich auch nicht, wenn ich auf einmal deutlich mehr Geld hätte, streite ich gar nicht ab, aber es ist echt hilfreich zu erkennen, dass es nicht nötig ist.
Zitat:
Sehe ich auch so. IMHO geht es den Leuten nicht um Hartz an sich, sondern um die Art, wie die Dinge laufen und gesühnt werden.
Die Empörung bei Hartz ist schon außerordentlich, da viele das Gefühl haben er hätte ihnen das Geld genommen, oder zumindest die soziale Sicherheit im Falle der Arbeitslosigkeit. Da spielen schon Rachegelüste mit rein. Bei Ackermann war die Aufregung halb so groß.
Wer viel Geld braucht um glücklich zu sein, sollte IMHO mal über sein Leben nachdenken. Beklagen würd ich mich natürlich auch nicht, wenn ich auf einmal deutlich mehr Geld hätte, streite ich gar nicht ab, aber es ist echt hilfreich zu erkennen, dass es nicht nötig ist.
Da stimme ich dir zu: die wichtigsten Dinge im Leben (ich meine nicht ZUM Leben) kann man für Geld nicht kaufen. Ob ein Manager mit dem 10-fachen Einkommen gegenüber meinen bescheidenen Bezügen auch 10x glücklicher ist, wage ich zu bezweifeln.
Eher im Gegenteil: ich behaupte mal, das sich seine Probleme zusammen mit seinem Einkommen nur in eine höhere Preisklasse verlagern.
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Living people eat dead mushrooms, living mushrooms eat dead people.
Richtig, man braucht ne gewisse Mindestmenge. Aber zum IM machen braucht man wirklch nicht viel, mit weniger als 600EUR im Monat hab ich gelebt und alle IMs gemacht die ich wollte, dazu ab und zu mal ein Ferienjob.
Du hattest eine Wohnung, hast komplett auf eigenen Füßen gestanden, warst adäquat versichert (keine Studententarife oder ähnliches), hast nicht in der Mensa gegessen und alles selbst bezahlt? Du hast für Deine Zukunft vorgesorgt, ein wenig gespart, falls mal etwas kaputt geht, was sofort ersetzt werden muss und nicht jeden Cent umgedreht? Nicht schlecht!
Zitat:
... aber wenn sich die Möglichkeit ergäbe, wäre es doch sehr verlockend innerhalb weniger Jahre reich zu werden und dann immer schön mit der Sonne den Wohnort im Jahreszeitenwechsel zu verlegen (wobei die Deppen das ja nichtmal machen, die arbeiten immer weiter 70h pro Woche - tzzzzz)
Ja - das kann ich auch nicht nachvollziehen...
Zitat:
Ich meine mal ne Studie gelesen zu haben, die aussagte, dass die Kopplung zwischen der Höhe des Gehalts und der Motivation der Arbeiter/Angestellten eher schwach ist. In jedem Fall ist das Gefühl, dass die oben zuviel bekommen nicht gut, aber das wäre auch so, wenn es nur das 3-fache statt des 30-fachen wäre.
Zu jeder Studie gibts ne Gegenstudie. Von daher wird die Wahrheit vermutlich in der Mitte liegen.
Zitat:
Wenn man in D nicht arbeitslos ist, sollte man mit diesen Punkten kein Problem haben und darüber hinaus doch noch ein paar Euro über haben, die dann sicher auch zum glücklich sein ausreichen, die besten Dinge sind nämlich gar nicht teuer.
Das allerdings wird all denjenigen wie Hohn in den Ohren klingen, die für 3 - 5,-/Stunde arbeiten und nicht wissen, wie sie den Monat rumbekommen. Und erzähle mir bitte nicht, das sei doch kein Problem.
Geh doch mal nach McPom und erzähl den Leuten dort, dass sie mit ihrem Geld doch prima hinkommen können. Was machst Du, wenn Du nicht das Geld hast, eine teure Wohnung in der Stadt zu nehmen (ganz abgesehen von sozialen Gründen, die einen Umzug verhindern können) und daher auf dem Land bleibst? Was machst Du, wenn Du in der Stadt wohnst, aber die Mieten steigen und Du Dir das nicht leisten kannst? Was machst Du als Frisörin oder Blumenverkäuferin mit 800,- BRUTTO!!!!! im Monat, mit Kind und Kegel?
Nein - so einfach ist das nicht. Und das bringt mich wieder zu dem oben geschriebenen. Es gibt auch Menschen, die nicht wie wir leben, sondern echte existenzielle Probleme haben. Und denen dann mit Leidensmiene zu erklären, dass eine 30%ige Gehaltserhöhung zwar viel klinge, aber man doch mit seinem Gehalt immer noch am unteren Rand stehe, ruft da nur noch den Wunsch nach einer Uzi hervor. Und zu Recht.
Versteh das bitte nicht als Provokation (naja, ein kleines bisschen schon, damit die Diskussion bleibt... ) aber der Tellerrand ist immer deutlich weiter weg, als wir uns das so vorstellen!
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
man muss genug haben um sich wg. Miete, Kleidung und Nahrung keine Sorgen zu machen. Wenn man in D nicht arbeitslos ist, sollte man mit diesen Punkten kein Problem haben und darüber hinaus doch noch ein paar Euro über haben,
Schön wärs. Gibt jedoch auch in Dt viele, die mit <5€/h nach hause gehen und damit sicher nicht viel über haben