Schön wäre es gewesen, aber diese Hacken hatten was dagegen. Laufen nicht möglich. uploadfromtaptalk1401626681108.jpg
Ich tat es, fast, wie Aschenputtel und zog ab Mitternacht meine Schuhe aus und tanzte Barfuß in die Nacht. Und doch, gugeridu...Blut ist im Schuh.
Die empfindlichen Laufwerkzeuge haben es mit doch übel genommen das ich sie in feines Schuhwerk, eingelaufen, gesteckt habe.
So werde ich anstatt in ING zu starten meine Wunden lecken.
Das hat frau davon wenn sie sich zu einem Businesstermin verkleidet.
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Road Trip 2018:
a bisl was geht oiwei
03.06.2014
Die Unternehmenstagung ist vorbei und Folgen davon auch endlich, naja fast, abgeklungen. Zeit am Tag des Radfahrens dieses auch endlich wieder zu tun. Das Motto hieß "locker baumeln". So geht es nach Feierabend zur Regatta, dort drehe ich ein paar Runden und fahre wieder nach Hause.
1:25:00 - bike
33 km; GA1
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a bisl was geht oiwei
Letztes Jahr hätte mir diese Zahl bei der Vorbereitung für Erlangen den kalten Schweiß in den Nacken getrieben, dieses Jahr lässt mich das irgendwie kalt. Keine Panik auch wenn ich auf den 20. Juli absolut fokussiert bin. Den kleinen Test in ING hätte ich schon gerne gemacht, aber es geht auch ohne. Ein bisschen Wettkampfluft kann ich ja beim Langstreckenschwimmen in Oberschleißheim an der Regatta schnuppern. Da werde ich mich mal wieder mit meinem Neo neu anfreunden können.
Bis es aber soweit ist schwimme ich doch lieber im Becken mit meinem Trainingsanzug. So gibt es heute am Vormittag 10x25 Temposteigerungen, 3x800 GA1 und 300 Beine.
1:21:48 - swim
3500 Meter
Im Bus gibt es erstmal ein Spätstück, denn der Hunger ist groß und ich brauche noch etwas Power für den Nachmittag. Zu Hause angekommen leiste ich mir eine Runde Schlaf um fit in den zweiten Teil des Tages zu starten.
Die Flaschen sind gefüllt, das Gel in der Trikottasche. Heute ist Gear-Test, denn ich sollte mich solangsam entscheiden was ich in Roth anziehe. So starte ich in meinem Pearl-Izumi Zweiteiler, bequem ist er ja und passt wesentlich besser als letztes Jahr ;-), aber nach 2,5h wird es doch unbequem und ich entscheide mich doch für die Rennpelle vom Verein. Am Vormittag schien noch schön die Sonne, als ich starte zieht es sich zu und beginnt zu Regnen. Egal wer bei 7° und Regen sein Trainingslager absolviert, kann auch bei 17° in Kurz und Top fahren.
Der Asphalt ist warm und die Schauer lassen an den Waldstücken an denen ich vorbei fahre einen wunderbaren Duft nach Bäume, Gras und Kräutern an meiner Nase vorbeiziehen, schön ist es.
So lassen sich auch auf dem Rad die Intervallblöcke wunderbar fahren. 4x300 Sprints, 2x12' I2, 4x2' ANT und ich nutze den Gegenwind als Trainingspartner. Glücklich komme ich zu Hause an, denn ich konnte endlich ohne Magenkrämpfe durchfahren.
2:54:44 - bike
70.15km - DHF: 124 (70%); max HF: 154 (86%)
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Geändert von Klappergestell (04.06.2014 um 20:36 Uhr).
Ui danke der Nachfrage. Ich bin wohl gerade etwas schlampig was das erzählen von Sportgeschichten betrifft.
Training und Job sind gerade doch fordernd und am Wochenende will das Liebesleben auch noch gepflegt werden
Tja und so ganz ehrlich hatte ich auch mal kurz einen kleinen Durchhänger im Kopf und es fiel mir schwer mich ins Training auszuwildern. Das war glücklicherweise schnell überwunden und ich brav in der Spur.
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Das LSS fiel zugunsten einer Radeinheit ins Wasser.
Radeinheiten sind aktuell wichtiger als eine "Spaßveranstaltung" bei der für mich kein zusätzlicher Trainingseffekt dabei rausgekommen wäre. Dafür stand aber in der Woche auf dem Wasserzettel genau die gleiche Distanz
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