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Alt 09.06.2014, 11:43   #2929
soloagua
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Wurzi, super schön! Freue mich schon auf mehr Bilder und hoffe, Du hattest eine erholsame und gute Nacht!
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Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
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Alt 09.06.2014, 14:03   #2930
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.776
Jo, die Nacht war gut.
Trotz 'Touristenlager'. Mit 5Leuten belegtes 8Bett-Zimmer, Schnarcheranteil Null, das hat astrein gepasst...

Und der schlimmste Kelch ist auch an mir vorübergegangen, obwohl sie mich offensichtlich erwartet haben:




Heute morgen dann 'Örlibörd', locker-flockige Strecke zum Einrollen und dann n krasser Anstieg auf nen noch krasseren Wanderweg. Fahranteil wieder unter 50%, aber da wo es ging, klasse.
Mhr Bilder gibts einstweilen leider nicht, weil die Hochladerei ne Zerreissprobe für die Nerven ist. Ein Bild dauert rund 20Minuten und 5Versuche, bis es klappt, derweil klinkt sich die Blauzahntastatur wieder aus und muss neu angemeldet werden, aber das geht natürlich nur nacheinander, weil dieses depperte Telefon ja nicht wirklich multitaskingfähig ist. Macht man ein App zu oder ein anderes auf, tut sih bei dem Geraffel im Hintergrund nix mehr.
Also: ausharren. Hab die Tour nu hinter mir, nachdemich mir noch n paar fetzige Anstiege gegönnt hab;- der Rest ging dasnn flowig beragb zur Isar und da dann ebenso geschmeidig am Ufer entlang.
Nachdems gestern Abend schon Grillfleisch im Überfluss gab, hab ich mir nu n paar gepflegte, gebratene und überbackene Maultaschen mit nem riesen Kübel Salat eingepfiffen.
Seen gibts hier ohne Ende, aber alle restlos belagert und die Parkplätze rundum sind proppenvoll belegt.
Da hau ich mir lieber nen Kübel Wasser über die Birne, zieh die verschwitzen Klamotten aus und fläz mich ins Auto.
Kesselbergstrasse spar ich mir, da zerrt mir feiertagnchmittags zu sehr an den Nerven.

Ok;- die Krüner meinen es gut mit euch und haben mir soviel Upload spendiert, dasses noch fürn Bildchen reicht.




Nasse Füsse gabs heut nämlich eh schon, da sollte der Rest schnell gereinigt sein und fit für die Heimfahrt.
ich glaub, das nächste Mal, wenn ich n paar Tage frei hab, nehm ich die Caprisonne und den Isarradweg damit unter die Räder.
Das hat mir gestern schon arg getaugt mit den ganzen Leuten, die mir da entgegengekommen sind. Mitm Zug hier runter und in zwo Tagen nach, oooh, wie heisst das Dreckskaff, wo die Isar in die Donau fliesst?, ich komm nicht drauf, ist aber auch wurscht.

Edith meint: Plattling heisst der Ort. Eine der für mich unanziehendsten Location der westlichen Hemisphäre
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Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘

Geändert von sybenwurz (05.06.2020 um 23:04 Uhr).
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Alt 09.06.2014, 15:00   #2931
speedskater
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and that is even better.
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Supports clean, doping- and drafting-free sport.
Keep TRI-ing!
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Alt 09.06.2014, 21:14   #2932
sybenwurz
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Beiträge: 37.776
Zitat:
Zitat von speedskater Beitrag anzeigen
More pix.
Da kömmer was tun...

Ja gut, die Abfahrt hat sich ein wenig hinausgezögert.
Erst irgendwo angehalten, gefrühstückt. Sah gut aus, war der Parkplatz von nem REWE, irgendwie dacht ich aber, ich fahr noch weiter runter, um heute evtl. n paar Meter zu sparen.
Dann rumgegurkt, in Krün gibbet n paar Parkplätze und ehe ich tausendmal durch alle Strassen schleiche und nach nem Parkplatz suche, werf ich halt für zwo tage Kohle in den Parkscheinautomat.

Die ersten par Kilometer sind wenig ramontisch, so entlang der Bundesstrasse, mir wars aber zwecks Einfahren gerade recht.




In Scharnitz, bis wohin es mir zügig entgegenblies, gings dann entgültig ins Outback. Und keinen Meter alleine. Ich wiederhol mich: wie Mittags am Stachus, alles, was ich mir so ausgemalt hatte, wurde problemlos übertroffen. Hinz und Kunz mit Hund und Katz, MTB, Pedelec, alles unterwegs zum Karwendelhaus.




Naja, wenn man n bissl rumguckt, findet man schon ne Ecke, wo nicht noch tausend Leute mit aufm Bild sind.




Hier ist rechts im Bild das erwähnte Karwendelhaus,




unterhalb sieht man drei Hanseln, aber nach links auf dem Weg leider nicht die wie an einer Perlenkette aufgereihten Wanders- und MTBersleut.
Ging dann zwar, weil sich das nach kurzer Zeit verlaufen hatte, aber dennoch: Höllehölle!

Wie immer halt: je weiter man rausfährt, umso dünner wirds. ich erinnere mich an Ostern am Grossen Arber, wo raufzus gar nix loswar, auf der andern Seite, wo die Gondeln fahren, aber halt Volksfestatmosphäre herrschte...

Stratetisch betrachtet wars goldrichtig, keine Pause im Karwendelhaus einzulegen, energetisch gesehen eher ein Fehler. Dummerweise ist der Untergrund eher problematisch. Ich würds 'Kies' nennen, das triffts am ehesten. Und zwar tiefer Kies mit bis zu kindskopfgrossen Wackern. Bergauf ne Tortur, bergab nicht so wirklich geschmeidig zu fahren. Die letzten Kilometer zur Falkenhütte bin ich dann aufm Zahnfleisch gekrochen.




Auch wenn man hin und wieder Schnee sieht: es war heiss, richtig heiss. Und so gut wie kein Schatten weit und breit.
Und auch, wenn der Schnee grad schmilzt, eher wenig Gelegenheit, die Flaschen aufzufüllen. Ich war heilfroh, zweie mitgenommen zu haben;- anders hätte ich die Geschichte wohl nicht überlebt, und mehr als einmal waren beide leer, als ich dann glücklicherweise wieder ne Möglichkeit gefunden hab, nachzutanken.

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Geändert von sybenwurz (05.06.2020 um 23:06 Uhr).
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Alt 09.06.2014, 21:39   #2933
sybenwurz
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Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
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Beiträge: 37.776
Die Aussicht natürlich stets grandios, man muss also nicht unbedingt bis in die Dolomiten fahren.
Wäre München nicht im Weg, wären die 200km da runter ein Klacks, und die glorreiche Kesselbergstrasse hatte ich ja bereits ausreichend erwähnt.




Hier ist eines der erwähnten, schattigen Plätzchen am Rand der Piste.




Ich hab da immer alles in ne kurze Pause reingepackt: Absteigen (wenn ich nicht eh grad geschoben hab, weils genauso schnell/langsam ging, aber wesentlich kräfteschonender war), ausruhen, trinken, fotografieren, ...
Pinkeln war nicht, Sonntag glaub ich, ein Mal unterwegs. Sieht nach ner ziemlich optimalen Flüssigkeitsversorgung aus.


Nach der 'Mittags'rast (war schon nach 15Uhr) auf der Falkenhütte (100 Trash-Höhenmeter extra, die es nachm Futtern wieder runterging...) gings dann auf meinen persönlichen Waterloo-Trip.
Das Maps 3D kann nicht zwischen Radfahren und MTBen differenzieren, daher hatte ich die Strecke auf 'Zu Fuss' geklickt.
Die gut 20km aussenrum fahren hatte ich keine Böcke, zu verlockend waren die 6,7km Direttisima, 155Aufstiegsmeter zu 768Abfahrtsmetern.
Und von der Ferne aus sah der Trail ja auch relativ harmlos aus.
Immerhin war er über weite Strecken schattig...




Ein paar Schneefelder, grober Schotter, Stufen.
Letztere und das Geröll sind es, die einem den Zahn ziehen.
Rucksack aufm Rücken, das Rad in der Hand kniehohe (oder -tiefe) Stufen rauf (oder runter);- das geht tierisch in die Oberschenkel und auf die Knie.
Wenn dann eh schon die Luft draussen ist, kann das dicke Ende kaum weit sein. Einmal nicht richtig hingeschaut und schwupp, rollt ein Stein weg, man tritt ins Leere oder glitscht weg.




Ich war echt um jeden Meter froh, den ich fahren konnte, aber auch hier merkte ich den Schwund der Kräfte und der Konzentration deutlich. Wo ich morgens fröhlich ohne Nachdenken drübergebügelt wär, taten sich nun unfahrbar erscheinende Streckenabschnitte auf. Bullshitbingo eben.
Und irgendwie will man sich ja nicht nur drauf verlassen, Glück zu haben, sondern die Geschichte ein bisschen unter Kontrolle zu halten.

Im Tal bin ich dann gepflegt in den Viehtrieb geraten. Alles voller Kühe aufm Heimweg in den Stall. Tausende! Unglaublich...




Über den Abend brauch ich nix mehr verlieren: sehr üppige Völlerei, auf der Suche nachm 'Touristenlager' noch ein paar Stiegen zuviel hochgekrabbelt und ins Bett gefallen.
Die Nacht war angenehmer als der Papierform nach zu erwarten gewesen wäre, aber so früh vorbei wie auf der Hütte. Um Sechs standen die ersten auf;- idiotisch mithin, denn Frühstück gabs erst ab Sieben.
Da waren wir dann bei den ersten dabei, Zähne hab ich aufm Rad geputzt, und die ersten Kilometer wars dann auch fast noch ziemlich frisch.

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Geändert von sybenwurz (05.06.2020 um 23:07 Uhr).
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2014, 22:11   #2934
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.776
Selbstverfreilich war aber der erste Anstieg nicht weit...




Aber human. Waldautobahn, wenngleich ab und an halbwegs steil, und wirklich das Meiste auch im Wald und schattig.
Natürlich kann unter solch menschlichen Bedingungen das dicke Ende nicht weit sein. Aufm Kartenanzeigegerät stand schlicht "Beginn des Wanderwegs". Naja, und?
Hm...




"Wanderweg" bedeutet eigentlich: "mehr Schieben und Tragen als Fahren".
Auf ner Kartentafel, die ich irgendwann noch passierte, war der Weg als "ausgesetzt, schmal, schwierig zu gehen und teils seitlich steil abfallend, Trittsicherheit erfoderlich" charakterisiert.
Besser nicht runterfallen...




Auch da geniesst man jeden fahrbaren Meter, schliesslich weiss man ja nicht, was anschliessend auf einen wartet...
Nach der Flussüberquerung gings dann nämlich an der Kotzgrenze und so gut wie ohne Schatten ein paar gepflegte Kilometer bergauf.




Das war wirklich das einzige Mal, wo ich mir die Mühe gemacht hab, n paar Bilder zu knipsen. Wenn eh schon alles hart an der Grenze ist, springste eben nicht den Berg n paar Mal noch rauf und runter, aufs Rad und versuchst an der Traktionsgrenze, loszufahren.

Was mich allerdings diesmal antrieb, war der Umstand, dass die Gipfelrast immer in Griffweite schien und immer näher kam. Alles danach ging in der Tendenz nur noch bergab, und es war noch nichtmal Mittag.

So war dann nach nem Spezi und nem Kaffee bald das Isartal erreicht.




Das Mittagessen heute hatte ich ja auch bereits gestreift.
Gestern Abend kam noch ne Mail von unserm Stammtischhäuptling, dass er das Shuttle fürn Alpencross buchen würde.
Ich hab extra nicht gestern kurz vorm Nirvana geantwortet, sondern heute erst abgesagt. Mit den Erfahrungen der letzten beiden Tage hat das keinen Zweck.




Ein Punkt, der ausser der Fitness dazu beiträgt, ist das Material.
Der HAC oben zB. beeindruckt durch die gnadenlose Zuverlässigkeit, mit der er regelmässig versagt, wenns drauf ankommt.
Ausser zur Anzeige der Temperatur (für was bitteschön?) und der Uhrzeit war das Ding die beiden Tage zu nix gut.
Die zweite Geschichte ist die Gabel. Hier würde man sagen "die geht koan Schoas nedd".
Das Ding ist so derartig panne, das mag ich an sich kaum schreiben.
Sie ging neu schon nicht, dann hab ich sie eingeschickt, anschliessend war sie super, aber nicht lange. Neulich, nachm versuchten Ölwechsel, der in ner Komplettzerlegung endete, weil alles voller Metallabrieb war, ging sie auch super, aber dieses Wochenende war sie wieder zum in-die-Tonne-treten.
Ich schick sie jetzt noch einmal ein und wenn sie dem Teil dann nicht dauerhaft ein akzeptables Ansprechverhalten mitgeben, könnensesse sich das Ding an die Wand hängen.
Nach der Aktion neulich hab ich ja angerufen, dass sie das beim DealerService mal abspeichern, falls irgendwann mal die komplette Forke hinüber sein sollte, da kam raus, dass sie beim ersten Mal einschicken gar nix gemacht haben weil der Typ, der das Ding in die Hände kriegte, der Meinung war, das Ansprechverhalten wär ok.
Gut, als ich sie zurückkriegte war das immer noch so, kann also bestenfalls dran liegen, dass der Karton mit der Forke im Postauto gelegen hat. Oder aufm Kopf stand, was weiss ich.
Theoretisch, jedenfalls. Praktisch kanns nicht sein, denn es war ja kein Öl unten drin, das hoch zu den Dicht- und Foamringen gelaufen sein könnte. Grosses Mysterium.
Aber lieber pfeif ich auf die 300gr. und bau die Fox wieder ein.
Die Abfahrt heute zum Schluss hatte regelmässig hübsches Waschbrett vor den Kurven, da begeisterts nicht, wenns einem beim Bremsen fast den Lenker aus der Hand rüttelt, weil die Gabel genau GAR NIX macht.
An dem Punkt war ich vor Jahren schon, als ich dranging, rigid zu fahren weil ich der Meinung war, die gleich schlechte Performance (der ausgefotzten Manitou Black damals) auch ein Kilo leichter haben zu können.
Da hatte ich mir dann die Pace RC31 reingeschwenkt und ganz ehrlich: die gefällt mir immer noch in der Titanrodel. Fette Reifen rein, wenig Druck;- das fetzt, hat Grip und nimmt das schlimmse Geschüttel von den Armen.
(Nur leider knackst die Gabel undefinierbar, so dass ich mich nimmer getraue, sie zu fahren)

So, nu seid ihr wieder dran...
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Geändert von sybenwurz (05.06.2020 um 23:09 Uhr).
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2014, 22:31   #2935
Pippo
Szenekenner
 
Benutzerbild von Pippo
 
Registriert seit: 01.01.2011
Beiträge: 396
Zitat:
Zitat von sybenwurz Beitrag anzeigen
So, nu seid ihr wieder dran...
Dran mit was? Deine Tour macht mich sprachlos. Echt heiß!
Pippo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.06.2014, 22:35   #2936
Guru
Szenekenner
 
Registriert seit: 29.10.2010
Beiträge: 814
wow, danke für die schönen Bilder. Vieles was Du gefahren bist kenne ich, da ich das Karwendel auch gerne mag (außer vielleicht an Pfingsten ) Zur Falkenhütte hab ichs mitm MTB aber noch nicht geschafft. Nehm ich mir aber im September mal vor, auch wenn viel Schieben angesagt ist. Ich bin die Karwendelrunde das letzte mal gegen den Uhrzeiger gefahren, finde ich sogar etwas besser, da die steilen Stücke gleich am Anfang kommen. Wohin wandern denn die ganzen Leute ? Zu Fuß ist die Runde ja nicht an einem Tag zu schaffen. LG
Guru ist offline   Mit Zitat antworten
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