Ich hab eh das Gefühl das es bei den Engländern einen richtigen Triathlon Boom gibt. Ist mir u.a. in diesem Jahr auf Mallorca aufgefallen. Da waren unzählige Tri-Gruppen aus GB unterwegs, viel mehr als in den letzten Jahren. Ob das durch die Brownlee Brüder kommt?
In Kitzbühel bei den Europameisterschaften im Juli stellen die Engländer überraschenderweise auch das größte Kontingent (600 Starter), noch vor den Gastgebern Österreich und Deutschland.
Fand ich auch erstaunlich, denn Kitzbühel liegt von UK aus ja nicht gerade um die Ecke.Hängt sicher mit den Brownlees zusammen, aber auch mit dem grand final im vergangenen Jahr in London, den Erfolgen von Wellington und Cave auf der Langdistanz in den vergangenen Jahren, dem Sieg von Non Stanford bei der World Series letztes Jahr und den augenblicklichen Erfolgen von Jodie Stimpson und einer vorbildlichen Sportförderung und Jugendarbeit.
Die Engländer sind so wie sie derzeit im Triathlon aufgestellt sind ganz klar die Benchmark, an der sich alle anderen Nationen messen lassen müssen
Vielen dank an highlander fuer die vielen streckeninfos heute auf der runde und die jacke die hier so dicht an der klima echt gute dienste leistet.
La,sagne hier auf der pasta party war echt lecjker und gg ist weiterhin voller respekt fuer die strecke und dich. Lg
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Leidenschaft ist stärker als jede Krise.
Heute Nachmitag sieht man mal wieder wie unterschiedlich auf der Insel das Wetter sein kann. Hier auf der anderen Seite war es richtig sonnig und warm. Die 32 Grad oben auf dem Mirador del Haria (6-7 Grad mehr als unten auf Meereshöhe)waren aber wirklich außergewöhnlich.
Prio-option auf den Hoodie hat aber eigentlich der GG, wenn der am Samstag erkältet ist...
Und weil euch die Insel so gut gefällt, kommt ihr sicher noch öfters hierher, dann steht dem Zweitjob als Fremdenführer auch nix mehr im Wege.
Bei der Duathlon EM in Horst, NL waren die Niederländer auch mit geschätzten 90 % klar in der Mehrheit.
Viel Gesundheit, Spaß und Erfolg für alle Lanzaforis.
Erinnere mich gerne an mein erstes Lanzatrainingslager Ende der Achtziger mit den Tri Geckos Dortmund und Martin Rahe sowie der Rothgewinnerin Rita Keitmann. Schon damals war der Wind manchmal mordend.
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Kopf der Veranstaltung, Race-Director, nenn es wie du willst.
Für mich ist er halt der Mensch, warum es sich u. a. noch lohnt, dort zu starten.
Seine Herzlichkeit und die Ruhe die er ausstrahlt sind bzw waren für mich dort immer was besonderes.
War immer geil, wenn man am Raceday schon sehr früh in die WZ kam und Kenneth war immer schon da und hat mit den meisten immer ein kurzes Schwätzchen gehalten und die Hände geschüttelt und viel Glück gewünscht.