Wie, altes Material weiterfahren??? 142 Einträge für nix! ((-;
Macht dich so ein solider Rahmen von Argon18 oder Simlon nicht an?
Wenn schon die absolut optimierten Neuentwicklungen keine reproduzierbaren Verbessungen im messbaren Bereich bringen, warum sollte ich dann Geld für etwas ausgeben, wovon nicht zu erwarten ist, dass es mir etwas auf der Uhr bringt?
Nur weil mein Look ein paar Jahre alt ist, muss es noch lange nicht in Rente gehen. Da müssen schon schlagkräftigere Argumente auf den Tisch...
So seh ich das bei weitem nicht. Vielleicht testet ja mal endlich jemand was in dieser Richtung. Oder es gibt neue Erkenntnisse.
Das Thema war ursprünglich ernst gemeint. Wenn es wirklich nachvollziehbar 1kmh übers Material gegeben hätte, wäre ich sehr stark ins Grübeln gekommen.
Aber nach derzeitiger Sachlage sehe ich außer heißer Luft nicht besonders viel.
Aber nach derzeitiger Sachlage sehe ich außer heißer Luft nicht besonders viel.
Sehe ich auch so, wer einen passenden Rahmen hat, kann da nicht mehr viel verändern.
Das "große" Potenzial stecht da in den vielen kleinen (bezahlbaren) Details. Reifen, Schläuche, Helm, Kleidung, Befestigung von Flaschen, Riegel, Ersatzschleuch, etc.
Demnächst soll ich mal ne PT Nabe leihweise bekommen.
Ich denke ich werde dann mal zu Testzwecken ausrücken und verschiedene Dinge versuchen zu messen.
Vorschlag: eine 1km Distanz wird als Pendelstrecke 2mal hin und zurück gefahren um Dinge wie Windrichtung und/oder Steigung auszugleichen. Es wird jeweils der Durchschnittswert verwendet. Die Strecke die ich im Kopf hab ich ziemlich windgeschützt und hat einen Parkplatz am Ende.
Geschwindigkeit 40kmh.
So dürften sich rel. viele Dinge wie Helm, Anzug, Überschuhe, Vorderräder, Flaschenhalter relativ schnell durchchecken lassen. Der kurze Zeitraum verbessert die Aussicht auf rel. gleichmäßige Bedingungen.
Vorschlag: eine 1km Distanz wird als Pendelstrecke 2mal hin und zurück gefahren um Dinge wie Windrichtung und/oder Steigung auszugleichen.
Anmerkungen?
Besser ware eine längere Strecke, 2km. Oder einen kleinen Rundkurs (wellig) von 4 bis 5km, dann anfahren und beim Fixpunkt start drücken, 4km Stopp drücken.
Bei so einer kurzen Wendepunktstrecke wirst du glaube ich keine ordentlichen Ergebnisse bekommen, weil die Wende (anbremsen, wenden, Antritt) 10-15% der Zeit inanspruch nehmen wird.
Nimm doch die 3,5km ab Hüttenweg bis Havelchaussee, dann kannst du länger rollen lassen und jeweils vor und nach der Wende drückst du auf "Lap" dann hast du aussagekräftigere Ergebnisse.
Besser ware eine längere Strecke, 2km. Oder einen kleinen Rundkurs (wellig) von 4 bis 5km, dann anfahren und beim Fixpunkt start drücken, 4km Stopp drücken.
Warum denkst Du, dass länger besser ist? Wichtig ist doch nur eine gleichmäßige Geschwindigkeit über eine standardisierte Streckenlänge, oder?! Duch den Durchschnittswerte mehrerer Messfahrten (natürlich fliegender Start) sollten sich die Einflussfaktoren gut rausfiltern lassen und es kommt pro Testobjekt ja 4km Distanz raus.
Bei so einer kurzen Wendepunktstrecke wirst du glaube ich keine ordentlichen Ergebnisse bekommen, weil die Wende (anbremsen, wenden, Antritt) 10-15% der Zeit inanspruch nehmen wird.
Nimm doch die 3,5km ab Hüttenweg bis Havelchaussee, dann kannst du länger rollen lassen und jeweils vor und nach der Wende drückst du auf "Lap" dann hast du aussagekräftigere Ergebnisse.
Edit: Holger war schneller
Wende geht natürlich raus. 1km in die Richtung gefahren, Lap drücken. Umdrehen, gleichmäßige Geschwindigkeit anfahren, Messpunkt überfahren, Lap drücken und nochmal. Das selbe pro Objekt 2mal. Am Ende also 4 Messwerte aus denen ein Durchschnitt gebildet wird (ohne Wenden natürlich)