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Alt 26.04.2014, 13:37   #1
rundeer
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
Bergläufe und Triathlon

Ich komme aus der Schweiz und nehme im Sommer gerne an ein paar Bergläufen teil. Diese sind keine Ultrawettkämpfe sondern meist gut 10km mit etwa 1000-1400 Höhenmeter. Weil ich seit diesem Jahr auch Triathlon mache, weiss ich nicht wie sich mein Training damit verträgt. Einerseits sind die Bergläufe ein sehr intensives Training, andererseits muss ich dafür auch viele Höhenmeter im Training sammeln.

Ich habe mir gedacht, ich könnte auf dem Rad vor allem Grundlagen und regenerative Einheiten abspulen und intensives Training rein läuferisch durchführen (Bahnintervalle und Tempobergläufe).

Was hält ihr davon? Ist es auch nötig regelmässig harte Radeinheiten einzubauen um da schneller zu werden? Im Triathlon mache ich dieses Jahr nur mal ne Sprintdistanz und nächstes Jahr ne Olympische.

Danke für eure Meinung.
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.04.2014, 14:20   #2
Necon
Szenekenner
 
Registriert seit: 26.06.2012
Beiträge: 7.744
Also wenn du im Sprint und vor allem bei der olympischen schnell sein willst, wirst du um wirklich harte Radeinheiten nicht herum kommen. Wenn es dir nur ums das bewältigen der Distanzen geht, brauchst du allerdings kein großartiges Radtraining.
Necon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.04.2014, 14:28   #3
titansvente
 
Beiträge: n/a
Ich finde, das verträgt sich super!
Ich habe das in den letzten Jahren, also als ich noch laufen konnte , nur noch so gemacht. Hügelinteralle, Bergläufe (möglichst ohne wieder herunter zu laufen). Nix flaches und nix Langes mehr, nur noch "gib Ihm".
Harte Radeinheiten wirst Du allerdings fahren müssen.
das ist ganz andere Muskulatur.
Fahr von Deinen Radeinheiten einmal die Woche 10 x 2 Minuten Vollgas bei jeweils 2 Minuten Erholung. Das zündet

Viel Spass
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Alt 26.04.2014, 19:01   #4
captain hook
 
Beiträge: n/a
Von vielen erfolgreichen MTBer weiß man, dass sie im Winter viel mit Skitouren und Berglaufen arbeiten. Scheint also zu funktionieren. In der Uphillszene sind auch viele unterwegs, die sowohl am Bike als auch zu Fuß gut bergauf sind. Mir taugt ebenfalls beides. Machen!
  Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2014, 13:08   #5
titansvente
 
Beiträge: n/a
Habe heute die ersten Hügelintervalle mit künstlicher Hüfte absolviert und halte sie für die effektivste (und gelenkschonendste) Art, mit möglichst wenig Laufkilometern die beste Leistung zu erreichen

Ich muss halt nur beim bergablaufen aufpassen, was ich vorher besser auch hätte tun sollen aber da wusste ich nicht, welche Zeitbombe in mit tickt

Am Besten sind Hügelintervalle auf dem Laufband, denn da muss man eben NICHT bergab rennen
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Alt 27.04.2014, 14:25   #6
Antracis
Szenekenner
 
Benutzerbild von Antracis
 
Registriert seit: 12.07.2012
Ort: Berlin
Beiträge: 2.562
Zitat:
Zitat von titansvente Beitrag anzeigen
Ich muss halt nur beim bergablaufen aufpassen, was ich vorher besser auch hätte tun sollen aber da wusste ich nicht, welche Zeitbombe in mit tickt
Hüftdysplasie ?
Antracis ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2014, 12:21   #7
rundeer
Szenekenner
 
Registriert seit: 23.03.2014
Beiträge: 1.958
Danke für eure Erfahrungen und Tipps.

Wie bringt ihr aber harte Rad und Laufeinheiten in eure Woche, ohne euch zu Überlasten und genügend Erholung einzubauen?

Gruss
rundeer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.05.2014, 12:34   #8
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.401
Das Problem ist ja, dass bei in Mitteleuropa üblichen Triathlons eher die Radstrecken Höhenmeter belastet sind (zb. Kraichgau, Wiesbaden usw).
Also braucht man schon Druck auf dem Rad. Oder man sucht sich flache Strecken. Dann hat man aber oft Wind, was auch nicht besser ist.

Also 2 harte Einheiten bekommst du doch in eine Woche rein und noch Regeneration dazu.

Im übrigen hilft die harte Radeinheit auch beim Laufen.

Also ich würde jetzt nicht 4 harte Einheiten machen (2x2), sondern wie gesagt 2, max mal 3.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
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