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Alt 16.04.2014, 00:19   #137
Maris
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.08.2012
Ort: Hessen
Beiträge: 974
Cross und quer 1

Eigentlich wollte ich heute an meinem freien Tag eine größere Runde mit dem TT-Rad drehen. Das Wetter war aber irgendwie feucht, kalt und vor allem windig, weshalb ich den Feuerstuhl mit seinen hohen Felgen lieber stehen gelassen und mich zu einer netten Crosser-Runde um entschieden habe. Geplant war dann auch, eine wiederholungstaugliche Mixed-underground-Tour für den Crosser zu finden mit 40% Asphalt und 60% Wald-, Feld- und sonstige Wege. Also ging es los und dabei ist mir aufgefallen, dass ich hier im Umkreis zwar alle Land- und Bundesstraßen wie meine Westentasche kenne, aber bei den Wegen abseits der Asphaltrouten doch etwas orientierungslos bin. Okay, die Runden im Wald auf immer den selben Wegen, das ist kein Problem. Wenn man mich aber vor die Aufgabe stellt „Fahr´ mal mit dem Rad von Frankfurt nach Seligenstadt, aber nicht auf Land- oder Bundesstraßen“ – da sieht die Welt schon ganz anders aus. Ziel war es also, von Frankfurt auf möglichst wenigen Straßen in den Rodgau zu fahren. Mit der (Kompass-)Nadel am Arm bzw. im Iphone ging es also los, immer in Richtung Südost.



Erster (unfreiwilliger) Halt: Der Monte Scherbelino. 180 Meter hoch und im Grunde eine Anhäufung von Trümmerschutt und ehemalige Müllhalde, die wohl irgendwann (bis 2020) wieder begrünt und als Naherholungsgebiet hergerichtet werden soll. Derzeit soll die Natur sich der Sache annehmen und den künstlichen Berg renaturieren. Zumindest im Moment gibt´s da kein Vorbeikommen: Die Gegend ist von Autobahnen und Bundesstraßen eingekesselt, so dass ich mir einen anderen Weg durch die Wildnis suchen musste.



Weiter fuhr ich über gut ausgebaute Waldautobahnen in Richtung Süden nach Neu Isenburg. Der Fluglärm ist hier schon beachtlich. Entlang der Darmstädter Landstraße kam dann noch der Lärm der Landstraße hinzu. So richtig leise ist es hier nirgends.
Die Waldwege waren weitestgehend leer und nur ein paar Läufer kamen mir dann und wann entgegen.



Wieder in der Zivilisation. Nach der ersten Waldpassage ging es nun durch Neu Isenburg. Die Verkehrsbelastung durch Autos und LKWs ist auf der Hauptstraße ziemlich stark, so dass ich froh war, bald wieder draußen zu sein. Von der Darmstädter Straße ging es dann in Richtung Dreieich, vorbei am alten Friedhof hinaus auf eine für den Kraftverkehr stillgelegte Landstraße. Ich wollte aber den Anteil an Asphalt und Straße möglichst gering halten, deshalb verließ ich die Straße wieder und befand mich wieder in Mitten von Wald und Landschaft.

Geändert von Maris (16.04.2014 um 01:00 Uhr).
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Alt 16.04.2014, 00:21   #138
Maris
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.08.2012
Ort: Hessen
Beiträge: 974
Cross und quer 2



Eigentlich sollte hier ein gut ausgebauter Waldweg sein. Zumindest laut Google maps.



… und hier auch! Stattdessen stieß ich auf zugewucherte Wege, auf denen gefühlt seit Jahren wahrscheinlich niemand mehr gefahren ist. Eine Machete hätte mich vielerorts weiter gebracht. Die Orientierung hatte ich zwischenzeitlich natürlich auch verloren. So blieb mir nur, mich möglichst in Richtung Südosten zu halten.



Mit dem Asphalt unter den Rädern kam die Orientierung zurück. Weiter ging es in Richtung Heusenstamm. Doch irgendwie wollte auf der Landstraße
keine Freude aufkommen und so verließ ich die Straße wieder und zurück ging es in den Dschungel im Süden des Rhein-Main-Gebietes.



Irgendwo im Nirgendwo. Hätte man mich gefragt, wo ich mich gerade befinde, hätte ich wahrscheinlich geantwortet, irgendwo in Europa. Verfahren kann man sich aber nicht wirklich, spätestens nach zehn, fünfzehn Minuten Fahrt steht man wieder auf irgend einem gut ausgebauten Weg oder sogar einer Straße.



In der Natur. Ein Bach, keine Ahnung, wie der hieß und ob der überhaupt einen Namen hatte. Komischerweise fühle ich immer leichte Beklemmungen, fern ab der Stadt und mitten in der unbekannten Natur. Die Wahrscheinlichkeit, in unseren Breiten auf gefährliche Tiere zu stoßen, liegt wahrscheinlich bei null Prozent und auch sonst fällt mir keine reale Bedrohung ein. Trotzdem bin ich doch immer ganz froh, wenn ich zumindest einen angelegten Weg unter den Rädern habe.



Spuren meiner Reifen in der roten Erde. Ich habe den Wald verlassen und befinde mich … ja, wo eigentlich? Irgendwo im Großraum Dreieich. Immer häufiger kommen mir Spaziergänger mit Hunden entgegen oder Reiter auf Pferden. Ein Blick ins Iphone bestätigt: Die nächste Ortschaft, Dreieichenhain, ist nicht weit. Allerdings bin ich vom Kurs abgekommen.
Maris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2014, 00:22   #139
Maris
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.08.2012
Ort: Hessen
Beiträge: 974
Cross und quer 3



Wie ich später feststellen musste, habe ich mich in einem Raum von vielleicht 900-1000 Quadratkilometer bewegt. Und das gute drei bis dreieinhalb Stunden lang. Immer wieder musste ich umdrehen, weil einfach die Wege endeten, die Google maps als 40-Tonner-taugliche Wege deklariert hatte. Auf der roten Erde ging es erst einmal weiter in Richtung Dreieichenhain.



Blick in die Ferne. Dort erkennt man ganz klein die Skyline von Frankfurt. Zurück ging es dann über Buchschlag und schließlich asphaltgebunden zurück über Neu Isenburg nach Frankfurt. Mein Ziel, eine nette Crosser-Runde mit einer guten Asphalt/Wald/Feldweg-Mischung zu finden, ist mir zumindest heute nicht gelungen.
Stattdessen war es dann doch eher ein ziemlich orientierungsloses Gerolle im mitteleuropäischen Dickicht mit vielen Korrekturen. Vielleicht sollte ich doch erst einmal etwas Planungsarbeit investieren.

Geändert von Maris (16.04.2014 um 00:39 Uhr).
Maris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2014, 05:45   #140
FMMT
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Cool, gefällt mir sehr gut . Solche Touren liebe ich . "Irgendwo in Europa" habe ich mir auch schön öfter gedacht, wobei ich ganz ohne Karte oder sonstige Hilfsmittel fahre. Nur den Rückweg sollte man sich zur allerschlimmsten Not grob merken. Ich glaube, dass meine Orientierung meist nicht ganz so schlecht ist, aber besonders im Wald täuscht gelegentlich das Auf und Ab, rechts und links und bis irgendwann die Zivilisation auftaucht (das kann bei uns im Odenwald/Bauland/Kraichgau dauern) , gab es schon zweistellige Kilometerabweichungen. Macht aber unheimlich Spaß
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Alt 16.04.2014, 20:06   #141
Maris
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Registriert seit: 07.08.2012
Ort: Hessen
Beiträge: 974
Tour franco-allemand 1

Gelegentlich zieht es mich in meine Heimat an der deutsch-französischen Grenze, wo ich den größten Teil meiner Kindheit und Jugend verbracht habe. Hier habe ich meine ersten Rennraderfahrungen machen dürfen, damals, als der Radsport noch angesehen war und die Tour de France noch ein echtes Event. Die Zeiten haben sich geändert. Von der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken aus ging die Fahrt zunächst auf dem gut ausgebauten Radweg entlang der Saar in Richtung Güdingen. Alte Erinnerungen wurden wach, als ich die vielen Saar-Brücken unterfuhr, vorbei am alten Saar-Kohlenkran, der "Graffiti-Mauer" in St. Arnual und am Daarler Kraftwerk. Nach zügiger Fahrt erreichte ich Güdingen, der letzte deutsche Ort vor der französischen Grenze.



In Güdingen verließ ich den Saar-Radweg und weiter ging es auf der Grossblittersdorfer Straße in Richtung Frankreich. Nach Passieren der ehemaligen deutsch-französischen Grenze heißt die Straße "Rue de Sarrebruck" oder auch N61. Ich erreichte den ersten französischen Ort: Grosblitterstroff. Das deutsche "Gegenstück" heißt Kleinblittersdorf und befindet sich auf der anderen Seite der Saar, die als Grenzfluss die beiden Ortschaften trennt, welche durch die Friedensbrücke miteinander verbunden sind.



Bienvenue en France. Hinter Güdingen beginnt Frankreich. Grenzbeamte und Zoll gehören der Vergangenheit an.

Ich durchfuhr Grosbliederstroff und bog dann von der Hauptstraße in Richtung Süden ab. War bislang meine Strecke auf Ebene des Flusslaufs topfeben und ohne Mühe zu bewerkstelligen, ging es nun ins Landesinnere auf der Rue de Rouhling kontinuierlich bergauf. Zum Teil kämpfte ich mich über serpentinenartige Steigungen mit gut 10-12%. Am Zenit der Steigung erreichte ich Rouhling, einem kleinen Ort, dessen Durchgangsstraße wortwörtlich auf und ab verläuft. Die Asphaltqualität war aber teilweise sehr bescheiden, so dass ein "Durchheizen" mit dem Tria-Rad kaum möglich war. Hinter Rouhling ging es auf gut erhaltenen Landstraßen weiter durch ländliches Gefilde in Richtung Cadenbronn, ein ebenfalls sehr ländlich geprägtes Örtchen mit Bauernhöfen und Neubaugebieten am Rande des Ortes. Von der Durchgangsstraße bog ich nach links auf die Rue des Fleurs ab. In rasanter Fahrt bergab erreichte ich Metzing. Die vielen kleinen Orte im Norden Lothringens ähneln einander wie ein Ei dem anderen.



Kleine Pause. Im Land der Gourmets ist die Auswahl riesig.



Das ehemalige Zollamt in Grosbliederstroff. Die Gebäude haben meist eine andere Verwendung gefunden. Eine alte LKW-Waage erzählt noch von früheren Tagen.



Impressionen vom deutsch-französischen Grenzgebiet: Grosbliederstroff.



Ländliche Idylle in Cadenbronn.

Geändert von Maris (16.04.2014 um 20:17 Uhr).
Maris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2014, 20:07   #142
Maris
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.08.2012
Ort: Hessen
Beiträge: 974
Tour franco-allemand 2

Meist bestehen die kleinen Orte aus einem mehr oder weniger historischem Ortskern, in den Randlagen findet man kleine Industrie- und Agrargebiete sowie Neubaugebiete, wo sich auch viele Saarländer ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen. Entlang der Rue Principale ging es weiter nach Diebling und von dort erneut steigungsreich zurück Richtung Norden nach Tenteling und Bousbach.



Freie Fahrt auf wenig befahrenen Landstraßen.



Blick zurück. Mit dem Tria-Rad durch die hügelige Landschaft zu fahren ist ziemlich anstrengend. Zum Teil wäre ich mit einem normalen Rennrad besser unterwegs gewesen.



Wo diese Dinger stehen, sollte man sich mit einem Tria-Rad mit hohen Aero-Felgen zurückhalten. Windkrafträder stehen naturgemäß dort, wo viel Wind ist, der das Fahren mit Hochprofilern doch deutlich erschwert. Vor allem, wenn die Strecke auch noch steil bergab führt.

Schließlich ging die Fahrt über die D31 zurück nach Grosbliederstroff, von dort über Güdingen zurück nach Saarbrücken.



Kleiner Abstecher bei der Rückfahrt nach Saarbrücken: Auf der sogenannten Soda-Brücke. Die Brücke ist ein Kuriosum in Saarbrücken: Sie hat keine Funktion und ist einfach "so da" - daher der Name. Ursprünglich sollte die Brücke ein großes geplantes Industriegebiet mit St. Arnual verbinden. Zum Bau des Industriegebietes ist es nie gekommen, die Brücke war aber schon mal gebaut worden.



Zweites Kuriosum in Saarbrücken: Die Stadtautobahn befindet sich quasi auf Flussniveau direkt neben der Saar, was zur Folge hat, dass die Autobahn häufiger mal überschwemmt wird. Im Saarland witzelt man: Nebenfluss der Saar mit 13 Buchstaben: S-T-A-D-T-A-U-T-O-B-A-H-N.
Maris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2014, 20:16   #143
Maris
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.08.2012
Ort: Hessen
Beiträge: 974
Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen
Cool, gefällt mir sehr gut . Solche Touren liebe ich . "Irgendwo in Europa" habe ich mir auch schön öfter gedacht, wobei ich ganz ohne Karte oder sonstige Hilfsmittel fahre. Nur den Rückweg sollte man sich zur allerschlimmsten Not grob merken. Ich glaube, dass meine Orientierung meist nicht ganz so schlecht ist, aber besonders im Wald täuscht gelegentlich das Auf und Ab, rechts und links und bis irgendwann die Zivilisation auftaucht (das kann bei uns im Odenwald/Bauland/Kraichgau dauern) , gab es schon zweistellige Kilometerabweichungen. Macht aber unheimlich Spaß
Danke schön
Ich weiß gar nicht, wie ich das früher ohne Smartphone gemacht habe! Ein Wunder, dass ich immer nach Hause zurück gefunden habe!
Maris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.05.2014, 15:25   #144
Maris
Szenekenner
 
Registriert seit: 07.08.2012
Ort: Hessen
Beiträge: 974
Comer See 1

Nach dreimonatiger Quasi-Sportkarenz bin ich nun in meinem Alltag wieder angekommen. Das heißt: Endlich wieder regelmäßig Sport, mit dem Rad zur Arbeit fahren und Schwimmtraining! Okay, die Saison ist weitestgehend gelaufen, viel hatte ich mir aber auch nicht vorgenommen für dieses Jahr.
Zum Wiedereinstieg ging es erst einmal eine Woche an den Comer See. Zum Schwimmen ist das Wasser doch noch etwas frisch, aber Radfahren soll man dort ja auch ganz gut können. Zumindest wenn man den zahlreichen Lombardei-Threads in den verschiedenen Rennradforen Glauben schenken darf. Ein kurzer Blick auf die Landkarte und mir wurde klar: Mit dem Triathlonrad brauchst du da nicht anzutreten! Die zahlreichen Landstraßen rund um den Comer See sind steil, eng und kurvig. Dazu kommt noch, dass der Autoverkehr auf vielen Straßen nicht ganz unerheblich ist. Ein normales Rennrad besitze ich seit geraumer Zeit nicht mehr, so dass mal wieder der Crosser herhalten musste. Die Übersetzung käme den Steigungen sicherlich ganz entgegen. Also Rad ins Auto gepackt und auf ging´s Richtung Süden.



Eindrücke vom Comer See.

Dort angekommen, erfuhr ich dann sehr wohl die Vorzüge eines Crossers in dieser Region: Auf den zahlreichen Wald- und Feldwegen fuhr es sich meist sehr viel angenehmer als auf den Auto- und LKW-überladenen Landstraßen.
Cyclocrossräder scheinen in der Lombardei aber nahezu unbekannt zu sein; die meisten Radsportler sind mit Rennrädern oder MTBs unterwegs.



Unterwegs fern ab der Straße. Oftmals waren die Wald- und Feldwege mit dem Crosser nicht immer einfach zu befahren. Der Untergrund war häufig aus grobem Geröll, die Steigungen selten unter 10%.
Wenn es gar nicht mehr anders ging, musste ich entweder tragen …



… oder schieben.

Das Fahren auf den zahlreichen kurvigen und steilen Serpentinen war oftmals ein ziemlich anstrengender Kraftakt. Gelegentlich endete ganz plötzlich die asphaltierte Straße und man befand sich auf grobsteinigem Untergrund.



Dass Wanderwege meist nicht für Fahrräder geeignet sind, musste ich ebenso in Erfahrung bringen.





In der Nähe von Menaggio. 25 Grad, blauer Himmel.
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