Der Gedanke iss so absurd, dass sowas fast schon wieder möglich sein könnte...
Ich glaub zwar auch, dasses dann gar nimmer schalten würde (und dass Anna das sicher nicht verpeilt haben wird...)
Danke. Ich selber trau mir durchaus so absurde Sachen zu.
Aber zum Glück hab ich jemanden, der immer über alles drüber schaut. Der Zug ist korrekt geklemmt.
Update: Das Schaltauge ist unschuldig. Hab es ausgebaut und mit dem neuen verglichen, das alte war nicht verbogen. Das Schalten hinten funktioniert aber jetzt perfekt, mit der Spacerlösung zwischen zwei Ritzeln (Ultegra-Kassette). So sauber und leise war die Sram Red bei mir noch nie. Ist jetzt fast so gut wie Dura Ace
Was ich mit den anderen Laufrädern mache, bzw deren Kassetten weiß ich allerdings noch nicht.
Inzwischen nervt allerdings der Umwerfer wieder. Nachdem ich ganz sicher war, die einzig mögliche schaltbare und zugleich schleif- und abwurffreie Position gefunden zu haben, ging Schalten vorne ein paar Wochen problemlos. Bis mir gestern plötzlich beim Schalten auf´s große Blatt wieder die Kette außen runterfiel.... Ich hasse diese Unberechenbarkeit. Meist kriegt man die Kette ja durch Schalten wieder drauf, aber der Flow ist erstmal futsch.
Außerdem geht´s um´s Prinzip. Wie kann es sein, dass sich da vorne "irgendwas" verstellt? Ich hab nix geändert, das ist doch unlogisch.
Wie kann es sein, dass sich da vorne "irgendwas" verstellt? Ich hab nix geändert, das ist doch unlogisch.
Das frag ich mich ehrlich auch ab und zu.
Wenn n Kunde zB. mit einem ner Woche alten Setup kommt und die Einstellschrauben gucken nen halben Meter raus;- er hat natürlich logischerweise nix dran gemacht.
Oder der Zug hängt aufm Kleinen durch, dass man ihn einmal ums Rad wickeln kann.
Wenns nur an der Zugspannung liegt, kann mans vielleicht noch mit Temperaturunterschieden erklären (oder es zumindest versuchen), aber die Anschlagschrauben...
Das gehört irgendwie zu den grossen Mysterien des Jobs.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
Du stellst mich grad wie einen Deppen hin.
Kann auf die Entfernung natürlich leicht passieren.
Schade, dass du´s dir nicht mal schnell anschauen kannst.
Bzw. konntest, aktuell geht´s ja grad wieder.
Momentan begnüge ich mich am Rennrad damit, dass ich, um aufs große KB schalten zu können, den SRAM Hebel ganz reindrücken muss, dann 5cm trete, dann den hebel loslasse (damit der Umwerfer den mm zurückgeht) und die Kette springt nicht über...
Wie kann es sein, dass sich da vorne "irgendwas" verstellt? Ich hab nix geändert, das ist doch unlogisch.
Es kann sein, dass je nach dem wo hinten die Kette liegt, sich vorne ein unterschiedliches Verhalten einstellt.
Zusätzlich spielt ne Rolle wie man den Umwerferhebel betätigt, also eher sanft oder eher reingeprügelt.
Dann wie die Straße so beschaffen ist, Pflastersteine oder Flüsterasphalt.
Tretgeschwindigkeit und Leistung auf dem Pedal beim Schalten.