Das ist mir sowas von gleich, das glaubst du gar nicht
Du hattest gefragt, das war meine Antwort
Profi/Nichtprofi ist für mich einfach eine Klassifizierung, genau wie AK25/AK30 oder Ligastarter/Nichtligastarter. Wer am Ende am schnellsten ist, entscheidet sich dann im Rennen, egal wer wie beleidigt ist.
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Der Gerät wird nie müde.
Zitat:
Zitat von bellamartha
Oder saugt ihr alle nicht, ihr Schlampen?
Zitat:
Zitat von Lui
In einem Triathlon Forum das Wort teuer zu verwenden, grenzt schon an Ironie.
...1 Jahr Elternzeit als frischer Vater für den Sport einsetzt?...
Das fände ich als potentielle Mutter ziemlich fies. Ausnahmen, wie Potential zum Hawaii/WM/Olympia/...-Sieg oder außergewöhnlich gute finanzielle Polster, mal außen vor gelassen.
Was ist eigentlich mit den ganzen Sportsoldaten, freigestellten Polizisten usw., für mich waren die bis jetzt auch Profis, trotz anderem bzw. zusätzlichem Beruf.
Und was ist ein Sportstudent, der Wettkampfsport macht? Profi, weil er sich zwecks Broterwerb mit Sport beschäftigt? Oder Amateur, weil er ja eigentlich Student ist?
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[leaving] extending the comfort zone
Meines erachtens ist das mit der Pro-lizenz reine Marktwirtschaft im Triathlon und die Preisgelder bei den rennen machen nur den kleinsten Teil der Einnahmen eines Profitriathleten aus.
Auch wenn viele als Pro gemeldet sind können nur weniger ihren Lebensunterhalt wirklich damit verdienen.
Ein Hobbytriathlet ist in meinen augen der wahre "Profi" der neben seinen Joblichen belastungen noch sein Training unterbringen muss und in der Regel für seinen Sport mehr oder weniger tief in die Tasche greifen muss.
Beim laufen brauche ich auch keine Profi lizenz um ein Startgeld zu gewinnen warum also beim Triathlon, wenn jemand 1...10 wird hat er seinen Preis verdient und in meinen Augen auch ein anrecht darauf Lizenz hin oder her....
Und deshalb können die Profis dann garnicht so gut trainieren wie sie es eigentlich müssten und eigentlich haben es die Amateure viel besser? Hat irgendwer den Beruf des "Profisportlers" diskreditiert oder behauptet, dass es einfach ist?
Ich hatte es irgendwo so verstanden, dass ein Profi dann gefälligst auch schneller sein sollte als eine Amateur.
Ansonsten ist für mich Profi, wer seinen Lebensunterhalt aus seiner Tätigkeit als Sportler bestreitet.
Ich kenne einen der das zwar macht aber trotzdem als Amateur startet. Das finde ich ganz zum
Meines erachtens ist das mit der Pro-lizenz reine Marktwirtschaft im Triathlon
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Alles nur Geldmacherei der Institutionen
Gruß Tatze
Inwiefern? Für die WTC-Pro-Lizenz zahlst du z.B. einmal im Jahr und kannst an so vielen Wettkämpfen teilnehmen wie du willst.
"2014 Annual Ironman Pro Membership – $800. The annual Ironman Pro Membership fee includes entry to any Ironman or Ironman 70.3 event during the calendar year"
Ich schätze mal, dass die WTC am Ende des Jahres weniger davon, wenn die aktuell registrierten 225 Damen und 380 Herren einmalig die 800$ abdrücken, wie wenn die bei jedem Event einzeln zahlen müssten. Die Kohle wird mit den Agegroupern gemacht, die neben den Startgeldern auch alles andere kaufen, auf dem ein rotes "M" drauf ist. Die Profis sind nur die Zugpferde und Werbefiguren.