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Alt 18.02.2014, 17:23   #2281
bellamartha
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Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.914
Hallo und vielen Dank für die netten Genesungswünsche!
Soeben komme ich vom Orthopäden zurück. Er will doch zur Sicherheit ein aktuelles MRT. Mein Hausarzt hatte ich sich schon im Vorfeld kooperativ gezeigt, denn mein Orthopäde ist ja Privatmediziner und ich bin gesetzlich versichert, d.h. er kann es mir nicht auf einem Kassenrezept verordnen.
Aber er konnte mir einen Termin für nächsten Montag 11:30 Uhr besorgen und diejenigen gesetzlich Versicherten unter euch, die schon mal versucht haben, einen kurzfristigen Termin für ein ambulantes MRT zu bekommen, wissen, wie froh ich darüber bin. Heute in einer Woche dann um 8 Uhr morgens wieder zum Orthopäden, um die Bilder zu besprechen.
Bis dahin weiter Schmerztherapie, aber geringer dosiert und das Kortison ausschleichend.

So, und jetzt genug über Krankheit gejammert (zumal ich heute eigentlich ganz gut zurecht bin... ist allerdings auch kein Wunder bei der Menge Schmerztabletten intus...), nun in einem nächsten Post der erste Bericht meines Projektes für die kommende Woche:
Das Fastenprojekt!

Zeit habe ich ja, also werde ich euch davon täglich berichten und euch vermutlich die Ohren vollheulen, wie schwer es mir fällt, nix zu essen.

Bis gleich beim ersten Teil!

Viele Grüße
J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2014, 17:24   #2282
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.901
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen
Außerdem hindert er mich noch an folgenden Dingen:
...
- Sex haben, obwohl ich die ganze Zeit im Bett rumhänge
Bist Du sicher? Na ja, vielleicht hättest Du sowieso bald aufgehört, nach all den Jahren mit dem selben Partner. Ansonsten gibt es eventuell doch noch irgendeine Position, die geht...
__________________
'
Funkateers lend me your ears!
Raye „Hard Out There“
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2014, 17:57   #2283
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.914
Das Fastenprojekt - Tag 1

Also los:

Angeregt durch Megadolons Thread zum Thema Ernährung nach dem Fasten, habe ich mir die dort verlinkte arte Dokumentation über das Fasten angeschaut, die ich sehr interessant fand. Vor allem die Berichte über gute Erfolge von Fastenkuren bei Menschen mit verschiedenen, chronischen Erkrankungen. Neben Rheuma, Darmentzündungen und Bluthochdruck wurde auch Asthma genannt. Und weil mein Liebster ja seit einigen Jahren recht schlimm unter Asthma leidet und erst zuletzt im Urlaub wieder einen heftigen Anfall hatte, dachte ich, wir könnten doch auch kurzentschlossen mal eine Fastenwoche machen.
Ein bisschen eingelesen, die Bedenken beiseite geschoben, die mich bisher davon abhielten (es gibt ja auch genügend kritische Stimmen gegen das Fasten) und dann den Liebsten über unser Projekt in Kenntnis gesetzt. Und siehe da: Er macht ohne zu murren mit. Mich hat in dem Bericht überzeugt, dass mittlerweile auch viele Schulmediziner von den möglichen Vorteilen des Fastens überzeugt sind.
Logisch finde ich auch, dass es - selbst wenn es vielleicht für nix besonders gut wäre - zumindest nicht so schädlich sein dürfte, da der Mensch früher ja eh öfter mal Hungerphasen zu durchleben hatte, also darauf eingestellt ist.
Ich will's hier nicht diskutieren, kann man gut oder nicht gut finden, mich hat einfach der Bericht überzeugt. Wen es interessiert, der kann sich das ja einfach mal aus dem Megadolon Thread raussuchen oder ich verlinke es hier noch mal.

Für mich persönlich stellten sich drei Fragen:
1. Wofür soll ich das machen? (Habe keine der in dem Bericht genannten Erkrankungen.)
2. Spricht die MS dagegen?
3. Schaffe ich das überhaupt?

Zur ersten Frage habe ich mir überlegt, dass es für mich einfach mal um die Erfahrung geht und darum, wieder ein gesünderes Maß beim Essen zu finden. Ich neige doch dazu, viel zu oft und viel zu viel zu essen und dazu noch viel zu viel Nahrungsmittelschrott, auch wenn ich durchaus denke, auf gesunde Ernährung zu achten. Auf meiner Alpenüberquerung war das eine der prägendsten Erfahrungen: Mal wieder wirklich spüren, was Hunger ist. Essen auch nur dann, wenn ich Hunger habe. Eine Portion Essen macht mich satt und glücklich! Ich brauche keine/kaum Süßigkeiten. Wie herrlich Essen schmeckt, auch wenig und einfaches, wenn man den Tag über (fast) nichts gegessen hat. Ich erinnere mich noch gut daran, dass das eines der Dinge war, die ich mit in den Alltag hinüber retten wollte, aber es hat nur eine Weile geklappt.
Mit den alten Essgewohnheiten des zu oft, zu viel und zu süßigkeitenlastig, kehrten dann auch die paar Kilo Gewicht zurück, die ich meiner Meinung nach zu viel mit herum trage. Das sind 3-5 kg.
Vom Fasten erhoffe ich mir ein Innehalten und sich Klarwerden über die Art und Weise, wie ich mich ernähren möchte. Einen Stopp, um eingeschliffene, unnötige Essgewohnheiten zu durchbrechen. Ein Mehr an Genuss, an Wertschätzung und an Essfreude nach dem Fasten. Ich bin gespannt!

Bezüglich der zweiten Frage lasse ich's einfach drauf ankommen. Man sagt ja, dass man Stress für Körper und Seele vermeiden sollte und fasten ist sicherlich eine Belastung für den Körper oder hat auch belastende Elemente, aber ich probiere es einfach aus. Ich nehme ja sonst im Leben auch keine besondere Rücksicht mehr auf MarySue...

Der Antwort auf die dritte Frage sehe ich selbst mit Spannung entgegen! Inga musste ja schon mehrfach wegen ihrer chronischen Darmentzündung fasten und es hat ihr immer sehr gut geholfen. Sie ist dann auch immer sehr tapfer und hat bis zu drei (!) Wochen gefastet! Als sie das erste Mal fastete, wohnten wir zusammen und ich wollte solidarisch mit fasten. Ich habe nur einen Tag durchgehalten und habe am zweiten Tag, beim kitesurfen in Holland, am Strand Pommes Frittes gegessen...

Gestern haben Björn und ich einen "Entlastungstag" gemacht: Morgens etwas Naturjoghurt mit einer Kiwi, mittags einen Salat und abends Reis mit Champignons und Staudensellerie. Als "Henkersmahlzeit" haben wir dann noch eine Packung der geliebten Cashewkerne gegessen.

Heute dann Tag 1, den ich bisher ganz gut rum bekommen habe.
Morgens 3 große Tassen Fastentee, der ohne Honig/Zucker echt ekelhaft schmeckt. Ach ja, vorher noch eine Tasse heißes Wasser mit Zitrone, zur Anregung der Verdauung, weil ich nach Möglichkeit auf Glaubersalz & Co verzichten möchte, auch wenn in der Fasten-Literatur nahezu permanent über Darmleerungen und Einläufe berichtet wird. Ich erinnere mich daran, dass ich das damals, bei meinem kläglichen Versuch, sehr unangenehm fand und habe mit meinem Hausarzt besprochen, dass ich das ohne versuche, sondern auf "natürliche" Abführmittel zurückgreife, wenn's sein muss.
Zum "Frühstück" gab's außerdem 200 ml Fruchtsaft mit 200 ml Mineralwasser. Ich faste ja nicht völlig asketisch, sondern lehne mich an das Fasten nach Dr. Buchinger an, wo man geringe Mengen Saft und Gemüsebrühe zu sich nehmen kann.
Die Brühe hatte ich gestern gekocht und freute mich heute den ganzen Tag darauf.
Bis ich zum Arzt ging, hatte ich 4 große Tassen Tee und den Saft getrunken, hinkte also mit dem Tee schon ordentlich hinterher. Eigentlich wollte ich jetzt schon 8 Tassen getrunken haben, bin aber noch bei Tasse 5.
Nach dem Arztbesuch dann eben die ersehnte Gemüsebrühe, 300 ml sind es insgesamt, aber ich habe nur die Hälfte gelöffelt und mir die andere Hälfte für heute Abend aufgespart.

Leute, ich hab' echt ein bisschen Schiss vor meiner eigenen Courage, obwohl ich weiß, dass es vor allem der Kopf sein wird, der es mir schwer machen wird. Heute z.B. hält sich der Hunger noch echt in Grenzen. Es ist nur das Wissen, dass ich nichts essen "darf" und die Angst vor den nächsten Tagen, die mich unruhig macht.
Als Reaktion habe ich mir gerade auf dem Rückweg noch das Tim Mälzer Veggie Kochbuch gekauft, das ich am Wochenende beim Mädchen sah und das mir gut gefiel. Wenn ich schon nicht essen kann, will ich wenigstens davon träumen, was ich kochen werde, wenn ich mit dem Fasten fertig bin...

Björn und ich wollen eine Woche lang durchhalten und dann gucken, ob wir aufhören oder noch ein paar Tage dran hängen. Inga meinte, dass ihr die zweite Woche meist am leichtesten gefallen ist. Mal sehen, ich kann mir aktuell nicht vorstellen, mehr als eine Woche zu fasten, ja eigentlich ja nicht mal das.

Kleiner positiver Nebeneffekt dieser Aktion ist das voraussichtlich problemlose Erreichen des mit Inga vereinbarten Gewichtsziels für Ende Februar. Da muss das nämlich bei unter 65 kg liegen. (Und wenn ich es schaffe und mich dazu noch wieder bewegen kann, kann ich auch die angekündigten Bilder von den Burlesque-Kostümen und den endlich eingetroffenen Bikinis aus Spanien hier einstellen... )
Gewicht heute Morgen: 66,7 kg.

Morgen dann mehr aus dem Fastenbett.

Viele Grüße
J., etwas ängstlich.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2014, 17:58   #2284
bellamartha
Szenekenner
 
Benutzerbild von bellamartha
 
Registriert seit: 30.05.2010
Beiträge: 5.914
Zitat:
Zitat von jannjazz Beitrag anzeigen
Bist Du sicher? Na ja, vielleicht hättest Du sowieso bald aufgehört, nach all den Jahren mit dem selben Partner. Ansonsten gibt es eventuell doch noch irgendeine Position, die geht...
Super, Jan, danke für den Link. Ich brauchte gar nicht lange zu suchen und nehme gleich die ersten Stellung, "Das erotische V"!

Gruß, J.
bellamartha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2014, 19:50   #2285
flachy
Szenekenner
 
Benutzerbild von flachy
 
Registriert seit: 02.08.2007
Ort: Lausitz
Beiträge: 2.938
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen
... Das vergangene Wochenende hat mich jedenfalls gelehrt, wie stark Schmerzen sein können und wie es ist, hilfebedürftig zu sein. Danke an die lieben Freunde in Frankfurt, die mich unterstützt haben!

Jetzt bin ich froh, zu Hause im eigenen Bett liegen zu können, zu Hause ist krank sein doch am schönsten.
Deine Geschichte berührt mich, das tut mir beim Lesen mit weh.
Alles Gute, lass Dich nicht unterkriegen!

P.S.: Hab auch die heutige Episode bis zu Ende gelesen und freue mich, dass Du Deinen Weg immer weitergehst!
flachy ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2014, 20:03   #2286
Vicky
Szenekenner
 
Benutzerbild von Vicky
 
Registriert seit: 11.03.2011
Ort: Sankt Augustin
Beiträge: 6.673
Zitat:
Zitat von flachy Beitrag anzeigen
Deine Geschichte berührt mich, das tut mir beim Lesen mit weh.
Alles Gute, lass Dich nicht unterkriegen!

P.S.: Hab auch die heutige Episode bis zu Ende gelesen und freue mich, dass Du Deinen Weg immer weitergehst!
+1

Lese nur still mit, aber hier stimme ich Flachy zu.
__________________
Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.
Vicky ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2014, 20:14   #2287
FMMT
Szenekenner
 
Benutzerbild von FMMT
 
Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.090
Wie herrlich Essen schmeckt, auch wenig und einfaches, wenn man den Tag über (fast) nichts gegessen hat.

Stimmt vollkommen und lässt sich so schön in viele Bereiche des Lebens übertragen. Wie schön ist ein Spaziergang, wenn man zuvor im Rollstuhl saß, wie schön ein Glas Wasser, wenn man mal richtig Durst hatte .
Viel Erfolg, übertreibt es aber nicht
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
FMMT ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 18.02.2014, 20:18   #2288
erikuwe
Szenekenner
 
Registriert seit: 12.04.2008
Ort: Schwerin
Beiträge: 453
Zitat:
Zitat von bellamartha Beitrag anzeigen
Also los:

Der Antwort auf die dritte Frage sehe ich selbst mit Spannung entgegen!

Leute, ich hab' echt ein bisschen Schiss vor meiner eigenen Courage, obwohl ich weiß, dass es vor allem der Kopf sein wird, der es mir schwer machen wird. Heute z.B. hält sich der Hunger noch echt in Grenzen. Es ist nur das Wissen, dass ich nichts essen "darf" und die Angst vor den nächsten Tagen, die mich unruhig macht.
Als Reaktion habe ich mir gerade auf dem Rückweg noch das Tim Mälzer Veggie Kochbuch gekauft, das ich am Wochenende beim Mädchen sah und das mir gut gefiel. Wenn ich schon nicht essen kann, will ich wenigstens davon träumen, was ich kochen werde, wenn ich mit dem Fasten fertig bin...

Björn und ich wollen eine Woche lang durchhalten und dann gucken, ob wir aufhören oder noch ein paar Tage dran hängen. Inga meinte, dass ihr die zweite Woche meist am leichtesten gefallen ist. Mal sehen, ich kann mir aktuell nicht vorstellen, mehr als eine Woche zu fasten, ja eigentlich ja nicht mal das.

Viele Grüße
J., etwas ängstlich.
Moin, Moin @bellamartha,
du bleibst dir treu und nimmst die schwierigst mögliche Variante! Eigentlich fastet es sich bei einer Beschäftigung, in einer neuen, interessanten Umgebung oder/und mit anderen Ablenkungen leichter (auf den Übergang auf "ohne Essen" bezogen). Du statt dessen liegst in heimischer Umgebung im Bett und willst zum Fasten ein Kochbuch lesen, super!
Den 3. Tag habe ich gerne vorbei, danach wird alles leichter und das Kochbuch würde ich erst angucken wenn es um das Fastenbrechen geht und der Einkaufszettel vorbereitet wird.

Gutes Gelingen und eine tolle Erfahrung, wünscht
Erik
__________________
ohne
erikuwe ist offline   Mit Zitat antworten
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