Zitat:
Zitat von triconer
Ok, bei mir wurde nur die Kette getauscht.
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Ok;-. dann weisste ja schon bescheid. Ne neue Kette passt nimmer zu den (mit der alten Kette zusammen verschlissenen) Kettenblättern.
Speziell unter Last oder wenn genug Dreck im Spiel ist, verhakt sie sich dann halt.
Im Eifer des Gefechts reissts dann schonmal ein Schaltwerk ab, beim Spazierenfahren merkt man schnell genug, dass was nedd stimmt und tritt zurück.
Ich hab das auch schon selber gehabt, aber so selten, dass ich zu knausrig war, das Kettenblatt zu tauschen.
Hab mir dann die Zähne markiert, wo die Kette hakt (sieht man aufmMontageständer beim Durchdrehen schon), das Kettenblatt abgebaut und die betreffenden Zähne mit der Weile etwas nachbearbeitet.
Zitat:
Zitat von Thorsten
Bei soviel Vorteilen bleiben die beiden Nachteile: Die Rohloff ist etwas schwerer und "etwas" teurer.
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...erfordert nen speziellen Rahmen mit Momentabstützung und Möglichkeit, die Kette zu spannen (sofern man nedd wieder nen schaltwerksähnlichen Kettenspanner montieren will), ne spezielle Bremsscheibe (falls keine Felgenbremse an Bord iss) und idealerweise passende Zugführungen, da ja nedd ein Schaltzug unterm Tretlager endet.
Dazu liegt der Wirkungsgrad nur im Optimalfall im Bereich dessen von ner Kettenschaltung im extrem suboptimalen Bereich.
Die Vorteile muss man aber wirklich er-fahren.
Sie lassen sich nicht an Gewicht oder Preis festmachen.
Das mitm Wirkungsgrad merkt man an sich nedd, ansonsten isses wie mit Schlauch- und Drahtreifen: letztere mögen auch schneller sein, aber nur, solange man keinen Platten hat, wo man mit Schlauchis schnell mal eine oder mehr Minuten beim Wechseln gutmacht.