Auch wenn du nach der Arbeit hungrig am Bahnhof stehst und die Wahl zwischen einem Smoothie und einem Snickers hast, halte ich ersteres für gesünder. Auch wenn PP sicher zur Bifi raten würde
Und wiso nicht einen halen Liter Milch/Schoki? Belastet den Magen nicht so und macht trotzdem lange satt.
Mannomann... die Fruchsaftindustrie hat einigen hier aber ordentlich das Gehirn gewaschen
Vielleicht glaubt ihr der Apothekenrundschau, dass Fruchstaft - auch 100%iger!, der ist nicht besser als Cola, was den Zuckergehalt angeht - kein geeignetes Nahrungsmittel ist, wenn man abenehmen will.
Man beachte die Passage, in der geschreiben steht, dass pasteurisierter Saft (JEDER nicht direkt frisch gepresste Saft muss pasteurisiert werden!) nur noch ein Abklatsch des Urproduktes ist.
Zitat:
Fruchtsaft wird beim Pasteurisieren erhitzt – besonders hitzeempfindliche Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe können bereits hier ganz oder teilweise verloren gehen.
(...)
Obst enthält bekanntlich Fruchtzucker (Fruktose) und auch Traubenzucker (Glukose) – dasselbe gilt für Säfte. Und dieser Zucker liefert ordentlich Kalorien: Durchschnittlich enthält ein 0,2-Liter-Glas Saft etwa 100 Kilokalorien. Der Kaloriengehalt variiert je nach Sorte: Orangensaft hat zum Beispiel 44 kcal pro 100 Milliliter, roter Traubensaft bringt es sogar auf 69 kcal. „Ein Liter Saft am Tag hat also etwa so viele Kalorien wie eine Hauptmahlzeit“, sagt Ernährungsmediziner Schusdziarra. „Im Gegensatz zu fester Nahrung sättigen Kalorien aus Flüssigkeiten jedoch nicht, weil sie den Magen nach kurzer Zeit wieder verlassen.“ Ein anschauliches Beispiel: Ein Liter Apfelsaft hat etwa die gleiche Energiemenge wie ein Kilo Äpfel. „Aber fünf große Äpfel machen satt, der Saft nicht“, erklärt Schusdziarra.
Ein halber Liter Saft täglich über ein Jahr verzehrt entspricht der Energiemenge von gut 10 Kilo Fettgewebe. Ein weiteres Problem ist, dass Saft wegen seines hohen natürlichen – oder zugesetzten – Zuckergehaltes die Insulinausschüttung anregt. „Insulin hemmt den Fettabbau und fördert den Fettaufbau“, erklärt Schusdziarra. Hinzu kommt, dass Saft häufig zwischen den Mahlzeiten getrunken wird. Dadurch bleibt der Insulinspiegel für lange Phasen auf hohem Niveau. Menschen mit Gewichtsproblemen sollten daher möglichst konsequent auf Säfte, Saftschorlen und andere kalorienhaltige Getränke verzichten.
Mannomann... die Fruchsaftindustrie hat einigen hier aber ordentlich das Gehirn gewaschen
Vielleicht glaubt ihr der Apothekenrundschau, dass Fruchstaft - auch 100%iger!, der ist nicht besser als Cola, was den Zuckergehalt angeht - kein geeignetes Nahrungsmittel ist, wenn man abenehmen will.
Man beachte die Passage, in der geschreiben steht, dass pasteurisierter Saft (JEDER nicht direkt frisch gepresste Saft muss pasteurisiert werden!) nur noch ein Abklatsch des Urproduktes ist.
Das Problem ist, dass gesund und kalorienarm öfter mal vermischt wird.
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Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Das Problem ist, dass gesund und kalorienarm öfter mal vermischt wird.
Das Problem ist m.E. viel eher: Gesund in Relation wozu und in elchen Mengen?
Wenn ich das Ausgangsprodukt (zb Äpfel) nehme und in Vergleich dazu den Saft daraus, dann stinkt der Saft in jedem Fall gegen den Apfel ab und ist in den üblichen Mengen genossen ein gesundgheitsschädliches Lebensmittel, wie die Harvard-Studie eindrucksvoll gezeigt hat. Der einzige Pluspunkt von 100%-Saft gegenüber Cola ist der Gehalt an Mineralstoffen, ansonsten ist es der selbe Junk, der letztlich das Diabetes-Risiko erhöht und die Leber ruiniert (Fructose!). Die Fructose, die nicht unmittelbar verstoffwechselt wird, wird umgehend in Fett umgewandelt und bringt als Enegriekick beim Training gar nichts, wenn es darum geht schnelle KH zu konsumieren. Beim Abnehmen wird das Ganze zum Eigentor.
Wenn Fruchtsaft dann:
a) Frisch gepresst und nicht aus der Flasche, da nur dann alle Vitmine und Enzyme drin sind.
b) Als Smoothie, d.h. mit den faserigen Ballaststoffen des Ausgangsproduktes
c) in kleinen Schlucken genossen und eingespeichelt, damit das Speichelenzym Ptyalin die Verdauung einleiten kann
d) in Mengen, die nicht größer sind als das, was man an rohem Obst auch gegessen hätte.
c) niemals zum Abnehmen, da man dadurch lediglich die Insulin-Achterbahn ankurbelt und Hungerattacken provoziert.
Wenn man "pinkpoison" so liest, fragt man sich schnell, ob es überhaupt eine Möglichkeit zwischen schwarz und weiss gibt bzw. ob er andere Meinungen und Fakten überhaupt zulässt bzw. hat das Ganze Geschreibsel immer etwas sehr Oberlehrerhaftes und teilweise schon fast Paranoides.
Hab ich von dir schon mal was Konstruktives zum Thema gelesen oder käust du lediglich deine geistigen Exkremente wider um Stunk zu machen?
@bommys: Hoffe Du machst trotzdem weiter und bin gespannt auf Deine Berichte. Drück Dir die Daumen dass Du den für Dich richtigen Weg findest!
Danke! Ich glaube ich bin auf dem richtigen Weg.
Ich habe mir erstmal 15 Wochen als Ziel gesetzt. Schuld daran ist dieser Freeletics Trainingsplan. Jede zweite Woche mach ich ein Bild von mir. Sollten die Erfolge nach 15 Wochen den Status WOW haben, werd ich ein vorher nachher Bild posten, wenn nicht dann nicht
Ich esse immer noch keine KH-Bomben. Keine Süssigkeiten, keine Lightprodukte (Cola, Fanta, etc.), kein Alkohol.
Mir gehts gut dabei und ich vermisse nichts. Einmal die Woche gibts den Drecksautag. Da kommt dann auch mal was "böses" auf den Tisch. Da ich aber im Moment 5 Einheiten die Woche mache, dürfte das nicht wirklich ins Gewicht fallen.
Und wiso nicht einen halen Liter Milch/Schoki? Belastet den Magen nicht so und macht trotzdem lange satt.
Da sind wohl Geschmäcker und Verträglichkeiten ganz verschieden. Wenn ich nen halben Liter Milch trinke komme ich nicht mehr vom Klo. Obst tut mir dagegen gar nichts.
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[leaving] extending the comfort zone