Hier mal die erste Greif Woche, nach meiner Hochrechnung, inkl. Tempi:
Ja, das Tempo ist bisher noch sehr gering, daher auch in den Klammern ein höheres Tempo
Aber Greif fängt ja auch erst im neuen Jahr so richtig an.
(hoffentlich ist das jetzt keine Urheberrechtsverletzung... als Maschbauer bin ich ja in dem Bereich so unwissend...)
Mir stellt sich nur noch die Frage, ob ich bei Intervallen die Distanz pro Intervall mit dem Faktor 1,73 multiplizieren soll, oder die Intervallanzahl?
Die Frage hängt wohl von der Intensität, die du laufen willst ab. Das Verhältnis von Intensität zu Länge ändert sich ja durch den zu absolvierenden Wettkampf nicht. Was sich ändert ist die Sinnhaftigkeit eines gewissen Typus von Intervallen in der Vorbereitung zu laufen.
Für einen Lauf mit vielen Höhenmetern wohl eher extensive Kraftausdauer an Steigungen. Davon soviel wie mögliche Wiederholungen.
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Wie ein Quadrat in einem Kreis
Eck' ich immer wieder an
Die Frage hängt wohl von der Intensität, die du laufen willst ab. Das Verhältnis von Intensität zu Länge ändert sich ja durch den zu absolvierenden Wettkampf nicht. Was sich ändert ist die Sinnhaftigkeit eines gewissen Typus von Intervallen in der Vorbereitung zu laufen.
Für einen Lauf mit vielen Höhenmetern wohl eher extensive Kraftausdauer an Steigungen. Davon soviel wie mögliche Wiederholungen.
Danke für den Beitrag...
Also zB. 5x2500m am Berg hoch, ca. 20sek unter WK Tempo und den Rückweg locker?? Hab ich mir auch schon überlegt... klingt gut!
Oder einfach alle Intervalle prinzipiell nur berghoch, wenn auch in ner schwachen Steigung, am Olypark könnt ich bis 1,4km nonstopp bergauf rennen...
Was meinst mit Sinnhaftigkeit eines gewissen Intervall-Typus...? und was für intervalle sind das?
Danke für den Beitrag...
Also zB. 5x2500m am Berg hoch, ca. 20sek unter WK Tempo und den Rückweg locker?? Hab ich mir auch schon überlegt... klingt gut!
Oder einfach alle Intervalle prinzipiell nur berghoch, wenn auch in ner schwachen Steigung, am Olypark könnt ich bis 1,4km nonstopp bergauf rennen...
Was meinst mit Sinnhaftigkeit eines gewissen Intervall-Typus...? und was für intervalle sind das?
Bin jetzt nicht der Mega Trainingswissenschaftler, aber unter Berücksichtigung des Grundsatzes: "Wettkampfnah trainieren" kannst du sir sicher ausmalen dass 200er oder 400er nicht das sinnvollste sind.
Da du im Wettkampf auc bergab laufen musst, ist zu überlegen, ob du nicht Intervalle über einen Hügel läufst. Sprich schnell hoch und schnell runter. Die Intervallpause dann im flachen locker Laufen. Die Pause ist dabei kürzer als das Intervall. Das mit dem Olympiapark klingt von der Länge doch recht gut.
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Eck' ich immer wieder an
Ja klar stimmt...
bis 400er oder auch bis 1000er ist Sinnlos für nen 73km WK. Es sei denn die Pausen sind extrem kurz oder im GA2 Bereich, was Greif mit seinem Tempoflextraining auch macht.
Ab und zu mache ich 80m Sprints zur Laufökonomie und Koordination...
Ich denke die Sache mit den Hügeln ist gut, und so könnt ich im OLY Park schwuppsdiwupps 2km am Stück Intervalle rennen.
Wie willst Du mit den richtig steilen Abschnitten umgehen? Die zu "laufen" macht imo wenig Sinn, da man gehend genauso schnell hochkommt, es aber weniger Kraft kostet.