So, und jetzt brauch ich noch ein bissi sportlichen Input:
Habe mich (weil ich noch nen Gutschein hatte) für den Frankfurt-Marathon angemeldet. Da ich seit Roth so gut wie nix gelaufen bin, wollte ich ursprünglich nur ein Überlebensjogging draus machen. Mittlerweile läuft es aber wieder so flockig, daß ich grad gar nicht weiß, welche Pace ich einschlagen soll.
Idee: 5:12 -> 3:40
Trainiert habe seit Roth wie unten zu sehen.
Davon längere Läufe:
23.09.: 21 km in 5:27
4:10.: 20 km in 5:26
9.10.: 24 km in 5:28
11.10: 31 km in 5:55 hügelig
Plan:
15.10.: 30 km in 5:30
21.10.: 30 km in 5:30
Ich bin es gewohnt mehrere lange Läufe in wenigen Tagen zu machen, das bringt mich immer richtig nach vorne.
Ich bin mir sicher, daß ich bis KM 25 locker die 5:12 laufen kann.
Meine Frage nun: Welche Trainingsgestaltung für die verbleibenden 2 Wochen verkleinert mein Leiden auf den letzten 17 km optimal?
Oder muß ein aufgedunsener Mülleimer einfach zur Strafe leiden?
... daß ich gestern Nacht doch wieder die 300g-Milka-Tafel aus dem Schrank meines Sohnes geklaut habe
Ist jetzt der letzte: 300g Tafel hab ich auch gegessen, als ich nach 10 Jahren mit Ende 20 mit dem Rauchen aufgehört habe. und nicht nur einmal. Hab damals auch zugenommen: 1 Pfd. in 3 Monaten, dann war Schluß.
Ich glaub wirklich, dass jeder sein individuelles "natürliches" Gewicht hat und damit leben muß, jedenfalls, wenn es lebenswert sein soll. Wenn man da drunter geht, wird's kritisch. Abnehmen hat mein Vater (seinerzeit 1,92; 89 kg; ca. 55 alt), auch Tria und Schilangläufer, der eher zugelegt hat, auch mal versucht und wollte im Winter bei nem Schimarathon richtig einen raushauen. Das war der einzige Wettkampf, bei dem er je aufgeben mußte. Einfach "Flasche leer".
Mag natürlich sein, dass das in jüngeren Jahren einfacher oder besser geht.
So, und jetzt brauch ich noch ein bissi sportlichen Input:
Habe mich (weil ich noch nen Gutschein hatte) für den Frankfurt-Marathon angemeldet. Da ich seit Roth so gut wie nix gelaufen bin, wollte ich ursprünglich nur ein Überlebensjogging draus machen. Mittlerweile läuft es aber wieder so flockig, daß ich grad gar nicht weiß, welche Pace ich einschlagen soll.
Idee: 5:12 -> 3:40
Trainiert habe seit Roth wie unten zu sehen.
Davon längere Läufe:
23.09.: 21 km in 5:27
4:10.: 20 km in 5:26
9.10.: 24 km in 5:28
11.10: 31 km in 5:55 hügelig
Plan:
15.10.: 30 km in 5:30
21.10.: 30 km in 5:30
Ich bin es gewohnt mehrere lange Läufe in wenigen Tagen zu machen, das bringt mich immer richtig nach vorne. Ich bin mir sicher, daß ich bis KM 25 locker die 5:12 laufen kann.
Meine Frage nun: Welche Trainingsgestaltung für die verbleibenden 2 Wochen verkleinert mein Leiden auf den letzten 17 km optimal?
Oder muß ein aufgedunsener Mülleimer einfach zur Strafe leiden?
Hey,
du scheinst gut zu meiner Signatur zu passen
Am 15. vielleicht lieber mehr, so 32km?
btw. Ich würde langsamer angehen (5:30?) und dafür versuchen dieses Tempo durchzulaufen!
Oder muß ein aufgedunsener Mülleimer einfach zur Strafe leiden?
...genau dass hoffe ich für Dich und will gerne darüber lesen!
Bin letztes WE in Essen gelaufen, dass ging erstaunlich gut! Nach einer so langen Saison mit Unmengen an GA Einheiten geht da was. Trotzdem wäre mir persönlich zur Unterhaltung ein langes Leiden viel lieber!
Schon, aber wenn das Ausgangsniveau niedriger ist...
Wenn es klappt und ich tatsächlich nochmal nen Leistungssprung mache, lecke ich vielleicht Blut und WILL gar nicht mehr so viel essen. Jetzt muß ich erstmal drüber wegkommen, daß ich gestern Nacht doch wieder die 300g-Milka-Tafel aus dem Schrank meines Sohnes geklaut habe
Böser Papa.
Habe mir vorgestern ne Rolle Chipsletten + Haribo-Tüte gegönnt. Der liebe Gott hat das mit einer abgebrochenen Füllung belohnt.
Schon, aber wenn das Ausgangsniveau niedriger ist...
Wenn es klappt und ich tatsächlich nochmal nen Leistungssprung mache, lecke ich vielleicht Blut und WILL gar nicht mehr so viel essen. Jetzt muß ich erstmal drüber wegkommen, daß ich gestern Nacht doch wieder die 300g-Milka-Tafel aus dem Schrank meines Sohnes geklaut habe
Grad meiner Haushaltsvorsteherin stolz die neuen Puschen für den Winter präsentiert. Hab dafür einen Lachanfall kassiert, den ich sonst nur zu hören bekomme, wenn sich im Film ein armer Wicht den Schädel einrennt.
Kommentar: "Die Schlappen sehen ja aus, wie die von einem dicken Neger-Rapper".