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Alt 18.05.2011, 10:14   #1
Klugschnacker
Arne Dyck
triathlon-szene
Coach
 
Benutzerbild von Klugschnacker
 
Registriert seit: 16.09.2006
Ort: Freiburg
Beiträge: 24.469
Biketuning: Mein Rad für Roth 2011



Biketuning: Mein Rad für Roth 2011
Von Arne Dyck

„Da geht noch was!“ – mit dieser Einstellung sollte man vor jeder Wettkampfsaison seine Ausrüstung beäugen. Fast jedes Rad lässt sich mit ein paar Tricks noch schneller machen. Dadurch lassen sich auf langen Strecken etliche Minuten gewinnen. Unterschiede von 10 Minuten zwischen zwei Zeitfahrmaschinen sind keine Seltenheit. Arne Dyck stellt in diesem Beitrag seine eigene Zeitfahrmaschine vor, die für lange Strecken optimiert ist. Stück für Stück werden die Materialtricks gezeigt, die auf einer Strecke wie der Challenge Roth Zeit schinden. Die gezeigten Maßnahmen lassen sich leicht nachmachen, außerdem könnten sie die ein oder andere Kaufentscheidung beeinflussen.
» Direkt zum Film
Klugschnacker ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2011, 14:52   #2
carolinchen
Szenekenner
 
Benutzerbild von carolinchen
 
Registriert seit: 11.08.2008
Ort: eppele
Beiträge: 4.942
Danke für denn Film,
klasse der unterschied Winterform zu Sommen kann man mit nem Mantel ausgleichen-wozu geh ich noch trainieren

Aerohelm war auch net schlecht-heb ich mir für spätere Rennen auf.

Sehr interessant ist die Sache mit dem Magen für mich,ist ein Denkanstoß mit der Trinkerei.
carolinchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2011, 15:01   #3
3-rad
 
Beiträge: n/a
ich hab mir den Film auch mal angeschaut.
Geile Karre hast du da Arne.
Das mit dem Trinken ist mir auch neu, ich bin sonst auch eher ein Nuckler im Rennen.
Im Training eher der Reinschütter.
Ich werde das jetzt mal ändern und ebenfalls die Lenker-Flasche weglassen.
Zum Luftdruck:
Ich denke 9,5 ist schon ne Menge, ich bezweile, dass das gut ist, weil:
Der Reifen hoppelt selbst bei geringsten Unebenheiten rum, wodurch sich die Laufeigenschaften wieder verschlechtern, hab ich mal irgendwo gelesen.
(vielleicht irre ich aber auch)
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Alt 18.05.2011, 15:49   #4
Jahangir
 
Beiträge: n/a
Arne, stell mal ein Bild rein.
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Alt 20.05.2011, 09:06   #5
KarlKoyote
Szenekenner
 
Benutzerbild von KarlKoyote
 
Registriert seit: 03.12.2007
Ort: Telgte bei Münster
Beiträge: 70
Zitat:
Zitat von 3-rad Beitrag anzeigen
Zum Luftdruck:
Ich denke 9,5 ist schon ne Menge, ich bezweile, dass das gut ist, weil:
Der Reifen hoppelt selbst bei geringsten Unebenheiten rum, wodurch sich die Laufeigenschaften wieder verschlechtern, hab ich mal irgendwo gelesen.
(vielleicht irre ich aber auch)
Wo ist denn für Drahtreifen aus deiner Sicht die Grenze erreicht?
Die Hersteller-Empfehlung liegt bei 8 bar, laut Arne kann man locker 9-9,5 aufpumpen.
KarlKoyote ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2011, 09:14   #6
3-rad
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von KarlKoyote Beitrag anzeigen
Wo ist denn für Drahtreifen aus deiner Sicht die Grenze erreicht?
Die Hersteller-Empfehlung liegt bei 8 bar, laut Arne kann man locker 9-9,5 aufpumpen.
ich bin sicher, dass ein Reifen 9-9,5 verträgt, wie Arne sagt.
Ich bezweifele aber dass der versprochene Effekt eintritt, weil der
Reifen (wie beschrieben) schon bei geringsten Unebenheiten springen wird.
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Alt 20.05.2011, 09:23   #7
goetzi
Szenekenner
 
Benutzerbild von goetzi
 
Registriert seit: 27.03.2008
Ort: Süddeutschland
Beiträge: 462
Kommt das nicht auf die Straßenbeschaffenheit an. Ist der Belag sehr uneben und man fährt mit viel Druck im Reifen, dann muss jedes mal das komplette Rad mit Fahrer über die unebenheit gewuchtet werden.

Reifen mit niedrigerem Druck schlucken die Unebenheiten. Kommt also immer auf den Belag an.
goetzi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.05.2011, 09:26   #8
3-rad
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von goetzi Beitrag anzeigen
Kommt das nicht auf die Straßenbeschaffenheit an.
das meinte ich mit Unebenheiten, nicht die, die durch schlecht gemachte Reifen entstehen...
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