Drei wichtige Trainingstipps für Triathletinnen Von Silke Frank
Frauen unterscheiden sich körperlich in wesentlichen Punkten von ihren männlichen Mitstreitern. Sie sind leichter und kleiner, haben weniger Muskelmasse und eine andere Biomechanik durch ein breiter gebautes Becken. Daraus ergeben sich konkrete Trainingsempfehlungen, die speziell für Frauen gelten, und die Silke Frank in diesem Beitrag erläutert. Außerdem wird auf den weiblichen Zyklus eingegangen, der in bestimmten Phasen die Leistungsfähigkeit beeinflussen kann. Man kann sie verschieben, doch gewusst wie.
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Sie sind leichter und kleiner, haben weniger Muskelmasse und eine andere Biomechanik durch ein breiter gebautes Becken.
In Bezug auf diese Einleitung möchte ich anmerken, dass solche Pauschalisierungen nicht auf alle Triathletinnen zutreffen und diese Zielgruppe genauso differenziert zu betrachten ist wie die der männlichen Triathleten.
In Bezug auf diese Einleitung möchte ich anmerken, dass solche Pauschalisierungen nicht auf alle Triathletinnen zutreffen und diese Zielgruppe genauso differenziert zu betrachten ist wie die der männlichen Triathleten.
Da muss ich Dir Recht geben. Besonders kleiner und leichter trifft auf mich nicht zu
Bin aber trotzdem gespannt, weil es sich auch nicht von der Hand weisen lässt, dass es Gott sei Dank Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt...
Ich hab mir den Beitrag eben angesehen und ehrlich gesagt etwas mehr erwartet. Bei mir ist jetzt in erster Linie hängen geblieben, "Breites Becken macht das Laufen schwer" und "Frauen brauchen mehr Regeneration" wegen Doppel-und Dreifachbelastung (Kinder, Job, etc.). Das ist mir ein bisschen zu dünn.
Die Beschreibung des Zyklus und der evtl. damit verbundenen Leistungsschwankungen fand ich hingegen wieder ganz gut.
auf mich auch nicht
Den Film habe ich nicht gesehen.
Zitat:
Die Beschreibung des Zyklus und der evtl. damit verbundenen Leistungsschwankungen fand ich hingegen wieder ganz gut.
Mich wundert es schon ein wenig, was daran sooo neu ist. Jede Sportlerin kennt das und hat sich im Laufe der Zeit damit arrangiert. Die angebliche Verschieberei des Zykluses ist Kokolores. Die Blutung lässt sich ein wenig manipulieren, aber der Zyklus bleibt im Grundsatz erhalten. Leidvolle Selbstversuche habe ich nach langen informativen Gesprächen mit meiner Frauenärztin eingestellt.
Neu ist die Zyklus-Geschichte nicht, da hast du natürlich Recht. Aber ich fand es als Thema trotzdem interessanter als die ewige Körperbau-Problematik...
Mir tut es jetzt auch fast leid, dass ich gestern gleich nach dem Ansehen des Films "gemeckert" habe.
Vielleicht hätte ich mir einfach nur gewünscht, dass die Themen mit mehr Tiefe behandelt werden. Aber das ist natürlich schwer, weil eben blöderweise die Frauen auch nicht alle gleich sind.
Vor allem geht es hier um Anfänger/Innen, das sind ja die Themen, die Silke und ich bedienen.
Für euch "alte" Häsinnen ist da natürlich nix neu
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Jan. 2008 mit Triathlontraining begonnen - auf der Sprintdistanz unterwegs.
2009 die olympische Saison absolviert.
- 2010 ging's auf die Mitteldistanz -
Vor allem geht es hier um Anfänger/Innen, das sind ja die Themen, die Silke und ich bedienen.
Für euch "alte" Häsinnen ist da natürlich nix neu
Was hat das Thema mit "alten" Häsinnen zu tun?
Himmel, Mädels, lasst doch mal die Kirche im Dorf. Was soll denn noch alles aufgeblasen werden?
Jeder Frau sind die zyklischen Schwankungen bekannt und wenn nicht, dann ist es auch nicht weiter interessant, weil nicht problematisch.
Wenn ich mir teilweise die Fragestellungen hier im Moment so durchlese, dann frage ich mich ohnehin, um was es geht. Da werden sich um Sprint- und Kurzdistanzen Gedanken gemacht, die ich in vergleichbarer Situation mal ab einer Mitteldistanz angestellt habe.
Einfach Triathlon machen, es kann so einfach sein ...