Von tri-mag.de Challenge Roth 2009 Unfall in Roth: Granger will dennoch starten
8. Juli 2009
Unfall in Roth: Granger will dennoch starten
Belinda Granger Die Australierin Belinda Granger wurde am Dienstag in der Nähe von Roth in einen Verkehrsunfall verwickelt. Die 38-Jährige erlitt dabei Prellungen und Blutergüsse. Ein 60-jähriger Autofahrer hatte ihr auf einer Trainingsrunde mit dem Rad die Vorfahrt genommen.
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"Der Weg ist das Ziel."
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Wettkampfpause
Grundlagentraining
Ziel: Laufleistung verbessern
Kenn' die Situation nicht, aber habe mir angewöhnt, in unübersichtlichen Kreuzungen/ Grundstücksausfahrten auf meine Vorfahrt zu pfeifen und brems- bzw. mindestens reaktionsbereit zu sein. Hat mir im Alltagsverkehr schon oft das Leben gerettet.
Die tatsächliche Geschwindigkeit halbwegs trainierter Rennradfahrer wird von Autofahrern praktisch immer unterschätzt.
Kenn' die Situation nicht, aber habe mir angewöhnt, in unübersichtlichen Kreuzungen/ Grundstücksausfahrten auf meine Vorfahrt zu pfeifen und brems- bzw. mindestens reaktionsbereit zu sein. Hat mir im Alltagsverkehr schon oft das Leben gerettet.
Die tatsächliche Geschwindigkeit halbwegs trainierter Rennradfahrer wird von Autofahrern praktisch immer unterschätzt.
Kenn' die Situation nicht, aber habe mir angewöhnt, in unübersichtlichen Kreuzungen/ Grundstücksausfahrten auf meine Vorfahrt zu pfeifen und brems- bzw. mindestens reaktionsbereit zu sein. Hat mir im Alltagsverkehr schon oft das Leben gerettet.
Und das ist auch gut so. Wenn ich hier in Erlangen z.B. sehe, wie manche Radfahrer mit offenbar grenzenlosem Gottvertrauen über die Kreuzung fahren, wenn sie Vorfahrt haben
Naja, die haben dann aber zumindest im Stadtverkehr einen lächerlich billigen Helm auf, und der macht ja unverwundbar
Also ich bin da auch vorsichtiger. Wenn ich mit dem Rad auf die Arbeit fahr, dann hab ich zwar keinen Helm auf (das würde mir gerade noch fehlen in der Früh mit nassverschwitzten Haaren auf der Arbeit zu erscheinen), aber ich schau dann lieber zweimal, bevor ich über die Kreuzung fahr, auch wenn ich Vorfahrt hab.
Und das ist auch gut so. Wenn ich hier in Erlangen z.B. sehe, wie manche Radfahrer mit offenbar grenzenlosem Gottvertrauen über die Kreuzung fahren, wenn sie Vorfahrt haben
Naja, die haben dann aber zumindest im Stadtverkehr einen lächerlich billigen Helm auf, und der macht ja unverwundbar
Also ich bin da auch vorsichtiger. Wenn ich mit dem Rad auf die Arbeit fahr, dann hab ich zwar keinen Helm auf (das würde mir gerade noch fehlen in der Früh mit nassverschwitzten Haaren auf der Arbeit zu erscheinen), aber ich schau dann lieber zweimal, bevor ich über die Kreuzung fahr, auch wenn ich Vorfahrt hab.
Ich habe immer einen Helm auf, aber nassverschwitzte Haare seltenst, nur bei sehr hohen Intensitäten; vielleicht solltest du da mal über eine Neuanschaffung eines helms nachdenken?
Kenn' die Situation nicht, aber habe mir angewöhnt, in unübersichtlichen Kreuzungen/ Grundstücksausfahrten auf meine Vorfahrt zu pfeifen und brems- bzw. mindestens reaktionsbereit zu sein. Hat mir im Alltagsverkehr schon oft das Leben gerettet.
Eben, Recht haben ist das eine, aber am Boden liegen das andere.
Wenn ich mir manche Wettkämpfe anschaue, wie die Jungs durch Ortschaften rasen, wundert mich eh, das nicht mehr passiert. Muß man wirklich immer Anschlag durch gefährliche unübersichtliche Stellen fahren? So viel Zeit wird man schon nicht verlieren. Wenn es um den Sieg geht, könnte ich es noch verstehen, aber da wo ich mich aufhalte, geht es in den aller aller aller seltensten Fällen um den Sieg. Um nicht zu sagen, nie.