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Alt 27.05.2009, 20:24   #1
remidemi88
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 27.05.2009
Beiträge: 17
Einsteigerrad

So Hallo erstmal

Bin neu im Forum allso mal kurz was zu mir:
Alter: 21 Jahre
Sporterfahrung: Die letzten 3 Jahre Kampfsport vorher Handball
Lauftraining immer mal wieder in der Kampfsportzeit zwischendurch.

So aufgrund der Tatsache, dass ich bald kein Azubi mehr bin und mein Job ein gewisses "Auftreten" verlangt kann ich keine Kampfsportart mehr ausführen. Halb so wild denn das Laufen machte mir eigentlich auch schon immer spass.
"Richtig" angefangen zu laufen habe ich vor einigen Wochen und germerkt dass Ausdauersport ziemlich cool ist für Kopf und Körper. Nur dachte ich irgendwann...nur laufen...da geht doch bestimmt noch mehr....kurz überlegt...TRIATHLON dass will ich machen.

So dann gleich schnell das alte Rennrad vom Vater rausgeholt und mal ne Runde gedreht, das Rad ist allerdings nicht das beste...schon ewig alt, Schaltung funtzt net richtig usw. Also damit mal zum Fahradmensch und geschaut was sich machen lässt. Er hat mich gefragt was ich damit machen will und nach einigem geqatsche sind wir zu der Entscheidung gekommen dass es sich eigentlich gar nicht lohnt das Fahrad zu reparieren.

Er hat mir dann das Orbea Onix Bira (Carbon) empfohlen, (was er auch im Laden hat) aufgrund meines Budgets. Außerdem war er der Meinung dass gleich zu Anfang ein Zeitfahrrad bzw. Rennrad mit "steilerem Rahmen" nicht so gut wäre weil ich da Probleme mit dem Rücken bekommen könnte und man sich erstaml ans fahren generell gewöhnen musst sonst verlöre ich gleich die Lust daran.

Achso und außerdem meinte er man könne es ja von zeit zu zeit nocht "tunen".

So weit so gut, jetzt wollte ich einfach nur mal hören was erfahrenere Sportler als ich über das Rad denken und über die Meinung des Fahrradmenschen. Mir persönlich gefällt das Rad ganz gut und fahren lässt es sich auch gut.

So far haut rein
Remidemi

Geändert von remidemi88 (27.05.2009 um 21:19 Uhr).
remidemi88 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2009, 00:02   #2
jens
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.11.2006
Ort: Hannover
Beiträge: 1.125
herzlich willkommen

wenn Dir das Rad passt und gefällt und ins Budget geht sind schon mal die wichtigsten Kriterien erfüllt. Sonst ist es schon ne Glaubensfrage ob Trirad oder RR. Wenn Du es auch für ne Alpenüberquerung einsetzen willst ist RR besser geeignet, wenn Du nur Triathlon machen willst brauchst Du sicher nicht den Kompromiss, den Du mit nem RR eingehen musst. Für den Unterschied kannst Du ja mal bei www.bikesportmichigan.com nachschlagen. Warum ein steiler Sitzwinkel zu Rückenproblemen führen soll ist mir schleierhaft. Der Rücken muckt wenn der Rahmen wesentlich zu lang/zu kurz ist oder Du eine zu grosse Überhöhung einstellst.

Ich würde immer zum Trirad tendieren, meist kannst Du da verschiedene Sitzwinkel zwischen 75° und 79° über die Stellung der Sattelstütze oder der Aufnahme einstellen. Mit tunen beim RR ist es so ne Sache. Ist halt verdammt schwierig, das Oberrohr kürzer zu machen.

Wenn Du mal grob nen Anhaltspunkt über das Budget einstellst kriegst Du sicher noch ein paar konkrete Alternativen genannt.
__________________
Die schönste Zeit bei der Mitteldistanz sind die 5 Minuten zwischen
"Warum tue ich mir das nur an?"
und
"Wann ist das nächste Rennen?"
jens ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2009, 00:10   #3
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.380
Welch Glück du doch hast, dass dein Dealer gleich das richtige Rad für dich stehen hatte!
Ein wirklicher Zufall!

Dass du aber mit nem steileren Sitzrohrwinkel Rückenprobleme bekommen könntest, sehe ich nu nedd so.
Du musst ja nicht gleich mitm lenker so weit runter, dass du mitm Kinn am Vorderrad streifst, ansonsten ist bei gleicher Überhöhung der Winkel zwischen Bein und Oberkörper eher grösser als beim Rennrad, wo man weiter hinten sitzt (daher macht man das ja unter anderem mit dem steilen Sitzrohr).
Allerdings könnte ein rennrad für jemanden, der sich seiner Sache mitm Triathlon noch nicht sicher ist, wirklich die bessere Wahl sein.

Orbea ist an sich ok, aber es sind halt spanier, die ich in diesem Zusammenhang als lernunfähige Italiener bezeichnen würde.
Bisweilen isses echt n Knaller, wie die die Räder losschicken.
Da haben manchmal die Rahmen Macken, die nicht aufm Transport da rein gekommen sein können oder es fehlen schlicht die Aufkleber, die Ausstattung wird mal eben kommentarlos und bei gleichen Preis gegenüber dem Katalog gedowngraded, weil das Regal mit den richtigen Brocken wohl grad leer war und wenn mans nicht gar so arg erwischt, hat nur irgendwer die Züge zu kurz abgeschnitten und man kann den Lenker nicht ganz einschlagen.
So richtig als Premiummarke würde ich die Jungs nu nedd durchgehen lassen, dazu gibts einfach zu viele Ausreisser.
Wenn aber alles passt, sicher kein schlechtes Rad.
__________________
Living people eat dead mushrooms, living mushrooms eat dead people.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2009, 07:31   #4
remidemi88
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Registriert seit: 27.05.2009
Beiträge: 17
Hi

Danke für die Antworten.

Also passen tut es auf jeden Fall, er hat mich extra in so nem Gerät vermessen und danach das Rad mit passendem Rahmen gesucht und den Sattel etc eingestellt.

Also das Rad kostet offiziel bei ihm 1599 minus 150 Euro Abwrackprämie was Orbea im Moment anbietet. Macht 1449.
Mehr als 1500 möchte ich auch nicht ausgeben. Ob man als Anfänger gleich ein Rad für 3000 Euro braucht und dann auch noch als letzter ins Ziel kommt ( ) find ich sowieso fraglich.

Was ich letztendlich will ist ihm denke ich egal...er bestellt mir alles...dass nur zur Anspielung von oben

Grüße
__________________
...wiki is kein wissensallheilmittel und unterliegt auch der menschlichen schwäche der fehlbarkeit
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Alt 28.05.2009, 08:09   #5
Deichman
Szenekenner
 
Benutzerbild von Deichman
 
Registriert seit: 02.01.2008
Ort: Waterkant
Beiträge: 1.742
Hallo,

Dein Händler scheint sehr bemüht zu sein, wenn gleich aber die Aussage mit den Rückenschmerzen beim Triarad an der Kompetenz zweifeln lässt. Wenns also ein Rennrad sein soll, würde ich mir zum Vergleich noch andere Rennräder bei anderen Händlern anschauen und immer wieder probefahren...probefahren..probefahren und Preise vergleichen. Such Dir jemand, der Ahnung hat und nimm ihn mit.
Da geht nämlich preislich noch einiges nach unten (Vorjahresmodell, Einzelstücke etc). Das gesparte Geld kannst Du dann ja in die Ausrüstung stecken. (Helm, Schuhe, Pedale, Klamotten = min. 300€=
Gruß
Deichman
Deichman ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2009, 08:28   #6
remidemi88
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Registriert seit: 27.05.2009
Beiträge: 17
Hi

Naja vlt habe ich dass mit den Rückenschmerzen ja auch irgendwie falsch verstanden. Aufjedenfall meinte er sowas wie, dass Trirad fahren sehr Anstrengend sein kann eben wegen der Position und gerad als Anfänger wo die Muskulatur noch nicht so gut ausgebildet ist um diese Position länger durchhalten zu können.

Kann jmd ein Tria vorgänger Modell nennen/empfehlen?

Gruß
__________________
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remidemi88 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.05.2009, 08:55   #7
Megalodon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von remidemi88 Beitrag anzeigen
... So dann gleich schnell das alte Rennrad vom Vater rausgeholt und mal ne Runde gedreht, das Rad ist allerdings nicht das beste...schon ewig alt, Schaltung funtzt net richtig usw. Also damit mal zum Fahradmensch und geschaut was sich machen lässt. Er hat mich gefragt was ich damit machen will und nach einigem geqatsche sind wir zu der Entscheidung gekommen dass es sich eigentlich gar nicht lohnt das Fahrad zu reparieren. ...
Das sagen die "Fahrradmenschen" meistens, weil sie am Verkauf neuer Räder Geld verdienen.

Oft ist dann die vermeintlich "alte Gurke" ein schöner alter Stahlrahmenrenner mit Campagnolo Rahmenschaltung und Körbchen, für das dir der "Fahrradmensch" dann "großzügigerweise" 50 Euro als Inzahlungnahme anbietet.

Diese Rahmen sind aerodynamisch übrigens nur unwesentlich schlechter als die sogenannten "Aerorahmen" und ich würde sie nur dann verwerfen, wenn die Rahmengröße nicht passt. Der Rest kann zugegebenermaßen auch vergammelt sein, aber jeder kompetente "Fahrradmensch" kann daraus wieder was schönes zusammenbasteln, eventuell auch mit ganz neuen Komponenten.

Schade, dass mir mein Stahlrahmen Rennrad, 1984 (!) von meinem ersten gesparten und erarbeiteten Geld gekauft, vor ein paar Jahren geklaut wurde. Da wusste auch jemand, was das eigentlich Wert ist....
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Alt 28.05.2009, 09:10   #8
remidemi88
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Registriert seit: 27.05.2009
Beiträge: 17
Hi

Ok.
Wenn etwas verwendet werden kann dann wirklich nur der Rahmen. Es is ne 7 fach Schaltung (fragt mich nicht welche). Auf jeden Fall sind die Kettenbläter und die Kette ziemlich verheizt. Die Reifen sind tot und ach ja da is noch so nen Downhill?! Lager drinn also die Kette geht immer so auf und ab...er meinte dass hat man ne kurze Zeit über verbaut um den übersprung vom kleinen auf große Kettenblat zu erleichtern...wurde aber wieder schnell wieder eingestellt da man sich damit nen "unrunden" Tritt angewöhnt...also auch mist..

Da müüste man wirklich alles Tauschen...
Und ob zum Schluss das ganze mit Material- und Arbeitskosten preislich besser für mich steht ist wohl auch fraglich
Aber wäre sicherlich ne Überlegung wert..muss ich nochmal mit ihm quatschen was möglich ist. Es ist ein Campagnolo Rahmen BJ. kann ich leider nichts zu sagen...
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Geändert von remidemi88 (28.05.2009 um 09:22 Uhr).
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