Muss bei mir wohl noch ein paar Jahrhunderte länger als bei dude her sein, denn ich hatte in Neuseeland eine sehr interessante Radstrecke. Das war 1998, eines der letzten Jahre, die das Rennen in Auckland stattgefunden hat, bevor der Umzug nach Taupo kam.
NZ war eher klein, aber doch fein mit einer sehr schönen Nudel- und Awards-Party.
Ansonsten noch Lanzarote. Der Asphalt damals genauso rauh wie in NZ, die Pasta- und Awards-Party haben wir geschwänzt und die Zielverpflegung bestand aus einer Dose Cola aus der Hand des Race Directors persönlich und einem Baguette, das die Masseurin mir noch abgegeben hat. Also aus der Sicht eher erbärmlich, aber das Hotel zum Duschen und Futtern lag immerhin in Laufentfernung.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
und einem Baguette, das die Masseurin mir noch abgegeben hat.
Nach der Pizza in Italien die zweitbeste Nachwettkampfverpflegung. Ich hatte die Wahl zwischen Kaese und Schinken (war einfach: beides). Ein Eis gab's auch noch. Vielleicht haettest Du den Wettkampf etwas ambitionierter angehen sollen.
Das war 1998, eines der letzten Jahre, die das Rennen in Auckland stattgefunden hat, bevor der Umzug nach Taupo kam.
NZ war eher klein, aber doch fein mit einer sehr schönen Nudel- und Awards-Party.
Ah geh! Da warst du auch am Start? Eine Höllen-Radstrecke war das, fand ich, gefühlte 1 Million giftige Steigungen. Ich hab damals im Rad-Ziel fast geheult und musste nach 2 Lauf-km erst mal ne Runde gehen. hihi, war trotzdem toll!