ich habe bis vor drei Jahren Leistungssport Rudern betrieben und habe für die Zeit nach meiner ,,Karriere" Triathlon enddeckt. Ich habe bisher in den vergangenen zwei Jahren jeweils zwei mal am Cologne Smart teilgenommen und ohne gezielte Vorbereitung 1:40 gebraucht. Dieses Jahr habe ich mich für Leverkusen (0,5/21/5) und Köln (0,7/24/7) angemeldet. Zwischen diesen beiden Terminen liegt nur ein freies Wochenende an dem ich evtl. auch noch den Triathlon in Krefeld (0,5/20/5) antreten möchte.
Jetzt zu meiner Frage. Ist das zu viel, wenn ich quasi jedes Wochenende einen Triathlon absolviere? Ich muss dazu sagen, dass ich bei weitem nicht mehr die Fittness habe, die ich zu meiner aktiven leistungssportlichen Zeit hatte. Als Referenz kann man da schon die 1 Std. 40 min beim Cologne Smart nehmen.
Ich danke für die Antworten
Servus Herr Räikkönen .... ach ne, Du hast ja gerudert.
Solange Du nicht an jedem WE eine neue Bestzeit aufstellen willst, spricht doch nichts gegen eine Teilnahme. Schließlich biste ja auch noch´n junger Hüpfer.
Mit deinen 1:40 liegst du ja ziemlich in der Mitte der Ergebnisliste. Da sollten 3 Sprint-Triathlons an 3 Wochenenden möglich sein.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Laut der Bibel sollte in einer vernünftigen PEAK od. WK-Phase sogar alle 72h eine "wettkampfähnliche" Belastung stattfinden um die Form bestmöglich zu erhalten. Und was ist wettkampfähnlicher als ein Wettkampf
Klar!
Laut der Bibel sollte in einer vernünftigen PEAK od. WK-Phase sogar alle 72h eine "wettkampfähnliche" Belastung stattfinden um die Form bestmöglich zu erhalten.
echt wahr, oder nur eine WK-ähnliche Intensitätsspitze, Dauer < WK-Zeit (Sprint) ?
Zur Frage: kein Problem, machen, wenn es Spass macht - warum man dreimal Sprint macht ist dann die andere Frage, misch doch mal was anderes drunter ...
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:25 Uhr.
19:00 Uhr live!
Wo ist das Limit: Die Wettkampfernährung der Profis
Die Wissenschaft erklärt eine Aufnahme von Kohlenhydraten oberhalb einer Menge von 120 Gramm pro Stunde als höchstwahrscheinlich nutzlos -- mit guten Argumenten. Doch immer mehr Triathlonprofis haben Erfolg mit größeren Mengen, allen voran der Weltmeister. Wie kann das sein? Von Arne Dyck
Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne DyckWettkampfpacing Rad