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Alt 20.11.2008, 08:35   #1
Male Partus
Szenekenner
 
Benutzerbild von Male Partus
 
Registriert seit: 23.10.2006
Beiträge: 1.043
Fünffach Ironman in Mexiko, Monterrey

Ein Vereinskollege von mir ist zur Zeit in Mexiko und absolviert einen fünffach Ironman.
Sein Betreuer schreibt einen Blog, hier der Link:

http://triathlon-news.myblog.de/

Als Vorbericht zu diesem Wettkampf hat er auch schon einen Vorbericht auf rp-online veröffentlicht:




Triathlon: 1130 Kilometer am Stück - warum nicht!?

von Helmut Dietz

Die Ironman - Distanz hat er bereits einfach, zweifach und dreifach hinter sich gebracht. Im November soll es das Fünffache sein: 1.130 km am Stück!
Andreas Büscher ist 47 Jahre alt, Speditionskaufmann, ist ledig und lebt in Melle bei Osnabrück. Er betreibt seit 22 Jahren den Triathlonsport, hat bereits über 200 Wettbewerbe absolviert, darunter natürlich auch welche mit der Ironman - Distanz (3,8 km Schwimmen/180 km Radfahren/42,2 km Laufen). Aber das war dem Ausdauersportler noch nicht extrem genug.

In den Jahren 1999 und 2000 hat der Meller Triathlet in der Schweiz erstmals Wettkämpfe mit deutlich größeren Distanzen als die klassische Ironman - Distanz gefinisht.

„Die Stimmung unter den wenigen Extrem-Ausdauersportler ist anders im Vergleich zu den beliebten Ironman-Wettbewerben, die zu Massenveranstaltungen geworden sind. Die Ultra - Wettkämpfe werden ohne großen Kommerz veranstaltet und spätestens beim zweiten Mal ist man so etwas wie ein Familienmitglied in der kleinen Szene der Extrem-Triathleten.“ sagt Andreas Büscher und gibt damit einen Teil seiner Motivation preis, die ihn zu den ganz langen Distanzen führte. In 2002 sogar ins weltweite Mekka der Eisenmänner, nach Hawaii. Dort hat er den legendären Ultraman bewältigt. Sein Pensum damals: 10 km Schwimmen, 421 km Radfahren und 84 km Laufen.

Bereits ein Jahr später in 2003 folgte mit ähnlichen Distanzen der Double-Ironman in Österreich und im gleichen Jahr sogar noch der Triple-Ironman in Lensahn, Schleswig-Holstein mit insgesamt 677,4 Kilometern: 11,4 km Schwimmen, 540 km Radfahren und 126 km Laufen.

Danach hat Andreas Büscher lange überlegt, was danach noch kommen könnte, hat weiter trainiert und kleinere Wettkämpfe bestritten. Jetzt - mit 47 Jahren - will er noch einmal einen draufsetzen. Jetzt soll die fünffache Ironman - Distanz mit insgesamt 1.130 km bewältigt werden. Dazu wird er im November 2008 nach Monterrey, Mexiko reisen, wo sich etwa 25 bis 30 Ultra-Triathleten treffen, um Unmenschliches zu leisten.

„Bei meinen langen Rennen hatte ich bisher noch nie ernsthafte Probleme. Aber mit der Distanz von 1.130 Kilometer betrete ich Neuland.“ sagt der Meller Extrem-Triathlet. Vor allem der letzte Teil, die 211 Kilometer zu Fuß werden nach 19 km Schwimmen und 900 km auf dem Rad eine ganz besondere Herausforderung werden, meint Büscher. Mit einem gefinishten Triathlon auf der fünffachen Ironman Distanz würde er zum ganz kleinen, erlesenen Kreis der Ultra-Triathleten gehören, weltweit nicht nur untereinander bekannt und geschätzt.

Danach sei kaum noch mehr möglich, sagt Andreas Büscher, weist aber darauf hin, dass in Mexiko die Mehrheit der Teilnehmer sogar die zehnfache Distanz in Angriff nehmen werden. Auf die Frage, ob das auch einmal für ihn interessant wäre, sagt der Extremsportler aus Melle trocken: „Erst einmal die 1.130 km angehen und die Ziellinie überqueren. Ob es einmal sogar die doppelte Distanz sein könnte, wäre dann wieder Neuland.“

Geändert von Male Partus (20.11.2008 um 08:41 Uhr).
Male Partus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2008, 08:47   #2
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
Dazu passt diese Geschichte ganz gut, die ich schonmal vor einiger Zeit hier gepostet habe:

Tagebuch eines Triathleten
Hart, härter, am härtesten: Der Ironman ist eine
Veranstaltung für Anfänger und Weicheier. Ein wahrer
Triathlet akzeptiert keine Grenzen. Gar keine.

Oktober 1998
Ich habe es geschafft. Ich bin Weltmeister. Der beste Sportler auf dem Globus in meiner Disziplin. Vier Gegner hatte ich bei der WM im 3Ofach-Ironman in Rio. Die Zweite; -,Frauen können länger, ist eine alte Sportlerweisheit-;, die Schwedin Brit Brenhör, kam eine Woche nach mir ins Ziel. Der Dritte, der portugiesische Prinz und Draufgänger Paolo Lopez-Concochones, ist vorgestern auf die Laufstrecke gegangen. Der Vierte, der hagere Finne Lasse Essensten, ist von Jugendlichen während des Radfahrens überfallen, seines Kestrel Monocoques beraubt und zusammengeschlagen worden. Für den letzten, den Franzosen Escargot, war der Wettkampf sein erster Triathlon - ; er ist beim Schwimmen aufs offene Meer getrieben worden und gilt seither als vermißt. Ich bin der Härteste. Ironman, Wolfram-Man, Plutonium-Man!
Mein Manager hat mir geraten, ein neues Projekt in Angriff zu nehmen. Etwas, das noch nie da war, etwas, das so spektakulär ist, daß ich mit einem Schlag weltberühmt werde, und das sich auf Jahre auszahlt -; Live-Berichterstattung, Fernsehinterviews, Buchverträge, Managerseminare zum Thema »Die 80- Stunden-Woche, kein Problem« etc. etc. Ein Jahr TriathIon: 365 Tage Schwimmen, 200 Tage Radfahren, 100 Tage Laufen. Ich denke darüber nach.
November 1998
Die Sache nimmt langsam Konturen an: Der Rad'l Willi stellt das Material, und mein Manager verhandelt mit der Zeitansage eines privaten Telekommunikationsanbieters über einen Werbevertrag.
Slogan: Rock Around The Clock. Ein drittes Programm will außerdem jede Nacht live die Bilder aus meiner Helmkamera senden. Nur meine Frau hat etwas betreten geschaut, als ich ihr von dem Vorhaben erzählt habe. Sie versteht einfach nichts vom Leistungssport.

Silvester 1999 0.00 Uhr.
Grandioser Startschuß. Nur das Publikumsinteresse läßt noch etwas zu wünschen übrig. Ein Fotograf von der Lokalzeitung »Echo« war da, kam allerdings eine Stunde zu spät zum Start und hat erst einmal seinen Neujahrspunsch auf dem Hallenbadboden verteilt. Meine Sponsoren waren etwas verstimmt. Aber die Sache wird schon ins Rollen kommen. Auf der Tribüne der 25- Meter-Halle hat sich eine Silvestergesellschaft eingefunden, die im Vorbeigehen gesehen hatte, daß Licht brennt. Als mein Trainer auf dem Klo war, haben sie mir Sekt in die Trinkflaschen am Beckenrand gefüllt. Irrsinnig komisch!
Mitte Februar 1999
Ich fühle mich gut, schaffe etwa 50 Kilometer pro Tag. Ich habe den Schlaf auf zwanzig Minuten täglich reduziert, zehn Minuten unter der heißen Dusche um Mitternacht, zehn Minuten auf dem Klo, das ich jeden Morgen pünktlich um sieben Uhr aufsuche. Das Blubbern im Ohr hört mittlerweile auch dann nicht mehr auf, wenn ich zum Essen aus dem Wasser steige. Die Vaseline zieht nicht mehr in die Haut ein, die ist jetzt irgendwie rosinenartig. Aber solange ich im Wasser bin, merke ich das nicht. Die 2.863ste Kachel vor der Wand unter dem Sprungturm hat einen Riß, der ist mittlerweile mindestens einen halben Zentimeter länger geworden. Der Riß fängt an, mich zu deprimieren. Meine Frau macht mir Sorgen. Am Anfang kam sie noch jeden Tag mit Kuchen vorbei, jetzt kommt sie nur noch einmal pro Woche.
5.März
Wechsel aufs Rad. Bekomme vor dem Schwimmbad Probleme mit dem Atmen, die Lungen sind Luft ohne Chlormoleküle nicht mehr gewöhnt. Auch das Stehen fällt nach einer Weile schwer, den Beinen ist das Körpergewicht fremd geworden. Wie ein Mir-Kosmonaut nach einem Jahr in der Schwerelosigkeit. Die Haut bleibt beim Abtrocknen weitestgehend im Handtuch hängen aber die nässenden Flächen werden im Fahrtwind schon verheilen. Vor dem Bad steht der Rad'l Willi mit meinem Boliden: 18 Zentimeter Sattelüberhöhung, hinten 28-Zoll- Scheibe, vorne 26-Zoll-Shamal ; Aerodynamik ist wichtig im Wettkampf. Acht Watt mehr Leistung, das sind bei 201 Tagen hunderte von Kilometern mehr. Der Fotograf vom ,,Echo" ist auch wieder da ,diesmal pünktlich, aber von einem heftigen Jägermeisterduft umgeben, der trotz meiner angegriffenen Schleimhäute zu mir durch dringt. Im Begleitfahrzeug sitzen meine Frau und mein Manager. Geplant ist, dreimal den Globus zu umrunden. Dem Hubert Schwarz werd' ich's zeigen.
Irgenwamm im Sommer
An derGrenze zwischen Indien und Pakistan. Mein Manager war die letzten Tage unruhig. Hat ständig mit seinem Handy rumgefuchtelt. Heute dann die Hiobsbotschaft: Die Telefongesellschaft ist ausgestiegen und hat stattdessen einen Raver ver pflichtet, der (ohne Drogen, versteht sich) zwei Jahre durchtanzen will. Der Triathlon-Boom sei vorbei. Mein Manager hat sich sofort abgesetzt. Ich mache weiter, Finishen ist Ehrensache.
Meine Frau hat darauf bestanden, daß wir zurück Richtung Deutschland fahren, sie hat Heimweh. Unser Vorrat an Vitalstoff- Kombi-Dragees ist im Auto geschmolzen und die Kohlehydratkonzentrate haben die Konsistenz von Pattex.
An meinen Armen machen sich Skorbutflecken breit, und meine Radhosen muß ich mittlerweile mit einem Schaltzug an die Hüftknochen schnüren. Für meine Sitzfläche habe ich allerdings jetzt endlich ein probates Mittel gefunden: Ein Tali-ban-Veteran im südlichen Afghanistan hat mir eine Salbe geschenkt, mit der er seine Beinstümpfe vor Entzündungen bewahrt. Seitdem sitze ich völlig schmerzfrei.
Meine Frau ist in Teheran ins Flugzeug gestiegen. Sie habe die Nase voll davon, eitrige Radhosen auszuwaschen, mich mit Brei zu füttern und Blutblasen aufzustechen. Ich fürchte, ihr fehlt einfach der Horizont, um zu begreifen, was echter Sport ist.
Wieder zuhause. Ich habe meine Pläne geändert. Ich werde auf einem 40-Kilometer-Rundkurs um meine Heimatstadt weiterfahren. Heute ist mein Bruder vorbeigekommen. Er hat gesagt, meine Frau hätte die Scheidung eingereicht, und wenn ich nicht mit diesem Irrsinn aufhöre, würde er auch nie wieder ein Wort mit mir wechseln. ,,Dies ist der Punkt, auf den mein ganzes bisheriges Leben zugelaufen ist, das sehe ich jetzt ganz klar", habe ich ihm geantwortet, ,,und wenn ihr das nicht respektieren könnt, könnt ihr mir gestohlen bleiben."
22.September
Wechsel zum Lauf. Der Fotograf vom ,,Echo" ist da. Aber ohne Kamera. Er erzählt mir, daß er durch mich erkannt habe, daß ihn sein dröger Beruf und seine zickige Ehefrau in den Alkohol getrieben haben. Er hat alles hinter sich gelassen und angefangen zu trainieren. Er wird mich ab jetzt begleiten.
Bislang hatte ich Kredit bei rneinem Stamm-Italiener "Traviata" ,doch die Saison der Fußball-C-Klasse läuft, und er braucht jetzt alle Mittel für den FC Pizza Verdi. Ignorant. Aber Erwin (der Fotograf) hat noch Ersparnisse. Er ist heute zur Bank gegangen und hat alles abgehoben. Wir laufen Richtung Süden.

Erwins Geld ist vor drei Wochen ausgegangen. Aber wir kriegen überall was zu essen. Obstabfälle auf den Märkten, Knochen mit Fleischresten. Wir laufen weiter. Endlich frei - ; es gibt kein Leben hinter dem Zielstrich mehr. Es gibt keinen Zielstrich mehr.
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Alt 20.11.2008, 09:24   #3
chick
Gesperrt
 
Registriert seit: 11.10.2006
Beiträge: 795
Schöne Geschichte, mauna_kea!
Ich träume davon einmal eine Volksdistanz so richtig schnell zu absolvieren - Ziele muss man ja haben
chick ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2008, 09:37   #4
TriTom
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.10.2007
Ort: Hessen
Beiträge: 376
... letztes Wochenende, Partygespräch:
Mir wird ein Kollege vorgestellt, der "macht auch Triathlon".

Jetzt fängt der an zu erzählen:
"Nächstes Jahr mach ich einen 3fach Ironman!"
"Langdistanz? Noch nie gemacht."
"Roth? Noch nie von gehört."
"Marathon? Noch nie einen gelaufen."
"Schwimmen? Ich mach' Rudertraining an so einem Trockengerät. Ist gut für die Brustmuskeln."

Dann wurd's mir zu blöd. Ich dachte immer, dass Leute die sich bei sowas anmelden wissen was sie tun und zumindest annähernd Erfahrung mit längeren Distanzen haben.


Thomas
TriTom ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2008, 09:41   #5
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von FuXX
 
Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.858
LOL, geile story! Das war jetzt aber copy & paste, oder?

@TriTom: Wieso sollten sie? Kommen doch eh in die Top10 Ausdauersport schoen und gut, aber alles was laenger als 24h dauert ist IMHO eher Ueberlebenskampf als Wettkampf. Warum soll man gegen Schlafmangel kaempfen? Dann doch eher Etappenrennen, oder sowas wie Gigathlon.

FuXX
__________________
"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
FuXX ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2008, 09:57   #6
Campeon
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von TriTom Beitrag anzeigen
... letztes Wochenende, Partygespräch:
Mir wird ein Kollege vorgestellt, der "macht auch Triathlon".

Jetzt fängt der an zu erzählen:
"Nächstes Jahr mach ich einen 3fach Ironman!"
"Langdistanz? Noch nie gemacht."
"Roth? Noch nie von gehört."
"Marathon? Noch nie einen gelaufen."
"Schwimmen? Ich mach' Rudertraining an so einem Trockengerät. Ist gut für die Brustmuskeln."

Dann wurd's mir zu blöd. Ich dachte immer, dass Leute die sich bei sowas anmelden wissen was sie tun und zumindest annähernd Erfahrung mit längeren Distanzen haben.


Thomas

tja so Leute gibts,
leider noch zu viele. Alle Profilneurotiker!

Habe auch ne Story:

Frage an einen 3-fach Langdistanzstarter:
Warum machst du keinen Ironman?
Antwort:
Der ist mir zu kurz!

Hatte aber noch nie einen gefinisht

stefan
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Alt 20.11.2008, 10:18   #7
ElDonno
Szenekenner
 
Registriert seit: 02.03.2007
Beiträge: 223
@Mauna Kea: geile Geschichte!

Im Prinzip ist es ja ganz einfach Weltmeister zu werden: man muss nur die Länge so weit ausdehnen, dass man der einzige Bekloppte ist, der sich das antut.

Ab einer gewissen Grenze hat das eher mit Überleben zu tun als mit Sport. Seien wir mal ehrlich, bei den meisten von uns kann man bereits beim (1-fach) Ironman nicht wirklich von Geschwindigkeit sprechen. Wie soll es dann erst auf noch längeren Strecken sein?
ElDonno ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.11.2008, 10:32   #8
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
Ich sehe das auch so wie Fuxx.
Wenn schon schlafen dazu kommt, ists irgendwie kein Wettkampf mehr sondern was anderes.
Ist mit Sicherheit ne Leistung, keine Frage, aber Wettkampfsport ist für mich was anderes.
Man siehts ja im Grunde auch an der Tour de France.
Hier wurden früher ja auch ganz andere Etappen gefahren.
  Mit Zitat antworten
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