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Alt 03.03.2007, 11:30   #1
mauna_kea
 
Beiträge: n/a
Pulswerte im Training

Ich möchte mal ne diskussion über die pulswerte im training starten.
wenn ich hier so im forum lese, kommts mir immer so vor, als wenn das thema pulswerte ein wenig überbewertet wird. da werden test gemacht, ob sinnvoll oder nicht lasse ich mal aussen vor, und diese werte werden gnadenlos übernommen.

aber kann man das überhaupt ?
wie genau haltet ihr euch daran ?

kann man 120km radfahren und den puls immer so genau einhalten ?
was ist mit ampeln und kleineren steigungen beim GA1 training ?
oder das lockere läufchen mit einem trainingspartner, das dann doch ein wenig schneller geworden ist.
ist es das gleiche mit 140 puls zu laufen nachdem man am vortag 200km rad gefahren ist oder ob man ausgeruht ist?

warum muss man bei allen tests immer ausgeruht sein, wenn man im trainingsalltag fast immer vorermüdet trainiert - was ja die pulswerte senkt?
wie stehts mit der ernährung, die ja auch einen einfluss auf die pulswerte hat ?
fragen über fragen

meine erfahrung ist die, dass je mehr erfahrungen man gesammelt hat, sich die sportler immer mehr auf ihr gefühl verlassen und nicht mehr sklavisch an ihren pulswerten hängen.

bin mal auf eure meinung gespannt
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Alt 03.03.2007, 12:49   #2
Flow
Szenekenner
 
Benutzerbild von Flow
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.949
Beim Schwimmen ist das für mich so gut wie kein Thema.
Vielleicht mal bei schnellen Intervallen, in der Pause gezählt und zur Orientierung "grob" geschätzt, aber prinzipiell versuche ich mich da eher an Zeiten zu halten ...

Auf dem Rad sitze ich eigentlich immer mit Pulsuhr.
Wieder nur zur groben Orientierung.
Gefahren wird dann doch mehr nach Gefühl, bzw. 'ner bestimmten Tempovorstellung hinterher ...

Auf der Rolle ist mir der Puls doch eine wichtige Orientierung.

Laufen auch immer mit Pulsuhr.
Für GA/Rekom habe ich mir so grobe Bereiche eher "ausgedacht"
Hilft mir ganz gut, nicht zu "überziehen".
Wobei ich sagen muß, daß ich beim Laufen inzwischen den Puls auf ein, zwei Schläge hin oder her meistens ganz gut abschätzen kann.

Einen "genauen Test" habe ich nie gemacht, eher selbst so ein bißchen 'rumgerechnet, gefühlsmäßig abgeschätzt, Bereiche eher grob ...

Das Gesagte gilt hauptsächlich für's Grundlagentraining, was bei mir auch ünerwiegend auf dem Plan steht.
Da bzgl. Tempo bei mir in allen Bereichen genug zu tun ist , denke ich, daß ich's da noch nicht so genau nehmen muß, und "Tempo, irgendwie nach Gefühl" noch ausreichend Potential bietet.
Sollte ich mal Profi werden und meinen persönlichen Limits näher kommen, werde ich die Hochintensitätsbereiche vielleicht nochmal genauer ausklügeln.


Dieses Phänomen, daß in unausgeruhtem Zustand der Puls zu niedrig bleibt, ist mir eher fremd, vor allem beim Laufen.
Wenn ich anstrengende Tage hinter mir habe und schon etwas erschöpft bin, geht der Puls eher bei niedrigem Tempo schon hoch ...
Die öfter gelesene Sorge "Ich krieg ihn nicht mehr hoch" ist bei mir also eher "Ich krieg ihn nicht mehr runter"
Hängt vielleicht auch damit zusammen, ob es sich um muskuläre oder kardiovaskuläre Erschöpfung handelt ...
So steht ein Puls beim Laufen von z.B. 145 vielleicht für eine bestimmte kardiovaskuläre Belastung, die an verschiedenen Tagen mit unterschiedlicher (relativer) muskulärer (etc.) Belastung und Tempo einhergehen kann ...
Beim vermehrten Rollentraining habe ich's dagegen auch bemerkt, daß ich manchmal ganz schön strampeln muß, um im vorgestellten Pulsbereich zu bleiben ...


Allgemein finde ich persönlich solche Daten und Rechnereien ganz interessant und teilweise orientierend hilfreich, um das eigene Gefühl für verschiedene Belastungsintensitäten zu entwickeln.
Hat man einigermäßen Verständnis und Gefühl für unterschiedliche Belastungen entwickelt, halte ich allzu genaue "technische" Vorgaben, zumindest in meinem "Spaßtriathleten"-Bereich nicht für besonders notwendig ...


Gruß,
Flow
__________________

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Alt 03.03.2007, 14:50   #3
meggele
Szenekenner
 
Benutzerbild von meggele
 
Registriert seit: 04.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.820
Mal abgesehen von den grundsätzlichen Fragen wie Puls nach Vorbelastung, die ja eben zeigen, dass ne Pulsuhr Körpergefühl nicht ersetzen kann: natürlich kann man beliebig lange mit gegebener Pulsvorgabe radeln. Bei Ampeln sinkt der Puls eben, tja. Steigungen kann man ja auch locker hochkurbeln. Wenn man bei sich in der Gegend überall nur steile Rampen hat, sollte man wohl umziehen Und wenn man sich beim Laufen mit nem Kumpel irgendwie tempomäßig beeinflussen oder zu nem Wettkampf hinreissen lässt, dann hat man ja ein ganz anderes Problem. (Gleiches gilt natürlich auch, wenn irgendwer in ner Radgruppe ballern will: na lass sie doch, WK ist später.)
__________________
I want to believe.
meggele ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2007, 15:12   #4
Rhing
Szenekenner
 
Benutzerbild von Rhing
 
Registriert seit: 22.12.2006
Ort: Bonn
Beiträge: 4.813
Beim Schwimmen hab ich ganz andere Probleme als die Pulswerte, ist also kein Thema. Auf dem Rad hab ich am Anfang den Puls gemessen und dann natürlich schnell festgestellt, daß er bergauf zu hoch und bergab zu niedrig war. Flache Strecken gibt's hier kaum bzw. sie sind uninteressant. Also hab ich das Pulsmessen auf dem Rad auch schnell wieder aufgegeben. Wenn ich GA1 trainieren will, fahre ich mit langsameren Leuten, die mich bremsen. Und für die Intervalle fahre ich halt mit Leuten, die in etwa den gleichen Leistungsstand haben oder schneller sind. Zu den Leuten, mit denen ich kontinuierlich trainiere, gehört jemand, der am Berg stärker ist, dafür kann ich etwas besser rollen. Da ergänzen wir uns sehr effektiv . Na und beim Laufen hab ich die Pulsuhr inzwischen auch abgelegt. Einmal pro Woche bin ich auf der Bahn mit Lauf-ABC und Serienläufen. Das reicht mir für die Geschwindigkeit. Wir orientieren uns an Zeiten. Den Rest laufe ich nach Gefühl. Geht's im Beruf hoch her, bin ich eher langsamer unterwegs und wenn's paßt eben etwas schneller.
Das ganze mache ich zum Spaß. Zwänge und Regeln habe ich im Beruf genug, das muß ich mir beim Sport nicht auch noch antun. Und mir hilft es, motiviert zum Training zu bleiben. Auch leistungsmäßig hilft das glaub ich mehr, als sich stur an bestimmte Pulswerte zu halten und nach ner Zeit Motivationsprobleme zu haben. In den 70ern bin ich im Verein gelaufen. Als Pulsmesser haben wir da allenfalls mal nach dem Lauf 15 sek. an der Halsschlagader gefühlt. Ging auch.
Rhing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.03.2007, 16:45   #5
Rene
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.221
ich mach es mir da im moment ganz einfach. Es gibt im Basetraining eine eiserne Grenz von Puls 151. Mein gesamtes Training findet unter diesem Puls statt. Wenn es mal drüber geht dann nur für ein paar Minuten und dann muss es auch einen wichtigen Grund geben. Beim laufen bewege ich mich meist zwischen 125-145 kurze Sachen ehr Richtung 145 längere ehr unter 140. Auf dem Rad sind es in der Regel 10 bpm weniger. Wobei es auf einer 4h Tour schon hart ist einen Puls von 135 im Schnitt zu haben ohne über die 150 zu gehen. Es gibt doch sehr viele Bereiche wo der Puls mal schnell unter 120 fällt.

Beim schwimmen habe ich meist nichtmal eine Uhr um, da sie einfach stört. Ansonsten gibt es beim schwimmen auch keine Grenzen. Wenn ich nach 60-75min aus dem Becken steige, dann darf ich auch mal total leer sein. Ist auch kein Problem, da es ja eine sehr kurze Belastungsdauer sdarstellt.

bsp. Lauf heute morgen
1500m einlaufen 5.37er schnitt puls 124
7400m 5:17er schnitt puls 141
7400m 5:09er schnitt puls 144
7400m 4:58er schnitt puls 147 (da waren sicher ein paar meter zu schnell aber es gab einen grund
1500m auslaufen 5:24 schnitt puls 143

schnitt gesamt 143

in jeder runde hatte ich kurze Bereiche über 148, vorallem an kleinen Brücken und kurzen steigungen. Aber wenn es sich gut anfühlt, dann halte ich natürlich dass Tempo und versuche danach bewusst den puls zu drücken.




Gruß René
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There are no short cuts. You have to do the miles!

Geändert von Rene (03.03.2007 um 16:52 Uhr).
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Alt 04.03.2007, 18:43   #6
Thorsten
Szenekenner
 
Benutzerbild von Thorsten
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Schwimmen ist bei mir immer ohne Pulsmesser - ohne Neo rutscht der Gurt bei jeder Wende in die Badehose. Beim seltenen See-Schwimmen mit Neo ist er dann wieder dabei, dient aber nur als Feedback hinterher, wie sich der Puls verhalten hat. Dafür kann man im See meist die Strecke nicht genau bestimmen.

Radfahren automatisch mit Pulsmesser, da ich den Polar auch als Tacho benutze. Da gucke ich schon auf die Pulsbereiche, für kurze Zeit kann der Puls aber auch nach oben gehen, wie er will, da achte ich nicht so sklavisch drauf wie von René beschrieben. Eine Steigung hoch wird halt mal etwas gepowert um nicht mit 32-25er-Übersetzung und 100er-Trittfrequenz aber ruhigem Puls den Berg schwindlig zu fahren. Am Ende zählt - wind-/wetter-/geländeabhängig - was an Strecke und Geschwindigkeit herauskam und wie der Puls dagegen war. Soll heißen, dass man am Anfag der Saison seine Standardrunde mit einem 27er-Schnitt und 135er-Puls fährt und im Sommer auf 30er-Schnitt und 125er-Puls runter ist. Einfach mal Fortschritte, Veränderungen und Rückschritte sehen.

Beim Laufen auch immer mit Pulsmesser. Bei den längeren Grundlageneinheiten ist es wiederum ein direktes Feedback noch beim Laufen. Wenn es nicht stimmt, geht man an dem Tag halt mal mit dem Tempo runter und läuft die GA1-Einheit nicht mit 160er-Puls, weil doch schon immer 5:00 min/km GA1 darsgestellt haben. Bei intensiven Einheiten wie Tempodauerlauf oder Bahnläufen ist der Puls während des Laufens total egal, da kommt es aufs Beißen und das vorgenommene Tempo an. Der Puls gibt dir nur nach dem Training die Rückmeldung, wie du es hinbekommen hast.

Insgesamt halte ich den Pulsmesser für ein gutes Instrument, mit dem man sein Training sowohl während der Einheit steuern kann als auch seine Fortschritte (ab Oktober eben Rückschritte) verfolgen kann.

Das Körpergefühl ist eine ganz andere Sache, die dazu kommt. 150 bpm fühlen sich an manchen Tagen gut und an manchen Tagen ziemlich schlecht an, darauf sollte man Rücksicht nehmen und sich nicht nur blind auf das piepend blinkende kleine Teil am Handgelenk verlassen.

Außerdem glaube ich, dass nur die wenigsten Leute ihren Puls und ihre Belastung ohne Pulsmesser wirklich richtig einschätzen können.

Alo benutzen, aber auch mal ignorieren, genauso wie beim Navi im Auto.
Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.03.2007, 20:20   #7
Rene
Szenekenner
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Hamburg
Beiträge: 1.221
Mir ist da heute nach 4h MTB aufgefallen, dass es schon sehr wichtig ist Touren an die 5h und länger zu fahren. Meine Pulsdrift war sicherlich 10bpm und erst nach 4h hat der Puls zur Leistung gepasst. Die ersten 4h musste ich echt richtig drauftreten um den Puls mal an die 135 zu bekommen und als mir kalt wurde, mussten es auch mal 140 sein, was dann aber schon schwerstarbeit wurde (MTB 30km/h plus). Sobald ich aber wieder etwas Tempo rausgenommen hatte war der Puls zwischen 105-125. Nach 4h lief es dann richtig gut, ich musste dann auch auf keine Vereinskollegen mehr Rücksicht nehmen und konnte mein Tempo fahren und es fühlte sich auch nichtmehr so hart an, wenn ich bei Puls 135 fuhr. Der kleine anschließende lauf war dann auch mit Puls 140 möglich und mein Beine brauchten 30min um locker zu werden

Durchschnittspuls auf dem Rad war 124 und beim Lauf 139. Das Ganze hat 6h gedauert und ich muss sagen der trainingseffekt jenseit der 4h war für meinen Kopf und für die Gesamtausdauer sehr wichtig. Wenn ich nur 4h gefahren wäre, hätte ich sicherlich viel mehr ballern müssen um zumindest vom Kopf zu sagen, dies war ein gute Einheit. Sehr interessant fand ich auch, dass es sich zwischen 3-4h sehr anstrengend anfühlte und nach 4h hatte ich das Gefühl ich kann noch ewig weiterfahren, dies blieb auch so bis vor dem Lauf

@Thorsten:

Ich sehe es etwas anders als du und würde vom Gefühl ehr sagen am Anfang der Saison ehr bei Puls Schnitt 124 trainieren und zum Wettkampf ( vorallem Langdistanz) immer mehr in der ZielHF zu trainieren (die ich für mich leider noch nicht festgestellt habe). Mit deinem Ansatz würdest du aber am Anfang der Saison viel härter trainieren als vor Deinem Wettkampf, dies macht für mich keinen Sinn, auch wenn Dein Speed schneller wird. Dann lieber am Anfang mit 24km/h und am Ende mit 36km/h das entspricht auch ehr dem Renntempo. Was bringt es denn großartig mit 30km/h rumzueiern bei Puls 125, wenn Du im Wettkampf 10-15bpm drüber fährst.

btw. ich versuche aus einem einzigen Grund recht sklavisch im GA1 bereich zu bleiben, der GA2 Bereich macht Einheiten gerade zu dieser Jahreszeit unglaublich hart und zieht eine Menge Energie. Also lass ich den komplett weg. Wenn ich denke meine Grundlage stimmt, dann geh ich lieber in den hochintensiven Bereich, aber dann auch nur für kurze Intervalle, der Rest wieder GA1. Damit setze ich dann einfach nach den langen GA1 Sachen ganz neue Reize. Wenn ich dies aber am Anfang schon machen würde, dann würde der Effekt komplett wegfallen und ich müßte sofort in den langen Intervalle gehen die für mich noch später kommen.
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Geändert von Rene (04.03.2007 um 20:30 Uhr).
Rene ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2007, 08:57   #8
keko
 
Beiträge: n/a
Ich habe regelmässig den Pulser an (ca. 1x die Woche), trainiere aber nicht nach dem Motto "Ich muß heute 1h mit Puls xxx machen", sondern nutze das Gerät lediglich, um anhand der Aufzeichnungen für Pmax und Pavg meine Fitness zu erkennen.
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