Gelflasche: Transport "im Rahmen" oder "hinterm Sattel"?
Hallo Foris,
für meine 1. MD habe ich meine Verpflegung auf Gelflasche + Wasser im Torpedo Trinksystem umgestellt.
Meine Frage: Wo transportiere ich die Gelflasche? Flaschenhalter im Rahmen oder hinter dem Sattel?
Welche ist besser zu greifen ohne die Aeroposition zu verlassen?
Gibt es aerodynamische Vor- oder Nachteile?
Habt ihr eine Empfehlung was den Flaschenhalter angeht? Ich möchte auf keinen Fall die Gelflasche verlieren. Der Gorilla soll sehr gut sein, ist mir aber ehrlich gesagt zu teuer. Gibt es eine Alternative?
Ich weiß man kann aus allem eine Wissenschaft machen
Eure Erfahrungen und Empfehlungen würden mich trotzdem interessieren.
Vielen Dank schon mal!
__________________
"when the going gets tough the tough get going"
Joseph P. Kennedy
Hast du schon mal versucht, eine Flasche von hinterm Sattel zu greifen? Ist m.E. nicht ganz so einfach, v.a. wenn du die Aeroposition nicht verlassen willst. Dazu kommt daß die sich bei unebenen Straßenabschnitten gerne selbständig machen. Aerodynamisch dagegen würde ich die hintern Sattel besser bewerten als eine im Rahmen.
Da du ja nicht so lange unterwegs bist auf einer MD (unter 3h?) und es sicher Verpflegung gibt auf der Strecke, warum nimmst du nicht ne kleine Flasche fürs Gel (0,2) in die Oberrohrtasche? Macht dich auf jeden Fall aerodynamischer UND leichter.
__________________
Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
OJ Bierbaum
Wir sind aktuell am Grübeln bzgl. der Versorgung auf der LD.
Wahrscheinlich kommt unser Quali-Gel in eine Aeroflasche in den Rahmen.
Soweit ich das bisher beurteilen konnte, sollte sie gut halten. Wenn ich sie wirklich verlieren sollte, muss ich umdrehen und sie aufsammeln. Sonst ist die ganze Verpflegung futsch...
Das Torpedo-System für den Auflieger habe ich auch. Bin nur ins Grübeln gekommen, ob es nicht vernünftiger wäre eine normale Trinkflasche reinzustecken und in Kauf zu nehmen, dass das Trinken nicht in ganz so aerodynamischer Position stattfindet, als mit Trinkhalm. Dafür kann man die Flasche schnell gegen eine vom Veranstalter austauschen und spart sich das fummelige Auffüllen.
Danke für dein Angebot, der ist mir aber eindeutig zu teuer.
Zitat:
Zitat von einzelstueck
Hast du schon mal versucht, eine Flasche von hinterm Sattel zu greifen? Ist m.E. nicht ganz so einfach, v.a. wenn du die Aeroposition nicht verlassen willst. Dazu kommt daß die sich bei unebenen Straßenabschnitten gerne selbständig machen. Aerodynamisch dagegen würde ich die hintern Sattel besser bewerten als eine im Rahmen.
Da du ja nicht so lange unterwegs bist auf einer MD (unter 3h?) und es sicher Verpflegung gibt auf der Strecke, warum nimmst du nicht ne kleine Flasche fürs Gel (0,2) in die Oberrohrtasche? Macht dich auf jeden Fall aerodynamischer UND leichter.
Danke für den Tipp. Möchte eigentlich keine Oberrohrtasche montieren weil ich kein zusätzliches Gel etc. benötige. Hatte schon die Profile Design RZ2. War mir aber viel zu schwer aus dem Halter zu bekommen und habe sie deshalb wieder verkauft.
__________________
"when the going gets tough the tough get going"
Joseph P. Kennedy
Wir sind aktuell am Grübeln bzgl. der Versorgung auf der LD.
Wahrscheinlich kommt unser Quali-Gel in eine Aeroflasche in den Rahmen.
Soweit ich das bisher beurteilen konnte, sollte sie gut halten. Wenn ich sie wirklich verlieren sollte, muss ich umdrehen und sie aufsammeln. Sonst ist die ganze Verpflegung futsch...
Das Torpedo-System für den Auflieger habe ich auch. Bin nur ins Grübeln gekommen, ob es nicht vernünftiger wäre eine normale Trinkflasche reinzustecken und in Kauf zu nehmen, dass das Trinken nicht in ganz so aerodynamischer Position stattfindet, als mit Trinkhalm. Dafür kann man die Flasche schnell gegen eine vom Veranstalter austauschen und spart sich das fummelige Auffüllen.
Welche Aeroflasche hast du?
Eine normale Flasche zwischen dem Auflieger habe ich schon gesehen, stelle ich mir aber umständlich vor diese raus zu bekommen. Ich werde dort Wasser in der Torpedo-Flasche über den Schlauch trinken.
__________________
"when the going gets tough the tough get going"
Joseph P. Kennedy