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Alt 30.08.2014, 18:37   #1
iChris
Szenekenner
 
Benutzerbild von iChris
 
Registriert seit: 29.08.2013
Beiträge: 3.687
Trend zu kürzerer Kurbellänge und kleineren Kettenblättern?

Nach dem ich mir heute mal die Räder für 2015 auf der Eurobike angeschaut habe, bin ich etwas verwundert. Vor allem die Hersteller die auf Rotor setzen wie Cervelo oder Cube, verbauen bei ihren TT Modellen bei einer Rahmengröße von 54-56cm 170er bzw. 172,5 Kurbeln mit 52er Kettenblatt.
Gut über die Kurbellänge lässt sich wahrscheinlich streiten, wobei ich es schon komisch finde wie man bei Cube von 175 auf 170 runter geht.
Und ein 53er Kettenblatt ist bei den meisten anderen Herstellern fast gesetzt.

Ist das eher ein Kostending oder steckt da wirklich was technisches dahinter?!
iChris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.08.2014, 19:01   #2
captain hook
 
Beiträge: n/a
Habs ausprobiert... kann gehen, muss aber nicht. Wenn Du die Kurbel lange extrem schnell drehen kannst, könnte es klappen. Wenn nicht, geht die Drehzahl irgendwann zum Teufel und dann fehlt der Hebel für ne kraftorientiertere Fahrweise. Kann man aber bestimmt langfristig üben. Dann schohnt es die Muskulatur. 1 Zahn weniger ist bei ner kurzen Kurbel aber zu wenig. Von 172 auf 165mm brachte bei mir 10-15 rpm plus. Bei submaximaler Fahrweise, wie im Triathlon, könnte es besser gehen als im reinen TT, wo mehr die Brachialkraft zum tragen kommt als maximal effizientes Kurbeln.
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Alt 30.08.2014, 19:44   #3
iChris
Szenekenner
 
Benutzerbild von iChris
 
Registriert seit: 29.08.2013
Beiträge: 3.687
Ich fahre aktuell noch eine 175er Kurbel und kaufe voraussichtlich für 2015 ein neues Rad. Und von 175 auf 170 runter kostet mit Sicherheit einiges an Umstellung. Und selbst wenn es klappt bin ich mir nicht sicher ob es gleich effektiv ist.
iChris ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.08.2014, 16:54   #4
cfexistenz
Szenekenner
 
Registriert seit: 17.01.2012
Ort: Oberfranken
Beiträge: 439
Ist, wie schon geschrieben, eine sehr subjektive Geschichte.

Ich fahre auch einen Rahmen im Bereich von 51er bis 54er Größe und hatte bisher durch den Umstieg von einer längeren Kurbel auf 170 mm Vorteile. Für mich lässt sich damit einfach ein (gefühlt) runderer Tritt etablieren.

Ich fahr aber gerne auf hohen Umdrehungen und weniger Maximalkraft, gerne 90 upm und mehr und würde immer wieder auf die 170 mm zurückgreifen.
cfexistenz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.09.2014, 07:39   #5
popolski
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.12.2012
Beiträge: 334
Es gibt böse Zungen die behaupten, dass der in Kräften zu messende Unterschied zwischen 170 und 175 so marginal ist, dass er gar nicht bemerkt werden kann und jeder der da was behauptet sich das einbildet. Da gibt es ganz interessante Studien dazu. Ich halte mich da einfach mal aussen vor und fahre deswegen salomonische 172,5

Grundsätzlich sollte die Kurbellänge zur Beinlänge passen, weil sie zu der in einem Hebelverhältnis steht, mit der Rahmengrösse hat das erstmal gar nichts zu tun. (indirekt natürlich schon - kleiner Rahmen i.d.R. kurze Beinchen ...) Allerdings sollte dann der Unterschied in der Kurbellänge, dann ganz anders daherkommen also kürzer als 170 bzw. länger als 175 um wirklich was zu bewirken. Und diese Längen werden nur von ganz wenigen Herstellern angeboten.

In deinem Fall würde ich aber nicht von Trend reden, sondern nur dass die Firma X günstig an eine Kiste Kurbeln der Länge Y dran gelaufen ist..

Zitat:
Zitat von iChris Beitrag anzeigen
.. und kaufe voraussichtlich für 2015 ein neues Rad. Und von 175 auf 170 runter kostet mit Sicherheit einiges an Umstellung.
Warum solltest du das den auch machen??? Bei einem seriösen Anbieter kann man sich Kurbellänge, Vorbaulänge und Lenkerbreite immer raussuchen. Und wenn du bisher mit 175 mm gut klarkommst, solltest du das auch nicht ändern.
popolski ist offline   Mit Zitat antworten
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