Ganz interessante Sendung, wie immer kurzweilig moderiert.
Kernpunkt: Die Leistungsentwicklung der Profis stagniert seit 1990.
Würde mich interessieren wie es bei den Agegroupern aussieht, ich wette da hat es ab 1990 noch enorme Entwicklungen gegeben.
So um das Jahr 1996 haben 3 kleine Buchstaben die Leistungen der Profis für einen gewissen Zeitraum explodieren lassen (bis der ADA-Igel wieder zum D-Hasen aufgeschlossen hatte) .
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
ist doch irgendwie ein gutes Zeichen?
heißt zum einen, Material wird überbewertet (war ich immer schon der Meinung)
und zum anderen, was ich sehr hoffe, das Doping nicht so verbreitet ist wie anderswo !
Material hin, Material her. Wenn man das beurteilen will sollte man imo mehr in die Altersklassen schauen :D
Ich denke, dass die Profirennen auch sehr von Renntaktik geprägt sind. Wenn man also nicht 100% sicher ist Zeit auf die Gruppe rausfahren zu können wird man als Profi z.B. mit Sicherheit auch nicht ausbrechen.
Bei den jungs zählt wer gewinnt und nicht wer theroetisch alleine am schnellsten ist.
Ich habe den Film nicht gesehen, aber gefühlt würde ich sagen, dass die Dichte um ein vielfaches gestiegen ist. Es ist einfach was anderes ob man alleine mit 10min Abstand oder mit 10 anderen profis vom Rad steigt. Dann entscheidet letzten endes der Marathon und noch mehr wie früher die Tagesform....
So zumindest mein Empfinden.
Ich denke, dass die Profirennen auch sehr von Renntaktik geprägt sind.
Keine Ahnung wer es gesagt hat, vielleicht auch im Tria-Filmarchiv aufgeschnappt: Bei einem Vergleich der Radzeiten heute vs. 10-20 Jahre zurück wurde, zumindest für Kona, angeführt, daß sich die 180km Rad verändert haben.
Weg vom Zeitfahr-Charakter, hin zu einem mehr Radrennen-ähnlichen Verlauf, bedingt durch die große erste Radgruppe.
Und das dieser Rennverlauf schnelle 42km erschwert.
Wäre interessant, was die alten Recken (ob damals mit oder ohne Zaubertrank) zu dem Thema Leistungsentwicklung bei ihren Nachfolgern beizutragen hätten.
Geändert von captiva (08.08.2014 um 15:11 Uhr).
Grund: edit
......Weg vom Zeitfahr-Charakter, hin zu einem mehr Radrennen-ähnlichen Verlauf, bedingt durch die große erste Radgruppe.............
würde aber eher gegen das
Zitat:
Zitat von captiva
.......Und das dieser Rennverlauf schnelle 42km erschwert....
sprechen.
zumindest wird das ja immer den kurzstrecklern vorgeworfen, das die sich gemütliche radrennen machen, um dann schnell hintendrauf laufen zu können. was meiner meinung nach eben aber noch nie der wahrheit entsprach, bzw nur von personen geäußert wird, die noch nie ein windschattenrennen mitgemacht haben.
die entwicklung läuft halt in schüben. und sie wird geprägt durch kurzstreckler, die auf die langstrecke wechseln. der nächste, der den WR des ehem. weltspitzenkurzstrecklers raelert brechen wird, wird frodeno sein. und der, der frodenos rekord dann knacken wird, wird a. brownlee sein, 2017, nachdem er 2016 nochmal in rio olympiasieger geworden ist. dann werden wir einen WR um die 7:30 haben.
bei entsprechenden bedingungen wird dann auch die 8h marke auf hawaii fallen.