nachdem ich mich schon vor Längerem hier angemeldet hatte, möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin die sunny und darf aus gesundheitlichen Gründen nicht laufen, so dass ich leider nie Triathlon machen werde, auch wenn ich das vor dem Laufverbot mal vorhatte.
Aber ich hoffe, als Schwimmerin und Radlerin bin ich hier auch willkommen .
Hauptsächlich schwimme ich (bin ab nächstem Jahr AK 30), aber in den letzten Jahren habe ich zunehmend Freude am Radfahren gefunden. Ich fahre meist nur so 60km pro Woche aufgeteilt in 2 Mal 30 (am Samstag und Sonntag, ich weiß, ist nicht optimal, aber so am besten zu organisieren), im Sommer waren es auch manchmal 3-4 Mal je 30km. Ich trainiere auf einem etwas hochwertigeren "normalen Fahrrad", also nicht auf dem Rennrad oder so, bekomme aber öfter von Rennradlern zu hören, dass ich dafür recht flott unterwegs sei.
Joa, ich glaube, das war es erst mal soweit zu mir als Sportlerin.
Hi Sunny, willkommen hier im Forum.
Gibt ja einige hier die nicht alle 2 Sportarten betreiben.
Der Duathlon aus Radfahren, Schwimmen, Radfahren... muss erst noch erfunden werden
Spielt alles keine Rolle - wie ich meine. Hauptsache es macht Freude.
Viel Spaß hier,
Eber
Hi Sunny, willkommen hier im Forum.
Gibt ja einige hier die nicht alle 2 Sportarten betreiben.
Der Duathlon aus Radfahren, Schwimmen, Radfahren... muss erst noch erfunden werden
Spielt alles keine Rolle - wie ich meine. Hauptsache es macht Freude.
Viel Spaß hier,
Eber
Ach wäre das ein toller duathlon! Ich darf zwar laufen, kann's aber nicht!
Willkommen Sunny! Ist es denn sicher, dass sich am laufverbot nichts ändert? Wie kam es denn dazu?
Ich habe den Grund für das Laufverbot bewusst nicht genannt, weil ich keine medizinische Diskussion anstoßen wollte . Es geht um eine leicht ausgeprägte und keine Symptome machende Hüftfehlstellung, die im Jugendalter diagnostiziert wurde, weil unser Hausarzt bei mir etwas genauer hingeschaut hat, da mein Dad unter anderem diese Fehlstellung in viel schwerer hatte und inzwischen daran operiert wurde. Diese OP ist ABSOLUT SCHRECKLICH, ich habe es ja miterlebt, wie lange er danach hauptsächlich lag und dann nur lag oder stand, ewig aus dem Arbeitsprozess raus war etc.. Und wenn mir mein Hausarzt und Sportmediziner, dem ich sehr vertraue, dann rät, am besten nicht oder, wenn nicht für mich unvorstellbar wäre, höchstens wenig und dann nur auf weichem Boden zu laufen, dann lasse ich es lieber ganz in dem Fall. Einfach um die Wahrscheinlichkeit, auch irgendwann diese Horror-OP zu haben, zu minimieren. Von daher bleibt es bei dem Lauf"verbot", auch wenn ein anderer Sportmediziner mal meinte, ich dürfe ruhig laufen und müsse dann bloß Wert auf Stabi und gute Technik legen. Das habe ich für mich so entschieden und komme mittlerweile gut damit zurecht, nachdem ich zuerst schon sehr dem Laufen hinterhergetrauert habe. Mein erster Halbmarathon war soooooo eine tolle Erfahrung, ich hätte nach dem Startschuss fast vor Freude geheult, als ich realisiert habe, dass es jetzt echt klappt und ich einen Halbmarathon laufe. Ich war früher immer die Unsportlichste von allen und habe ein erhebliches "Schulsport-Trauma" und hatte sehr lange nach wenigen Metern Laufen Seitenstiche. Habe das immer auf fehlendes Taltent und Faulheit geschoben und Sport mit Ausnahme von Schwimmen gehasst. Etwas besser wurde es mit den Seitenstichen, als ich den Fleischkonsum eingestellt habe. Also nicht deshalb, sondern weil ich nie tote Tiere essen wollte und das nur meinen Eltern zuliebe getan habe.
Der "Durchbruch" in Sachen Sport kam dann, als ich zusätzlich zum Vegetarierwerden von dem Arzt, der diese Hüftsache diagnostiziert hat wegen verschiedener Kleinigkeiten Einlagen verschrieben bekommen habe. Plötzlich konnte ich nach recht kurzer Zeit einige km durchjoggen und dann relativ schnell auch 10 km (mehr wollte ich da noch gar nicht). Auch in dieser Sache ist unter den beiden Sportmedizinern, die mich schon untersucht haben, umstritten, ob ich die Einlagen überhaupt brauche, und hier gilt genau wie der o.g. Sache mit dem Fleisch: Ich möchte damit keine Grundsatzdiskussionen anstoßen oder andere "missionieren" oder so. Ich habe einfach nur festgestellt, dass es MIR so, wie ich es jetzt handhabe, am besten geht.
So, das ist nun recht lang geworden, ich gelobe, mich in Zukunft etwas kürzer zu fassen.
Danke für die schnelle und ausführliche Antwort.
Ja das kann man natürlich nachvollziehen. Ein Kollege wurde vor 8 Monaten an der Hüfte operiert, der is immer noch krank geschrieben, das ist meistens wohl echt eine Riesensache!
Dann müssen wir uns wohl echt drum kümmern swim&bike Wettkämpfe zu bekommen! :-)