Ich musste gestern beim Laufen mal wieder schmerzlich feststellen, dass ich den Tag über zu wenig getrunken habe. Hatte während des Laufens einen sehr trockenen Mund und reichlich durst, dass ich fast drauf und dran war, den Lauf zu unterbrechen.
Ich bekomme es nicht auf die Reihe, über den Tag hinweg genügend zu trinken, damit beim Sport dann nicht diese Symptome auftreten.
Obwohl ich das Gefühl habe, ich trinke viel mehr als viele um mich herum, scheint es doch zu wenig zu sein. Es sollten 2-3 Liter am Tag sein, ich komme aber höchstens auf geschätzte 2 Liter.
Ich nerve schon einige Leutchen mit meinen überall um mich rum verteilten Wasserflaschen und obwohl ich die sozusagen vor meiner Nase stehen habe, vergesse ich zu trinken.
Irgendwie ignoriere ich die immer und trinke nur wenn ich durst habe, aber bekanntlich ist es dann ja schon zu spät.
Mit Kaffee habe ich das Problem nicht
Geht es vielleicht einigen von Euch auch so, oder hab ich nur ein Problem damit
Habt Ihr nicht einen Tipp für mich wie ich das Problem in den Griff bekommen kann
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,,Alles hat seine Grenzen, nur der Mensch hat keine. Für die menschliche Natur ist es ein essentieller Faktor, sich kontinuierlich selbst zu übertreffen, keine Grenzen zu akzeptieren. Die Freiheit, die wahre Einmaligkeit des Seins, lässt sich nicht konditionieren. Sie kann nicht auf Ziele und Wünsche verzichten. Das ist der Grund dafür, warum ich diesen Sport betreibe...
Es ist das Meer, das mich gewinnen lässt."
(U. Pelizzari)
Immer zu voller Stunde Wasser in ein Glas schütten und trinken und das als Minimeditationseinheit sehen. Wäre eine Idee, die bei mir häufig funktioniert.
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One week without training makes one weak.
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Mit Wasser hab ich auch ein Problem. Trinke daher meist stark verdünnte Säfte, Eistee und Co..
Wenn du gern Kaffee trinkst, wie wärs dich damit quasi zu belohnen? Den Kaffee gibt´s nur wenn du vorher mindestens eine halbe Flasche Wasser getrunken hast. So ähnlich halte ich das tagsüber auch, morgens und mittags beim Kaffee trinke ich mindestens 0,5l.
Ich hab mal irgendwo gelesen, dass es da eine Formel gibt:
Körpergewicht x 0,40 ml Wasser = das Minimum was man trinken sollte am Tag.
Kaffee entzieht dem Körper doch Wasser, oder bin ich da falsch? (Trinke keinen Kaffee) Das würde dann bedeuten, jedesmal wenn du eine Tasse trinkst, musst du ein Glas Wasser trinken, ohne dies zu der Gesamtmenge Wasser am Tag dazuzuzählen (ist das richtig?).
Ich stelle mir immer ein Glas Wasser nebens Bett und sobald ich aufwache wird das getrunken. (Das liegt bei mir aber daran, dass ich immer das Gefühl habe zu verdursten und auszutrocknen, komme teilweise auf 4 l pro Tag, ohne Sport.)
Vielleicht hilft es dir, wenn du immer ein volles Glas dastehen hast. Meine Mitbewohnerin hat es auch mal mit Flaschen versucht, aber erst seitdem sie Gläser benutzt klappt das.
Ansonsten finde ich die Idee von Neonhelm mit der vollen Stunde nicht schlecht.
Mal klappt es ganz gut - mal nicht so sehr mit der Wasserzufuhr. Ich finde das auch schwierig - ich war mal auf knapp 6l am Tag - jetzt sind es im Schnitt vielleicht 2,5l-3l ...
Es geht mE nur über die bewußte Steuerung - am besten eine Uhr mit Stunden*piep* - dann fix das Wasser in den Hals ... und sicherlich auch nicht verkehrt wie Neohelm schrieb ... einen Moment inne halten und meditieren ...
... ich glaube das mit dem Kaffee ist nicht so wild - zumindest sind die Gelehrten da nicht ganz einer Meinung
__________________ Ein Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ...
... und ich habe noch mehr vom Triathlon-Szene Workshop mitgenommen
Na gut, steht halt drin wenn man nicht mehr als vier Tassen pro Tag trinkt. Mag sein, dass ich da etwas übertrieben habe mit dem Wasser, aber ich kenne eigentlich nur Leute, die mega viel Kaffee trinken.
Aber schaden kann es nicht , geht ja hier um die Angewöhnung mehr zu trinken und wenn Garuda es wirklich schafft nach jeder Tasse Kaffee und zu jeder vollen Stunde ein Glas zu tinken, dann müssen wir aufpassen, dass sie nicht irgendwann
Ich denke aber eher das es eben teilweise vergessen wird und bis es in Mark und Bein übergegangen ist lieber zuviel als zuwenig.
Mal klappt es ganz gut - mal nicht so sehr mit der Wasserzufuhr. Ich finde das auch schwierig - ich war mal auf knapp 6l am Tag - jetzt sind es im Schnitt vielleicht 2,5l-3l ...
6l ist schon zu viel. Habe mal im Radio gehört, dass bei einem ungünstigen körperlichen Zustand (fragt mich nicht mehr welchen) kann man bei 8l am Tag sterben weil sich die Zellen zu sehr mit Wasser vollsaugen (und das habe ich gehört, nachdem ich mal 8l am Tag zum abnehmen getrunken hatte).
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Mancher sucht den Sinn des Lebens
Zeit desselben ganz vergebens,
bis in ihm die Einsicht siegt,
dass sein Sinn im Suchen liegt.
6l ist schon zu viel. Habe mal im Radio gehört, dass bei einem ungünstigen körperlichen Zustand (fragt mich nicht mehr welchen) kann man bei 8l am Tag sterben weil sich die Zellen zu sehr mit Wasser vollsaugen (und das habe ich gehört, nachdem ich mal 8l am Tag zum abnehmen getrunken hatte).
Mein Nierendoktor hat mir gesagt, alles über 5l ist schlecht für den Körper bzw die Nieren...
Ich versteh aber nicht, wie man vergessen kann Wasser zu trinken..komm selbst an kalten Tagen auf mindestens 2,5-3 l... im Sommer eher mehr...
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... und sicherlich auch nicht verkehrt wie Neohelm schrieb ... einen Moment inne halten und meditieren ...
