Ich bin im Herbst/Winter auch selten auf der Strasse unterwegs. Die Strassenzulassung ist mir also egal. Wichtiger ist ne gute Leuchtkraft wenn man ne Waldpassage oder eine schnelle Abfahrt bewältigen muss. Bin also seit Jahren mit den Cree Leuchten unterwegs. Die günstige Chinesische Lampen sind nicht schlecht. Ich habe ne deutsche Waridi R4 die von der Leuchtkraft wirklich der Hammer ist. Hat aber wie auch die China Teile einen Nachteil. Sie wird aus einem Akkupack angespießt der halt irgendwann mal kaputt geht. So stand ich mal letztes Jahr nachts Mitte im Wald. Nach dem eine Zelle verreckt war, ging die Spannung ständig herunter und ich konnte langsam im Stroboskop Modus und danach mit dem eierphone Licht das Bike nach hause schieben
Mir war damals klar. Es musste für die künftige Ausfahrten immer eine Ersatzlampe mit oder ich brauche eine Zuverlässigere Lösung. Der Zufall wollte, dass mich ein Arbeitskollege, der ein MTBler ist, auf die Idee gebracht hatte, die für mich schon die zweite Saison wunderbar funktioniert und die ich Eich nicht vorenthalten möchte.
Einfach eine starke Cree Taschenlampe am Lenker montiert die mit einzelnen 18650 Zellen, die übrigens auch bei den anderen Akkuacks eingesetzt werden, versorgt wird.
Der Vorteil gegenüber den klassischen Cree Radlampen wie Magicshine usw: Man kann je nach Tourlänge, entsprechend 2-3 Zellen mitnehmen und sollte eine Leer oder defekt sein , diese einfach ersetzen.
