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Alt 29.07.2012, 19:46   #1
MeditationRunner
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.07.2012
Ort: FFM
Beiträge: 556
Das Idealgewicht als Triathlet?

Moin miteinander,

ich bin Einsteiger in Eurem schönen Sport und taste mich gerade an die Olympische Distanz ran. Nächstes Jahr erster WK.

Zu meiner Frage:
Ich komme aus dem Laufsport und da gilt ja leichter = schneller. Bin selber ein relatives Fliegengewicht (1,86, ca. 67kg) was sicher ein Grund für meine (für mich) recht erfolgreichen Läufe ist. Nun habe ich gelesen, dass beim radln ein paar Kilos mehr angebracht wären - stimmt das? Gibt es ein "Idealgewicht" für Trias?

Ich bin nicht scharf auf mein Gewicht, hätte nichts gegen ein paar Kilos mehr aber sehe definitiv auch nicht aus wie der ausgezehrte Langstreckenläufer (dafür achte ich zu sehr auf ein ausgegelichenes Training, dass schon immer Schwimmen und Kraft beinhaltet). Ich weiß nicht, wo mir die Kilos fehlen. Wahrscheinlich als (Fett-)Polster.
MeditationRunner ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2012, 19:55   #2
Flow
Szenekenner
 
Benutzerbild von Flow
 
Registriert seit: 09.10.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 17.941
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Moin miteinander
Tag auch ...

Für einen echten Langstreckenläufer bist du wohl immer noch mindestens 5kg zu schwer ...
Zum Radeln (und Schwimmen) brauchst du auch nicht mehr Gewicht ... höchstens mehr Kraft, sprich mehr Muskelmasse.

Ansonsten gilt wohl auch hier "leichter = schneller".
__________________

Flow ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2012, 19:56   #3
Lui
Szenekenner
 
Registriert seit: 03.11.2009
Beiträge: 4.757
Ich bin zwar kein Triathlet, sondern mache Schwimm-und Radsport, aber bei Rennradfahrer sind die Leute auch oft eher deiner Statur, während im Schwimmen haben viele, die 1.86m groß sind eher mindestens 10kg mehr Muskelmasse drauf.
Mein Normalgewicht ist 68-70kg bei 177m und würde auch nicht weniger wiegen wollen. Ich habe mal um die 55-60kg gewogen bevor ich mit Schwimmsport anfing, und das finde ich echt zu dürr(habe gerade alte Videos digitalisiert).
Ich denke ein Paar Keys mehr kannst du schon drauflegen, aber in Form von Muskeln nicht Fett.
Lui ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2012, 20:25   #4
FLOW RIDER
 
Beiträge: n/a
wenn Deine Mutter eine Woche vor Deinem Wettkampf sagt:

"Ohhhh mein Bub, Du siehst aber gaaaaar nicht gut aus.
Ich muss Dir dringend mal wieder Dein Lieblingsgericht kredenzen"


Ja, genau dann hast Du Dein Wettkampf-Idealgewicht.
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Alt 29.07.2012, 21:02   #5
HeinB
Szenekenner
 
Benutzerbild von HeinB
 
Registriert seit: 22.03.2010
Beiträge: 2.307
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Zu meiner Frage:
Ich komme aus dem Laufsport und da gilt ja leichter = schneller. Bin selber ein relatives Fliegengewicht (1,86, ca. 67kg) was sicher ein Grund für meine (für mich) recht erfolgreichen Läufe ist. Nun habe ich gelesen, dass beim radln ein paar Kilos mehr angebracht wären - stimmt das? Gibt es ein "Idealgewicht" für Trias?
Sieht man sich die Profis an, dürfte wohl auch für Triathtlon der Spruch leichter gleich schneller zutreffen (und sieht man sich den Toursieger an, gilt das wohl auch im Radsport immer mehr).

Wenn deine Rad- und Schwimmleistungen dich zufrieden stellen, musst du da nichts ändern. Als Läufer fehlt es oft am Raddruck, da könnte dir Krafttrainig gut tun. Ich empfehle die Filmbeiträge hier zum Thema, und das Buch "Krafttraining im Radsport".

Bei gleichzeitigem Ausdauertraining signifikant an Muskelmasse zuzulegen ist aber schwer. Zwei bis drei Kilo ist schon viel. Idealer weise packst du das als Muskeln drauf, und hältst dein Gewicht.
HeinB ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2012, 21:54   #6
drullse
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von drullse
 
Registriert seit: 04.10.2006
Beiträge: 17.058
Zitat:
Zitat von HeinB Beitrag anzeigen
Sieht man sich die Profis an, dürfte wohl auch für Triathtlon der Spruch leichter gleich schneller zutreffen (und sieht man sich den Toursieger an, gilt das wohl auch im Radsport immer mehr).
Das galt im Radsport auch früher schon. Eddy Merckx ist nicht umsonst immer hungrig vom Tisch aufgestanden...
__________________
„friendlyness in sport has changed into pure business“

Kenneth Gasque

Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":

"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
drullse ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2012, 22:09   #7
MattF
Szenekenner
 
Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 9.366
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Nun habe ich gelesen, dass beim radln ein paar Kilos mehr angebracht wären - stimmt das?

Du musst Ursache und Wirkung auseinander halten

Es bringt nichts sich 5 kg anzufressen und zu glauben man würde dadurch schneller.

Durch Radfahren und Schwimmen werden sich allerdings u.U. einige Musklen (und damit Masse) bei dir entwickeln (ohne die man nicht Schwimmen und schnell Radfahren kann).
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.07.2012, 22:42   #8
wieczorek
Szenekenner
 
Registriert seit: 31.12.2008
Ort: Im Röstigraben
Beiträge: 3.173
Zitat:
Zitat von MeditationRunner Beitrag anzeigen
Bin selber ein relatives Fliegengewicht (1,86, ca. 67kg)
im Kreise der guten Radsportler wärst du perfekt als Bergziege. Wenn du beim Radfahren Druck aufbauen kannst, brauchst du keine zusätzlichen Pfunde. Und sonst einfach Muskelmasse in den Oberschenkeln und Schultern.

Ich bin 169cm und hatte mein Idealgewicht bei 58-59kg und zum Radfahren war bei mir bei 57kg die untere Grenze danach ging plötzlich gar nichts mehr. So richtig wie Schalter umgelegt und kein Druck mehr da.
__________________
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