Hallo aims,
Bei Wettbewerben (bei mir bis dato nur Laufbewerbe) habe ich die für mich interessanten Vergleichszeiten im Kopf.
Das sind in erster Linie die eigenen paces aus den Vorjahren, aus Trainings und von Vergleichspartnern - für ein paar Rechenspiele zur Überbrückung langweiliger Streckenparts
Überakribische
![Blinzeln](images/smilies/wink.gif)
Analyse der Heldentaten erfolgt dann nach den Wettkämpfen anhand von Ergenbislisten, Splits und eigenen Aufzeichnungen - idealerweise mit den Freunden/Trainingspartnern.
Der
Virtual Partner erschien mir zu Anfang als supergeniales Motivationsmittel. Aber mit zunehmender Erfahrung habe ich mir den schließlich wieder abgewöhnt.
Beim Orientierung nach dem VP vergisst man nur zugern auf Umweltbedingungen sowie die persönliche Form bzw. Tagesform. Man neigt, sich zu übernehmen.
Besser ist, im Wettkampf zu sehen, wie es an diesem Tag läuft, in sich hineinzufühlen und sich ggf. an den aktuellen Mitbewerbern zu orientieren.
SG
snailfish