Ich habe sie aber in einem anderen Laden gekauft. Frage: sind das überhaupt die richtige Belege? Ich versuche sie gerade zu wechseln und es ist echt schwer die Teile reinzuschieben. Hab fast das Gefühl, daß die ungeeignet sind.
Als ich den abgefahrenen Belag probehalber reingeschoben habe, ging das total locker, weshalb ich skeptisch bin.
Ich werde auf jeden Fall nie wieder Bremsbelägen selbst versuchen zu wechseln. Das kommt davon, wenn man nicht auf seine eigenen Vorsätze hört: wieso selbst machen, wenn es Fachleute gibt
Aber ganz ehrlich: die Cartridge-Beläge zu wechseln dürfte so mit das Einfachste sein, was man am Rad machen kann. Vielleicht doch die falschen Beläge gekauft?
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
Eigentlich müssten die Beläge passen, ja.
Aber einige Hersteller weichen minimal von der Shimano-Form ab und daher passen nicht alle Beläge in allen Bremsschuhen verschiedener Hersteller gleich gut.
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Living people eat dead mushrooms, living mushrooms eat dead people.
Aber ganz ehrlich: die Cartridge-Beläge zu wechseln dürfte so mit das Einfachste sein, was man am Rad machen kann. Vielleicht doch die falschen Beläge gekauft?
Ich bin schon seit Stunden dran weil sie irgendwie nicht festbleiben. Ich hab dann gedacht, ich hätte es endlich geschafft, nachdem mein Kücheboden voll Öl verschmiert ist, und meine Hände sowieso, hab das Hinterrad wieder drauf gemacht und es dreht sich kaum.......
Argh...
Ich frage mich woher die Einstellung kommt, daß man als Radfahrer alles selbst machen muß. Wenn mir ein Mantelknopf abfällt, bring ich ihn auch zum Schneider
Zitat:
Zitat von sybenwurz
Eigentlich müssten die Beläge passen, ja.
Keine Ahnung was ich falsch mache. Anderseits bin ich absolut kein Frickler, der gerne am Rad bastelt.
Ich frage mich woher die Einstellung kommt, daß man als Radfahrer alles selbst machen muß. Wenn mir ein Mantelknopf abfällt, bring ich ihn auch zum Schneider
Absolut richtig.
Nachvollziehbare Einstellung und manchmal gesünder.
Wenn ich mir angucke, was manche Student/inn/en anschleppen, nachdem sich WG-Mitbewohner als Fahrradmechaniker versucht haben, kommt mir ab und an das kalte Grausen...
Kann halt nedd jede/r alles.
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Absolut richtig.
Nachvollziehbare Einstellung und manchmal gesünder.
Wenn ich mir angucke, was manche Student/inn/en anschleppen, nachdem sich WG-Mitbewohner als Fahrradmechaniker versucht haben, kommt mir ab und an das kalte Grausen...
Kann halt nedd jede/r alles.
Ich weiss noch als ich damals meine Mini-Vs besorgt habe. Da hiess es auch man kann die leicht selbst montieren. Für jemand, wie ich, der sowas noch nie gemacht hat, ist es bestimmt nicht "leicht". Ich hatte heute wieder eine Situation wo ein A***loch auf 4 Rädern mir die Vorfahrt nahm. Ich habe so scharf gebremst, daß ich geschlittert bin. Ein andere auf einem Rennrad sah das und war geschockt, wie der Typ mich fast platt gefahren hat. Da bin ich froh, daß meine Bremsen vom Profi dranmontiert wurden sind.
Spätestens da hätte mir einleuchten sollen, daß ich von Do-It-Yourself die Finger lassen soll.
Geil, da der eine Belag hinten wieder abgefallen ist, musste ich gerade wieder die alten Beläge dranmontieren, doch leider dreht sich das Rad kaum noch, also muss ich morgen die Hinterbremsen aushängen, und nur mit Vorderbremsen solange einen Händler abklappern bis einer bereit ist das sofort zu machen.
Ich hatte eigentlich einen Termin bei einem Händler für Freitag, der aber keine Beläge da hatte. Ich bin dann zwei Strassen weiter zu BOC, um schon mal die Beläge zu besorgen, und derren Mechaniker meinte das wäre Kinderleicht die selbst zu montieren.
Geil, stattdessen habe ich jetzt ein fahruntaugliches Rad, bin völlig genervt und kann noch das Öl vom Boden putzen